Destination Nordskandinavien

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Ulrike M.
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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Ulrike M. »

28.7.2023 Freitag

Auf dem Tisch das Frühstück, vor dem Fenster das Hurtigrutenschiff MS Nordlys, so kann der Tag beginnen!

Nach V+E, kurzem Einkauf und Tanken (Diesel EUR 2.-/Liter) verlassen wir bei Sonnenschein und angenehmer Temperatur Kirkenes Richtung Westen.

Der Varangerfjord schimmert türkisfarben, doch auch eine dicke Nebeldecke schiebt sich dann und wann über das Wasser und Teile der Küstenlandschaft. 
Wir umfahren den Fjord und wenden uns Vadsö zu. Wir fahren zum Kirchlein von Nesseby, das offen ist, plaudern mit der Dame, die dort Aufsicht hält. Sie erzählt, dass im Jänner, Februar und März dort kein Gottesdienst stattfindet, weil es einfach zu kalt ist. Harte Lebensrealität am Varangerfjord! Dann machen wir im Nebel und bei 12 °C kurz Mittagsrast im WoMo, ehe es weitergeht. Dann lichtet sich der Nebel wieder und es stellt sich ein prächtiges Panorama dar: links blühende Wiesen und saftiges Grün, rechts das türkise Wasser. Und dann sehen wir immer wieder Leute, die bei 12 °C(!) sich vor ihren Häusern sitzend die Sonne auf den nackten Oberkörper scheinen lassen. Sommer am Varangerfjord!

Kurz vor Vardö umfängt uns wieder der Nebel und bleibt unser treuer Begleiter bis Hamningberg.

Eine großartige Landschaft tut sich zwischen Vardö und Hamningberg auf: Felsriffe, riesige Geröllhalden, Sandbuchten. Dazwischen liegen immer wieder Hütten, die an Wochenenden oder in den Ferien bewohnt werden. Schafe und Rentiere grasen und versperren teilweise die Straße.

Die Straße ist einspurig und hat Ausweichen. Bei vorausschauender Fahrweise sollte das kein Problem sein, außer man begegnet einer Finnin in ihrem PKW, die ihrer Haarfarbe alle Ehre macht...

Hamningberg ist ein kleiner Ort am Ende der Welt, der von keinem Menschen mehr dauerhaft bewohnt wird.
Es gibt hier einen Parkplatz (N 70.5415 E 30.6025), auf dem man kostenfrei übernachten darf, ebenso einen Bereich weiter westlich. (Man wird nur um eine Spende gebeten.) Bester Handyempfang ist hier überall.
Wir bleiben über Nacht noch auf dem Parkplatz, gehen noch zur Camperfläche und lassen den Tag ruhig ausklingen. Eine Schar männlicher Rentiere ruht ganz in der Nähe.

29.7.2023 Samstag

Morgens ist es trüb und auch bald beginnt es zu regnen. Wir fahren die rund 40 km schmale Straße bis zur Abzweigung mit der E75 zurück und dann geht es durch den Unterwassertunnel hinüber nach Vardö, das auf einer Insel liegt. Es regnet und so finden wir eine Besichtigung der kleinen Festung nicht so attraktiv, eine Kleinigkeit wird eingekauft. Und dann geht es die E75 zurück.

In Vadsö fahren wir zum Stellplatz neben der kleinen Brücke (N 70.0680  E 29.7488), die auf die vorgelagerte Insel führt. Noch steht hier niemand, wir nehmen den Platz ganz hinten mit Blick auf das Wasser, viele Möwen und den Luftschiffsmast. Der Platz ist kostenfrei, hat V+E und ist auf 24 Stunden Aufenthalt begrenzt.

Wir vertrödeln die Zeit, quatschen, machen über das Leben in der Finnmark Gedanken.
Gegen Abend kommt Wind Auf (ca. 30 km/h), dafür lässt der Regen nach und hört schließlich ganz auf.

 


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Biggi & Reinhard
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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Biggi & Reinhard »

Hallo ihr beiden, 
Danke für den Reisebericht und weiterhin schöne Tage.  ;) :bye:


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Ulrike M.
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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Ulrike M. »

30.7.2023 Sonntag

Heute geht es, bei nun etwas besserem Wetter, nach Berlevaag. Die Straße ist gut, es gibt viele neu gemachte Abschnitte. Doch leider ist ab dem Kongsfjell der Nebel wieder unser treuer Begleiter. So wenig haben wir von der großartigen Landschaft noch nie gesehen, immerhin sind wir das elfte Mal hier.
Auf dem Campingplatz in Berlevaag ist viel frei. Wir stellen uns so, dass man auch einen Blick auf den Hafen erhaschen kann.
Inzwischen steht vor dem Campingplatz auf der anderen Straßenseite ein kleines Motel, dass den Hafenblick von den meisten Plätzen aus versperrt. Der Campingplatz hat inzwischen auch den Besitzer gewechselt und gehört zu diesem Motel.
Abends kommen zwei Schiffe, die den Hurtigrutendienst erfüllen, die MS Polarly der Reederei Hurtigruten und die MS Kastor der Reederei Havila.

Campingplatz: NK 315.- inklusive Strom

31.7.2023 Montag

Am Montagmorgen geht es zuerst einmal gemütlich die rund 130 km zurück nach Tana bru, das Ganze bei deutlich besserem Wetter. Wie schön!
Wir kaufen zuerst ein und halten dann Mittagsrast an einem neuen Rastplatz, in dessen unmittelbarer Nähe die bekannte große Angelrute steht. (Die Rute ist aus Material der Brücke gemacht, die die Deutschen bei ihrem Abzug 1944 gesprengt hatten.)
Dann geht es nach einem kurzen Tankstopp auf die Straße 98, deren Zustand bis Ifjord nunmehr bis auf etwa 5 km in tadellosem Zusatnd ist. Anders präsentieren sich dann die ersten 20 km von Ifjord Richtung Mehamn: eine einzige Holper- und Rumpelpiste! Allein in unserem Hängeschrank fallen acht leere Kleiderhaken von der Stange. Aber dann geht es gut voran, die Sonne strahlt in der herrlich kargen Landschaft.
Und als wir uns Mehamn nähern, sehen wir wieder eine Nebelwand, die sich über die gaze Küste erstreckt! Wir nehmen es mit Humor, tasten uns von Mehamn nach Gamvik weiter und von dort zum nördlichsten Festlandleuchtturm in Europa. Auf dem Parkplatz stehen dort zwei WoMos, wir stellen uns dazu. Die Sonne versucht sich im Laufe des Abends immer wieder durch den Nebel zu kämpfen, schließlich mit Erfolg. Doch um etwa halb zwölf verschwindet sie in einer Wolkenbank, die weit draußen am Meer liegt - wieder keine Mitternachtssonne!

1.8.2023 Dienstag

Der Nebel ist verschwunden, dafür sind Wolken gekommen. Als wir nach dem Frühstück in der Bäckerei von Mehamn einkaufen, fallen die ersten Regentropfen.
Es geht zurück nach Ifjord und dann wieder auf der Straße 98 nach Lakselv. Die Straße bietet uns wieder nette Rumpelei...
In Lakselv wird getankt und der Regen wird weniger.Dann geht es den Porsangerfjord nach Norden und nach Norden. Es gibt hier wunderbare Felsformationen, die an Schichtkuchen erinnern, das muss ich bei der Rückfahrt und besserem Wetter fotografieren.
Schließlich tauchen wir in den 8 km langen Tunnel ein, der 212 m unter dem Meeresspiegel hinüber nach Mageröya (die Insel, auf der das Nordkapp liegt) führt.

Auf dem Campingplatz "Nordkapp Camping" schlagen wir auf. Es müssen wieder einmal einige Geräte geladen werden. Mit NOK 390.- ist das nicht gerade billig, das Nordkapp lässt grüßen.

Beste Grüße,
Uli


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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Ulrike M. »

2.8.2023 Mittwoch

Nachts ist föhniger Südwind aufgekommen, der Himmel ist blau, die Sonne scheint, es hat 20 °C. Und im Laufe des Tages wird das Thermometer auf 23 °C steigen.

Nach dem Frühstück geht es gleich einmal zum Nordkapp durch eine großartig karge Hochgebirgslandschaft mit unzähligen blauen und glitzernden Seen, tollen Gebirgsformationen und dem Meer. Man könnte den Anblick mit Genuss schlürfen...
Auf dem Nordkapp wird für den Parkplatz inzwischen kein Eintritt mehr verlangt (nach Gerichtsurteil), auf dem großen Parkplatz stehen schon (oder noch?) viele PKW und WoMos, aber es gibt noch Platz. Wie das wohl gestern am Abend war? Für Busse gibt es einen eigenen Parkplatz.
In die Halle kann man nur in den Shop und das Restaurant ohne Eintritt, alle anderen "Attraktionen" in der Halle schlagen mit einem Eintritt von NOK 320.- (also ca. EUR 30.-) zu Buche.
Wir umrunden die Nordkapphalle großzügig, belustigen uns an der Schlange von Menschen, die alle auf dem bekannten Monument fotografiert werden wollen. 2006 waren wir auch vormittags hier und fast allein, nur nachts waren etwa so viele Menschen wie jetzt am Vormittag! Aber die tollen Ausblicke auf Felsen und Meer sind und bleiben (bei solch einem Prachtwetter!) einfach großartig.
Zurück geht es nach Honningsvaag dort kaufen wir bei Rema 1000 ein und halten dann Mittagsrast auf einem Parkplatz am Meer mit direktem Blick auf Honningsvaag - ein Traum!
Dann geht es wieder auf die Straße und durch den 8 km Nordkapptunnel zurück auf das Festland. Und auch am Porsangerfjord genießen wir Ausblick um Ausblick.
Zurück auf der E6 werden die Wolken immer mehr und schließlich nieselt es auch ein wenig vor Alta. Macht nichts, wir haben die tollen Bilder des heutigen Tages im Kopf.
In Övre Alta gehen wir auf den Campingplatz "Alta Strand Camping" (NOK 450.- mit Strom) und lassen den Tag bei Temperaturen über 20 °C ausklingen.

Morgen soll es zu den Felsritzungen und dann die E6 weiter südwärts gehen.

Beste Grüße,
Uli


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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von rittersmann »

Sehr schöne Berichte, die ich aufmerksam verfolge. Wir waren nämlich vor Kurzem auf der von dir genannten MS Polarlys von Bergen bis Kirkenes und zurück unterwegs. Dabei haben wir viele von dir beschriebene Stationen auch gesehen, meist vom Wasser aus. Zwischendurch gab es auch Ausflüge mit dem Bus.

Wir hatten Glück mit dem Wetter, es war großartig.

Wünsche euch weiterhin viel Freude in dieser tollen Gegend und eine gute Heimfahrt.


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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Ulrike M. »

Danke, @rittersmann 

3.8.2023 Donnerstag

Nach einer Tropennacht (die Außentemperatur blieb über 20 °C) schüttet es um 8:30 Uhr wie aus Kannen. Und um 10 Uhr ist es so, als wäre nichts gewesen! Also schnell zu den Felsritzungen von Alta (UNESCO-Weltkulturerbe).
Der Eintritt von weniger als EUR 15.- pro Person ist äußerst gerechtfertigt, wenn man sieht, wie umfangreich die Herstellung und Instandhaltung der Wege ist. Zudem gibt es eine Ausstellung zum Thema und man bekommt ein Büchlein in der eigenen Sprache, das einem beim Erwandern der Felsritzungen behilflich sein soll.
Die ältesten Bilder sind etwa 6000 Jahre alt, die jüngsten etwa 2000 Jahre. Sie stellen Szenen aus dem Leben der Menschen dar, man sieht viele Rentiere, Boote usw. Manche der Ritzungen sind auch von heutigen Archäologen eingefärbt worden, um die Abbildungen besser erkennen zu können.
Wir fanden das Ganze ausgesprochen interessant und besuchenswert, obwohl wir schweißgebadet zum Auto zurückkommen. Die Feuchtigkeit des Morgens dampft jetzt bei 23 °C so richtig auf.

Wir fahren den Altafjord entlang, die Straße  ist gut, und machen am Langfjord Mittagsrast. Stürmischer und föhniger Wind ist aufgekommen, es hat bereits 25 °C.

Der Kvaenangen (auch ein Fjord) ist wié immer sehr, sehr schön und die Gezeitenströmung am Sörstraumen ist beeindruckend, das Wasser rinnt wie ein reißender Fluss vom Meer in den Fjord.

Am Lyngenfjord bieten sich dann herrliche Bilder der teilweise vergletscherten Lyngenalpen.
Man könnte hier in der Region wohl da und dort "frei stehen" - direkt an der E6 macht das wahrlich keinen Spaß. So schlagen wir am Campingplatz "Olderelv Camping" (N 69.3803  E 20.2953) auf. Der Platz liegt etwas abseits von der E6 (zumindest da, wo wir stehen) und liegt in einem lichten Pinienwäldchen, das den stürmischen Wind etwas bricht. Mit NOK 350.- inkl. Strom ist das für hiesige Verhältnisse wohl eine gute Wahl.

Beste Grüße,
Uli


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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Ulrike M. »

4.8.2023 Freitag

Der Sturm hat sich nachts gelegt, warm blieb es.

Wir brechen auf, auf der E6 geht es nach Süden. Traumhafte Ausblicke auf Berge mit Schnee, auf ungezählte Wasserfälle und üppiges Grün sind unser "Tagesprogramm". Der Wochenendeinkauf muss großteils erledigt werden, an einem Rastplatz neben einem breiten Flüsschen machen wir Mittagsrast.

Um Narvik fällt mehrmals Maut an, in Narvik ist viel Verkehr, dann geht es ruhiger nach Süden.

Kurz vor der Fähre weist ein Schild mit Campingplatzzeichen nach rechts weg von der E6. Und dann geht es einige Kilometer nach Westen, ehe ein handgemaltes Schild mit dem Schriftzug "Camp" nach oben weist. 200 m extreme Rumpelpiste und dann sind wir am Ziel (N 68.3316 E 16.3587). Rechts eine Kirche und ein Haus mit Küche usw., links ein paar Miethütten und eine Grillhütte mit Terrasse, dazwischen werkelt der alte Besitzer. Klar wir können hier bleiben, 200 Kronen kostet die Übernachtung mit Strom. Bezahlung geht aber nur in bar. Wir wollen umkehren. Nein, dann sollen wir doch so da bleiben. Das wollen wir aber nicht, also biete ich 20 Euro an (200 Kronen entsprechen 18 Euro), die der alte Herr dankend und mit einem Lächeln annimmt.
Es ist ruhig hier draußen, man hört nur das Meer plätschern und riecht das frisch geschnittene Gras.

Beste Grüße,
Uli


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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Hejo »

Hallo Uli, wirklich schön geschriebener Reisebericht. Über ein- zwei Fotos für das aktuell daheimgebliebene Camperherz würde ich mich sehr freuen.
Weiterhin eine schöne Reise. :cool1


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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Ulrike M. »

Hallo,

Danke @Hejo für das Lob! Die Fotos kommen von zu Hause (wo wir in zwei Wochen aufschlagen werden) in großer Zahl. Das Ganze ist ja u.a. eine Frage des Datenvolumens.

Beste Grüße,
Uli


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Re: Destination Nordskandinavien

Beitrag von Kaki-Uwe »

Wir starten in gut einer Woche gen Norden … da kommt dein Bericht gerade rechtzeitig als Einstimmung  :merci

 


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