aber ich kann ja mal weiter machen. Auch wenn es schon 2 Jahre her ist
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Freitag der 16. Juli 2010
Unser nächstes Ziel war Lokken. Dort wollten wir ein oder zwei Nächte ausspannen. unterwegs hielten wir noch in Holsterbro und gingen in einem gigantischen Supermarkt einkaufen. Klar sind die Preise anders als in Deutschland, aber die Waren die wir kauften wie Fleisch, Käse und Gemüse waren echt klasse!
Nachdem dann eingekauft war, fuhren wir langsam an der Küste entlang nach Lokken und machten uns auf dem CP "Gronhoji Strandcamping" breit. Diesen fuhren wir vor vier Jahren auch schon einmal für eine Q-Stop-Übernachtung an. Da wir ihn in guter Erinnerung hatten, war schnell klar, dass er auch diesesmal auf dem Plan stand.[/center]
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[center]Am nächsten Tag lachte sie Sonne schon früh und es konnte zum Strand gehen. Mit dem Rad erreicht man diesen in 5 min.[/center]
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Am Sonntag dem 18. Juli 2010 ging es dann weiter.
Skagen ruft ganz laut................
Die Fahrt dahin war von kleinen Caches gesäht. Und somit vertrieben wir uns die Zeit und entdeckten auch das ein oder andere schöne Plätzchen für uns.
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Nach etwas frische Luft schnappen und staunen ging es dann weiter bis wir den Parkplatz von Rubjerg Knude erreichten. Dies ist ein fast versunkener Leuchtturm. Auch hier kommt man aus dem staunen nicht mehr heraus. Überall nur Sand und dieser auch ganz fein. An diesem Tag war der Wind besonders heftig. Das sieht man an dem einen Foto, wo ich das GPS in der Hand halte...........
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Von Rubjerg Knude ging es dann weiter nach Hirtshals.
Auch dort führte uns ein Cache an einen sehr schönen und geschichtlich sehr interessanten Ort.
Der Leuchtturm von Hirtshals
Hier beginnt ein "Kriegsmuseum". Im 2. Weltkrieg waren hier Soldaten stationiert
Der Eintritt war frei. Vieles ist auch im freien gewesen
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Von da aus ging es dann weiter in den Hafen, um den Norwegenfahrern zu winken
Von Hirtshals ging es dann gemächlich weiter nach Skagen
Also wir dort ankamen, merkte man erst einmal, das man Tourist ist. Es war wahnsinnig voll gewesen und ein Parkplatz war auch schwer zu finden. Direkt oben gibt es seit nicht allzulanger Zeit extra Stellplätze für WoMo`s. Aber wie es so üblich ist lassen sich auch PKW-Fahrer nicht davon abhalten, dort zu parken.
Aber egal, wir fanden ein Plätzchen, bezahlten die horenten Gebühren und los konnte es gehen. Endlich wieder mit einem Fuß in der Nordsee und dem anderen in der Ostsee stehen. Ein echtes Erlebnis
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Zurück am WoMo überlegten wir wie es weiter gehen sollte. Eigentlich wollten wir in Skagen übernachten. Aber da es noch so früh war, hatten wir keine Lust die Zeit abzusitzen bis es Abend wurde, um in unser Bett zu gehen. Deshalb beschlossen wir weiter zu fahren und steuerten die Wanderdüne "Rubjerg Mile" an.
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