Mobile Freiheit

Klasse Markus. Tolle helle fröhliche Bilder, schöne Erinnerungen an eine ähnliche Tour - mit über 4 Jahren schon viiiiiiiel zu lange her.......
Danke fürs Zeigen. Macht Spass, zwischen der Büroarbeit mitzureisen

Ueber Kalamata - Meropi - Vanaki - Pyrgos erreichen wir den wunderschönen Sandstrand Kyllini - Beach. Vom nahestehenden Resort klingt Bass - Sound bis zu uns. Es war der letzte Abend bevor das Resort in den Winterschlaf ging und am folgenden Tag die Tore schloss. Hier kam jeden morgen ein sehr freundlicher Grieche (vor allem mit den Frauen) und brachte frisches Gemüse und Brot. Man konnte bei ihm auch Bestellungen für sonstigen Bedarf auf geben und das wurde dann auch prompt und pünktlich ans Womo geliefert.

Nach ein paar Tagen des Faulenzens hier am Strand verschieben wir uns langsam entlang der Küstenlinie in Richtung Athen. Rita wird mit dem Flieger die Heimreise antreten. Wir passieren Patras, übernachten noch mal in Diakopto, fahren bei Korinth noch über die absenkbare Brücke bevor wir in Nea - Peramos im Hafen einen Platz für die N acht gefunden haben. Dieser Hafenplatz wurde dann zwei Wochen später bei einem Unwetter total unter Wasser gesetzt. Wieder einmal ein Hinweis darauf , dass man sich freie Stellplätze auch in dieser Hinsicht etwas besser anschauen muss.
Wir fahren am folgenden morgen noch durch Pyräus bis wir am am Strand von Vari einen tollen Platz direkt am Wasser finden

Hallo Markus,

DANKE für Deinen schönen Bericht, da kommen sooo viele schöne Erinnerungen wieder hoch

Hallo Markus,
ebenfalls herzlichen Dank für den Bericht, vielleicht sollte ich mal doch wieder Griechenland als nächstes Urlaubsziel ins Auge fassen ...
lg rupert

Danke für Eure netten Rückmeldungen

Auch von mir ein Danke und ein Kompliment für die Bilder und den Bericht. Macht Spaß beim Lesen in dieser trüben Zeit.

Herrliche Bilder aus unserem Lieblings-Urlaubsland, sehr nett geschrieben. Das wehrt den Anfängen einer Winterdepression

Vielen, vielen Dank für die virtuelle Mitreise. Die Lust auf Griechenland steigert sich schon wieder

Rita ist gut zu Hause angekommen und ich besuche noch (bei schönem Wetter) das Kap Sounion mit dem , Poseidon gewidmete Tempel ....

Das Wetter verschlechtert sich zunehmend und dieser Umstand bewegt mich zum Aufbruch. Via Patras und die Autobahn nach Ioannina. Unterwegs platzt ein durchgerostetes Stahlrohr welches die Verbindung vom Ladeluftkühler zur Einspritzanlage herstellt. Schwarz eingenebelte Autobahn die Folge davon. Der Motor gab seine Leistungsbereitschaft auf und mit max. möglicher Leistung (40 km/h) erreichte ich den nächsten Ausstellplatz. Was nun folgte überraschte mich total. Ein Lastenzug hielt sich hinter mir und auf dem Parkplatz angekommen stieg der Fahrer aus und besah sich zusammen mit mir den Schaden. Wir stellten fest, dass eine provisorische Reparatur möglich war. Mittels extra starken Kabelbindern, vom Driver geliefert, und Schweizer Taschenmesser wurde ein Zustand hergestellt, der ein fahren bis Ioannina, zur Fiat - Vertretung möglich machte. Leider lieferte die Haupt- Vertretung dann das falsche Teil und so vergingen dann eben zwei Tage bei strömen Regen in Ioannina. Die Reparatur dauerten dann 20 Minuten und ich war wieder unterwegs.
Bis zu bekannten Campingplatz , nähe von Durres, in Albanien schaffte ich es diesmal auf der befestigten Strasse.