So es geht weiter,
zuerst habe ich noch ein paar Fotos zu den beiden ersten Reisetagen eingefügt.
Aber jetzt aktuell, weiter geht es, anschnallen, Rauchen einstellen und viel Spaß.
Montag, der 29.07.2019
Nachdem wir am Sonntag Abend noch den Pizza Lieferservice am Platz in Anspruch genommen hatten, ging es dann ein paar Stunden später auch in die knauserische Falle.
Vom schönen Stellplatz am Sportboothafen Haldensleben fahren wir heute in Richtung Netzen. Einen kleinen Ort, der nicht weit von Brandenburg entfernt dort am gleichnamigen Netzener See liegt. Dort habe ich während meiner Berufstätigkeit des öfteren im Hotel Seehof übernachtet, wo die Inhaber des Hotels, die Familie Wenzel auch einen Stellplatz für uns Wohnmobilfahrer auf einer Wiese direkt am See gelegen anbietet. Eine kleine Badestelle befindet sich keine 100 m entfernt vom Platz.
Aber vorher wollen wir uns noch die Stadt Haldensleben ansehen. Welche über eine alte Stadtmauer verfügen soll, wie wir am Stellplatz aus einem Flyer entnehmen konnten.
Schnell waren wir mit dem Knauser in Haldensleben und fanden dort auch beim Gebäude des Landkreis, in der Bornschen Straße, einen großen Parkplatz auf dem auch offiziell die Möglichkeit besteht mit dem Womo zu parken.
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Zwar bietet der Stellplatz nur die Fläche zum übernachten an. Dafür aber kostenfrei, kein Strom, kein WC, keine Dursche, keine V+E, kein Wasser, aber dafür offiziell eine Stellmöglichkeit.
Von dem Parkplatz waren es nur ein paar Schritte in die Stadtmitte, welche durch ein Tor in der Stadtmauer auch schnell erreicht war.
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Dort begaben wir uns zuerst auf den Marktplatz, an welchem die Gebäude schön restauriert waren. Überhaupt hinterließ das Städtchen einen insgesamt recht ordentlichen Eindruck bei uns.
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Dass meine beiden Mädels sich wie die Königinnen von Haldensleben fühlten seht ihr auf dem folgenden Foto.
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Weiter geht es, vorbei an einem der zahlreichen Brunnen, die dort für eine Erfrischung sorgten, zumindest für unsere Franzi. Die dort erst mal eine Dusche nahm.
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Schließlich kamen wir dann nach einer halben Stunde, entlang der gut erhaltenen Stadtmauer wieder an unserem Knauser an,
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um unsere Fahrt nach Netzen fortzusetzen.
Knapp 90 Minuten später fuhren wir dann auf den Stellplatz am Hotel Seehof in Netzen, wo wir für 10,- € die Nacht verbrachten. Für Strom wird pauschal ein Preis von 2,- € kassiert.
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Trotz einer geschossenen Gesellschaft, erhielten wir als Stammgäste im Restaurant des Seehofes, unser Abendessen. Obwohl ein Schild am Eingang darauf hinwies, dass wegen Personalknappheit das Restaurant heute für die Allgemeinheit geschlossen ist.
Dieser Personalmangel der durch alle Berufssparten geht, wird uns in Deutschland in absehbarer Zeit noch sehr viele Probleme bereiten.
Vielleicht sollten sich unsere Politiker endlich dafür entscheiden, nicht jeden arbeitsunwilligen, mit der Zahlung von Hartz 4 oder anderen Sozialleistungen endgültig von einer geregelte nachgegangenen Arbeit zu entwöhnen. Sozialstaat ist zwar schön, aber wenn dann keiner mehr Sozialleistungen bezahlt, ist der Staat auf Dauer, so nicht mehr Handlungsfähig. :o Irgendwann müssten doch auch mal die arbeitsunwilligen Leistungsempfänger mal unserem Staat wieder Leistungen zurückgeben, zum Beispiel in Form von deren Arbeitskraft.
Eigentlich wollten wir nach dem Essen, noch eine Tour entlang des See`s unternehmen, aber der niedergehende Regen, verhinderte dies.
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So verbrachten wir den Abend im Knauser bei Kartenspiel, in der Hoffnung, das der Regen den Platz nicht zu sehr aufweicht, sodaß wir dann Morgen in der Früh zu unserem nächsten Reiseziel aufbrechen können, dem Stellplatz am Lenzer Hafen, beim Einlauf des Eldewasserweges in den Plauer See.
Dienstag, der 30.7.2019
Guten Morgen, weiter geht es, nach dem Frühstück. quer Beet über Landstraßen machen wir uns auf um die 183 Kilometer hinter uns zu bringen, die uns vom Stellplatz Lenzer Hafen am Elde Wasserweg trennen.
Nach knapp 3 Stunden gemütlichem Reisen über mehr oder weniger gut ausgebaute, breite und schmale Landstraßen fuhren wir dann auf den Stellplatz am Lenzer Hafen. Meine Hoffnung einen Platz direkt an der Elde mit der Möglichkeit Schiffe zu gucken, ging leider nicht in Erfüllung, da der einzig noch freie Platz, dort direkt am Wasser reserviert war.
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Glücklicher Weise war aber an der direkt nebenan liegenden Stellfläche noch ein freier Stellplatz zu bekommen. Zwar standen zwischen der Elde und unserem Knauser noch 4 andere Womo`s aber damit konnten wir gut leben. Denn 15 m Luftlinie zum Wasser sind schnell überbrückt. Und da auf der Elde, mit Ausnahmen von ein paar Touristendampfern,
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nur Sportboote unterwegs waren, auch kein Grund einen anderen Sp aufzusuchen.
Da der Fußweg zum Plauer See, entlang der Elde keine 200 m betrug, machten wir uns schnell dahin auf den Weg, bevor die dunklen Wolken, die über uns hinweg zogen, ihre nasse Fracht entließen.
Entlang der Elde ging es die knapp 100 m bis zur Straßenbrücke über die man nach Malchow gelangt.
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Von der Brücke aus, konnte man auch schon den Plauer See erblicken. In den nach circa weiteren 100 Metern der Elde Wasserweg mündete.
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Dort führe eine Landzunge etwas in den Plauer See, von der man beim Blick zurück die Mündung des Elde Wasserweges gut sieht.
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Seewärts hat man dann einen schönen Blick auf den Plauer See, aber auch auf die Bewölkung, die uns dann schnell wieder den Weg zum Knauser aufsuchen ließ.
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Aber Petrus meinte es gut mit uns. Zwar war es zum Teil stark bewölkt, aber den Tag brachten wir am Abend ohne Niederschlag beim Kartenspiel vor dem Knauser hinter uns.
Mittwoch, den 31.7.2019
Heute wollten wir früh los, da wir noch der Stadt Malchow einen Besuch abstatten wollen, bevor es nach Sommersdorf am Kummerower See auf den dortigen Campingplatz weiter geht. Da wir den den reservierten Platz erst ab 15:00 Uhr aufsuchen können, verblieb uns doch noch einiges an Zeit, um uns einiges anzusehen.
Malchow war ein Punkt der auf unserem Tagesplan steht. Schnell erreichten wir die kleine Stadt, deren altes Zentrum auf einer Insel im Malchower See liegt und die nur über eine Drehbrücke zu erreichen ist.
Natürlich hatten wir, nachdem wir einen Parkplatz für unseren Knauser etwas nördlich vom Zentrum gefunden hatten, das Glück, dass die Drehbrücke gerade gedreht war um den Bootsverkehr durch zu lassen.
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Und so warteten wir mit der Menge der anderen Fußgänger, Radfahrer und Autofahrern darauf, das der Bootskonvoi die Engstelle passierte.
Aber auch diese Wartezeit ging vorbei und so konnten wir unseren kleinen Hunger bei der Aalräucherei mit zwei leckeren Fischbrötchen stillen.
Außer dem restaurierten Rathaus und einigen anderen schön hergerichteten Gebäuden,
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dem netten Firmenschild des dortigen Haarkünsterls Struwwelpeter
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und den vielen Stockrosen, welche die Häuserfronten säumten, gab es in Malchow dann nicht mehr viel zu sehen.
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Mehr zu sehen, oder hautnah zu erleben, gab es dann später im Affenpark der Stadt Malchow, den wir anschließend aufsuchten.
In diesem Park, der nebenher noch eine Rodelbahn bietet, sind Berberaffen, in "freier" Wildbahn zu sehen, zu fühlen und zu fürchten.
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Diese possierlichen Affen laufen dort frei zwischen den Parkbesuchern herum und lassen sich bewundern.
Zwar waren die ersten paar hundert Meter noch ziemlich langweilig zu gehen, da nur ab und zu einer der Affen gut getarnt auf einem Baum hoch droben zu sehen war.
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Das änderte sich aber, als man im Zentrum des Parkes anlangte, wo eine Futterstelle für die Parkbewohner angelegt war.
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Hier saßen nun überall, die Parkbewohner und lauerten anscheinend teilnahmslos darauf, dass sich einer der Besucher/innen sich ihnen näherte.
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Zwar war auf vielen Schildern entlang des Weges im Park zu lesen, dass man alle Gegenstände die man bei sich trug sicher verstauen sollte, um sie dem Zugriff der Affen zu entziehen.
Die ist auch der Grund, dass es ab jetzt keine Fotos mehr gibt. So teilnahmslos, die Affen auch aussahen,
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So schnell waren sie auch bei der Sache, wenn ihnen etwas auffiel, was es wert war von ihnen in Besitz genommen zu werden. Dabei spielte es keine Rolle, ob Sonnenbrille, Getränkeflasche oder Fotoapparate. Sie waren einfach für alles zu haben, was unvorsichtige Besucher, den Warnungen zum Trotz offen herum trugen.
Und wer dann meinte, dass er dem Affenjungen mal einfach die gerade entwendete Trinkflasche wieder abnehmen könne, der bekam es dann auch schon mal mit einer resoluten Affenmami zu tun, die dem Besucher schnell, Zähne zeigend klar nachte, das man einem Affenkind, seine Beute nicht so einfach abnehmen kann.
Da wir alles gut verstaut hatten, hatten wir keine Verluste zu verzeichnen, wie zahlreiche der weniger vorsichtigen Besucher. Glücklicher Weise hatte ich auch meine Hörgeräte in die Taschen gesteckt, ansonsten wäre ich wohl lange Zeit schwer hörig im Park, hinter einem Affen her gegangen mit der Bitte mir die Geräte doch wieder auszuhändigen.
Irgendwann ließ dann auch bei den Affenkindern das Interesse an den erbeuteten Dingen nach und die Besucher, konnten wenn sie denn schnell genug waren, ihre verlorenen, oder geraubten Sachen wieder einsammeln, um sie dann nach der gemachten Erfahrung sicher am Körper zu verstauen. Ansonsten hieß es halt weiter warten, bis das Interesse des neuen Besitzers nachließ.
Wir hatten auf jeden Fall eine lange Zeit unseren Spaß, beim beobachten der Raubüberfälle, die alle ohne Waffengewalt durchgeführt wurden, da wir unsere Franzi im schattig stehenden Knauser zurück gelassen wussten.
Aber irgendwann wird auch das ganze Affentheater langweilig und wir strebten dann mit dem Knauser dem Campingplatz Seesdorf am Kummerower See zu, wo wir im Vorfeld schon für eine Woche eine Platz reserviert hatten.
Dieser Campingplatz verfügt auch über einen Stellplatz für Womos, außerhalb der Schranke, der recht nahe am See lag.
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Aber leider waren dort alle Plätze schon für lange Zeit im Voraus gebucht, sodass wir in Mitten der Dauercampinggemeinde einen großen Platz, mit recht viel Abstand zum nächsten Camper erhielten. Wo wir uns für die nächsten Tage gemütlich einrichteten. Mit dauerhaft ausgezogener Markise, welche wir auch nur zur Abwehr von Sonne gebrauchen mussten. Regen war bis auf nur wenige Minuten Fehlanzeige. Und wenn er dann einmal kam, dann nur während wir mit dem Fahrrad unterwegs waren.
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Dort auf dem Platz standen wir dann sehr ruhig und genossen die kommenden Tage mit allerlei Unternehmungen. Auf solche einem Campingplatz gibt es ja immer etwas zu sehen und zu erleben. Und wenn nicht direkt auf dem Platz, dann halt im Umfeld.
Was schön war auf dem Platz, das extra für Hunde ein recht breiter Hundestrand angelegt war, der auch recht eifrig von unserer Franzi täglich genutzt wurde.
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Für uns blieb viel Zeit zum Fahrradfahren, auf gut ausgebauten Radwegen oder zum Teil auch auf wenig befahrenen Landstraßen, aber immer in schöner Landschaft und meistens mit Blick auf den See.
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Mehrfach führten uns unserer Radtouren auch an die Pene, die dort aus Malchin kommend
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durch den Kummerower See
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in Richtung Ostsee fließt.
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Hier bei Verchen liegt auch das Restaurant Aalbude auf der gegenüberliegenden Seite der Pene, in welchem man sehr gut diverse Fischgerichte essen kann.
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Man setzt dort mit einer kleinen Fähre für kleines Geld über. Die Fähre verkehrt außer in der Mittagspause quasi im Pendelverkehr, sodass man nicht lange warten muss, bis zum übersetzen. Dieses Vergnügen gönnten wir uns natürlich auch.
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Um dann auf der anderen Seite bei schönem Ausblick auf die Pene unser Mittagessen zu uns zu nehmen.
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Aber auch auf dem Campingplatz gab es so einiges zu sehen.
Besonders hatten es mir die Schätzchen angetan, die dort im Laufe der Woche aufschlugen.
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Zum Essen tat es auch mal die Snackhütte, welche nur 3 Kilometer vom Platz liegt und wo man freundlich bedient auch schnell mal eine hausgemachte Kleinigkeit zu sich nehmen kann, während man dort gemütlich im Freien sitzt.
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Da wir das Glück hatten, dass auf dem Platz ein Sommerfest gefeiert wurde, kamen wir dort auch in den Genuss eines leckeren Stückes vom gegrillten Wildschwein.
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Die Veganer hier, mögen doch bitte kurz die Augen schließen. Ich bin mir recht sicher das ich damit etwas für die Umwelt getan habe in dem ich der vorrückenden Schweinepest zumindest für einen kleinen Teil etwas Einhalt geboten habe.
Zum Einkaufen sind wir mit dem Rad 11 Kilometer über gut ausgebaute Radwege bis nach Malchin zum Aldi gefahren. Auch zu einem Eis auf dem Marktplatz von Malchin mit Blick auf das dortige Rathaus
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und die Kirche
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hat die Zeit dann noch gereicht.
Danach haben wir uns in einem kleinen Laden noch eine Spielesammlung gekauft, da ab und zu eine Partie "Mensch Ärgere dich nicht" auch für etwas Zeitvertreib am Abend sorgen kann.
Auf dem Weg zu dem Geschäft haben wir dann noch Rapunzel entdeckt.
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Gut, ich sehe ja ein, dass es im zunehmenden Alter mit dem Sehen nicht besser wird, daher hier noch einmal das Mädel in vergrößerter Ausführung.
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So haben wir bis zum 7.08.2019 unsere Zeit am Kummerower See auf dem Campingplatz Sommersdorf verbracht.
Die Kosten belaufen sich dort auf dem Campingplatz für den Stellplatz auf 9,- €, pro Person auf 6,- €, für Franzi haben wir 3,- € pro Tag bezahlt und für Strom wird hier pauschal ein Betrag von 3,- € in Rechnung gestellt, wenn man ihn benötigt. Auf dem Stellplatz vor der Schranke, liegen die Preise für 2 Personen im Mobil, je nach Saison zwischen 8,- und 12,- €, wenn dann dort Platz ist.
So jetzt mache ich erst mal eine kurze Kaffee Pause bevor ich mit dem Bericht weiter fortfahre. Es geht weiter an den Krakower See, wo wir eine weitere Woche stehen werden.
Man liest sich.