Auch bei uns waren die aller erste fahrt mit dem Wohnmobil. Ganz stolz endlich eines zu haben machten wir uns auf zum Brombachsee. Als wir ankamen wurde erst mal alles gerichtete, Gas aufgedreht, Stützen nach unten usw. Wir hatten ein herrliches Wochenende mit unseren Kindern verbracht.
Sonntags ging es dann los. Zusammen packen uns auf geht's........ Doch beim fahren schepperte es ganz furchtbar und die Nachbarn kamen schon auf uns zugerannt......... Wir hatten die Stützen vergessen hoch zu kurbeln ........ Aber wir hatten Glück und es ist nichts passiert......
Seit dem legen wir die Kurbel, wenn wir mal die Stützen runter machen sollten was allerdings fast gar nicht vor kommt, in den Fahrerraum. Somit vergisst man Sie ganz bestimmt nicht mehr
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Camping Mißgeschicke
- Kerli
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Re: Camping Mißgeschicke
Moin Moin,
Anfang Juni 2010.......Morgens um ca. 07:20 Uhr……..der "herbe" Friese will nur kurz etwas aus dem Womo bringen.
Eigentlich ist unsere elek. Trittstufe schon ausgefahren…….eigentlich......
Doch in diesem Moment leider nicht………….oh nein, viel zu spät bemerkt……
Kurzes „Knall-Geräusch“, heftiger Schmerz………gut 30 min später im Krankenhaus,
und wenige Stunden später auch schon auf dem OP-Tisch
Perfekter Achillissehnen-Abriss !!!
Anfang Juni 2010.......Morgens um ca. 07:20 Uhr……..der "herbe" Friese will nur kurz etwas aus dem Womo bringen.
Eigentlich ist unsere elek. Trittstufe schon ausgefahren…….eigentlich......
Doch in diesem Moment leider nicht………….oh nein, viel zu spät bemerkt……
Kurzes „Knall-Geräusch“, heftiger Schmerz………gut 30 min später im Krankenhaus,
und wenige Stunden später auch schon auf dem OP-Tisch
Perfekter Achillissehnen-Abriss !!!
- Urban
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- Urban
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Re: Camping Mißgeschicke
Ist schon 20 Jahre her und wir stehen auf einem Parkplatz in Südengland direkt am Meer.
Es ist schon spät und meine Frau war schon im Bett, ich wollte noch was lesen und saß im Führerhaus mit Beleuchtung.
Da passierte es andauernd das PKW,s neben uns anhielten und mich die Fahrer irgendwie erwartungsvoll ansahen, irgendwie war das seltsam so das ich mich abwandte und garnicht mehr raus schaute.
Durch das dauernde anhalten und anfahren wurde Lucy wieder wach und kam nach vorne........................
Hallo merkst Du eigentlich nicht das das ein Schwulentreff ist und Dich dauernd hier welche anhimmeln, bei so einem bequemen Wohnmobil,
100 mal besser als da drüben in der Öffentlichen Toilette.
Oh Schreck schnell Licht aus und ins Bette.
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Es ist schon spät und meine Frau war schon im Bett, ich wollte noch was lesen und saß im Führerhaus mit Beleuchtung.
Da passierte es andauernd das PKW,s neben uns anhielten und mich die Fahrer irgendwie erwartungsvoll ansahen, irgendwie war das seltsam so das ich mich abwandte und garnicht mehr raus schaute.
Durch das dauernde anhalten und anfahren wurde Lucy wieder wach und kam nach vorne........................
Hallo merkst Du eigentlich nicht das das ein Schwulentreff ist und Dich dauernd hier welche anhimmeln, bei so einem bequemen Wohnmobil,
100 mal besser als da drüben in der Öffentlichen Toilette.
Oh Schreck schnell Licht aus und ins Bette.
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- diga
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Re: Camping Mißgeschicke
Wir haben so ein Gelert Wurfzelt für den Strand, also Zelt "aufgebaut", tja danach sollte es auch wieder verpackt werden, was sich aber als etwas trickreich erwies.
Also danach mit einem "sehr" großen Zelt unter dem Arm wieder auf den Campingplatz.
Jetzt habe ich die Auf- und Abbauanleitung auf dem Handy .
[youtube]KzsQPVGnDCo[/youtube]
Gruß Dieter
Also danach mit einem "sehr" großen Zelt unter dem Arm wieder auf den Campingplatz.
Jetzt habe ich die Auf- und Abbauanleitung auf dem Handy .
[youtube]KzsQPVGnDCo[/youtube]
Gruß Dieter
- Ulrike M.
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Re: Camping Mißgeschicke
Hallo,
Ein netter Thread, da mach ich doch gern weiter...
Mit Rolands Erlaubnis beginne ich einmal mit seinen Worten, die er einmal in einem anderen Forum geschrieben hat:
"Hat schon jemand Womoversenken gespielt? Ich schon...
Also man nehme ein gemietetes Womo und einen Campingplatz mit einer so engen Ensorgungsstation, dass man dort nicht umdrehen kann. Also so schätzungsweise 100 m verkehrt zurückstoßen. Etwa in Position angekommen, steige ich aus und sehe, dass ich nur noch rund einen Meter zurückfahren brauche, nachdem der Abfluss unmittelbar hinter dem Hinterrad war heißt das, von der Wiese nur die erste Stufe auf die Waschbetonplatten fahren und der Abfluss ist genau über dem Gulli. Also vorsichtig zurückgefahren, doch nach der ersten Stufe ging es plötzlich hinunter! Was ich nämlich übersehen habe, genau dort waren die Waschbetonplatten schon von anderen Fahrzeugen in die Wiese gedrückt, die erste Stufe war der betonierte Rand des Schachtes und damit eine Stufe zuviel...
Wie bringt man das Womo wieder heraus?
Der (Alko-) Rahmen liegt satt am Betonrand auf, wie soll man einen Wagenheber ansetzen? Irgendwie haben wir es mit Hilfe zahlreicher Anwesenden und noch mehr guten Ratschlägen geschafft, den Wagenheber am Rahmen unterm Heck anzusetzen (sind draufgekommen, dass Teile fehlen), um so Steine, Holz u.ä. unter das Hinterrad zu bringen.
Nach schätzungsweise einer Stunde war das Womo wieder frei.
Aber: ein Womo im Gulli zu versenken, ohne dass irgend ein Schaden entsteht, nicht einmal zerkratzte Schürzen, das ist Kunst..."
Beste Grüße,
Uli
Ein netter Thread, da mach ich doch gern weiter...
Mit Rolands Erlaubnis beginne ich einmal mit seinen Worten, die er einmal in einem anderen Forum geschrieben hat:
"Hat schon jemand Womoversenken gespielt? Ich schon...
Also man nehme ein gemietetes Womo und einen Campingplatz mit einer so engen Ensorgungsstation, dass man dort nicht umdrehen kann. Also so schätzungsweise 100 m verkehrt zurückstoßen. Etwa in Position angekommen, steige ich aus und sehe, dass ich nur noch rund einen Meter zurückfahren brauche, nachdem der Abfluss unmittelbar hinter dem Hinterrad war heißt das, von der Wiese nur die erste Stufe auf die Waschbetonplatten fahren und der Abfluss ist genau über dem Gulli. Also vorsichtig zurückgefahren, doch nach der ersten Stufe ging es plötzlich hinunter! Was ich nämlich übersehen habe, genau dort waren die Waschbetonplatten schon von anderen Fahrzeugen in die Wiese gedrückt, die erste Stufe war der betonierte Rand des Schachtes und damit eine Stufe zuviel...
Wie bringt man das Womo wieder heraus?
Der (Alko-) Rahmen liegt satt am Betonrand auf, wie soll man einen Wagenheber ansetzen? Irgendwie haben wir es mit Hilfe zahlreicher Anwesenden und noch mehr guten Ratschlägen geschafft, den Wagenheber am Rahmen unterm Heck anzusetzen (sind draufgekommen, dass Teile fehlen), um so Steine, Holz u.ä. unter das Hinterrad zu bringen.
Nach schätzungsweise einer Stunde war das Womo wieder frei.
Aber: ein Womo im Gulli zu versenken, ohne dass irgend ein Schaden entsteht, nicht einmal zerkratzte Schürzen, das ist Kunst..."
Beste Grüße,
Uli
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