Es werden viele Bilder von Lavendelfeldern gezeigt - aber diese Felder waren auch der Hauptgrund für diese Reise.
Bei meiner Routenplanung hatte ich im Vorfeld einen großen Fehler gemacht.
Aus dem Internet fand ich eine Datei über die Märkte in der Provence.
Diese hätte ich nicht ausdrucken, geschweige an meine Mitfahrerin weitergeben sollen.
Es war schon komisch, dass alle Städte die mir vorgeschlagen wurden, zufällig Markttag hatten.
Da wir vom Bayerischen Wald aus gestartet sind, führte die Route entlang des Bodensees über Freiburg bis nach Frankreich in den Ort Baumes-les-Dames.
Hier waren wir schon einmal und hatten nur Ver-/Entsorgt, da der Platz meistens voll belegt ist.
Diesmal fanden wir noch eine Stelle und zahlten 8,- € (inkl. V/E und Strom) + -,60 € Kurtaxe.
Insgeheim dachte ich mir eine Route aus, die variabel an die Blütezeit des Lavendels ausgerichtet wird.
Dies war auch gut so. Denn angekommen in Grignan musste ich feststellen, dass der Lavendel noch nicht so weit "gereift" ist, wie ich ihn mir für die Fotos vorstelle.
Also kam die alternative Planung ins Spiel.
Weiterfahrt nach Nyons und von dort nach Orange und zur Nächtigung auf den Stellplatz in Comps.
Dieser Stellplatz liegt schön am Fluss und man kann sich unter Bäumen in den Schatten stellen. Trotz alledem hatte ich dort Satellitenempfang.
Diesen Platz werden wir nochmals besuchen, da er uns sehr gefallen hat.
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Auf der Strecke nach Nyons
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Auf der Strecke nach Nyons
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Brücke in Nyons
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Triumphbogen in Orange
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"Neubau" in Orange
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Stellplatz in Comps
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Unsere Hündin Lara genießt das Bad mit ihrer Zigarre
Wenn man die Tour so nachverfolgt entsteht der Eindruck dass die Reise kreuz und quer verläuft.
Das ist keine Täuschung, das geschah auch so.
Da der Lavendel zu unterschiedlichen Zeiten blüht, fuhren wir von Ort zu Ort und auch einige Male wieder zurück.
Da es doch noch etwas zu früh für die Blütezeit war, kam "Plan B" zum tragen.
Ab in die Camarque!
Das erste Ziel war Aigues Mortes.
Wir standen auf dem Stellplatz am Hafen, denn von hier aus konnte ich Bilder mit Hafenanlage im Vordergrund machen ohne weit laufen zu müssen.
Natürlich war es in die Stadt etwas weiter als vom anderen Stellplatz.
Aber vorrangig war, dass ich bequem vom Standort aus die aufgehende Sonne mit Hafen aufnehmen konnte.
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Stadtmauer von Aigues Mortes
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Gasse in Aigues Mortes
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Treppe zur Stadtmauer
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Stadtmauer in Aigues Mortes
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Sonnenaufgang in Aigues Mortes (Vom Stellplatz aus aufgenommen).
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Morgenlicht bei Aigues Mortes
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Landschaft bei Aigues Mortes
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Landschaft bei Aigues Mortes
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Weisse Pferde bei Aigues Mortes
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Weisse Pferde bei Aigues Mortes
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Weisses Pferd bei Aigues Mortes
Junge fragt: Papa was ist Schimmel?
Antwort: Schimmel ist weißes Pferd!
Junge fragt: Papa, was macht weißes Pferd auf der Marmelade?
Danach ging die Reise nach Le-Grau-du-Roi und weiter nach Ste-Maries-de-la-Mer und nach Salin-de-Giraud.
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Salzsaline bei Aigues Mortes
Zuerst wollten wir auf dem Platz in Le-Grau-du-Roi übernachten, aber mir schien der Ort für meine Fotovorhaben nicht sehr geeignet.
So fuhren wir weiter nach Ste-Maries-de-la-Mer.
In Ste-Maries-de-la-Mer sahen wir am Ortsausgang eine Veranstaltung auf einem Platz neben der Straße.
Hier fanden die Vorbereitungen für einen Bauernumzug mit nostalgischen Maschinen statt.
Ich hielt an um zu Fotografieren und wollte den Apparat gerade aus der Tasche nehmen, als plötzlich zwei entrissene Stiere auf uns zu kamen. Und man bemerkte auch die aufgeregten Leute, die ihre Pferde bestiegen um die Stiere zu jagen, zusätzlich war auch noch Polizeieinsatz erforderlich.
Die Stiere überquerten ca. 3 m vor unserem Mobil die Straße, wobei der zweite auf der Teerstraße ausrutsche und in Richtung Wohnmobil schleuderte.
Ich rechnete schon mit dem Schlimmsten, aber er kam doch noch vorher zum stehen (besser zu liegen) - richtete sich auf und rannte weiter in Richtung Stadt.
Was jetzt geschah war für mich unvorstellbar.
Die Reiter trieben zur Verfolgung ihre mit Eisenhufen beschlagenen Pferde mit einer derartigen Geschwindigkeit über die Teerstraße - ich hatte dies niemals für möglich gehalten, besonders da ich den Sturz des Stieres vorher miterlebte.
http://abload.de/img/c_img_0128uae2d.jpgBauernumzug in Ste-Marie-de-la-Mer
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Bauernumzug in Ste-Marie-de-la-Mer
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Bauernumzug in Ste-Marie-de-la-Mer
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Dieses Schild sollte man wörtlich nehmen
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Flamingos bei Ste-Maries-de-la-Mer
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Flamingo bei Ste-Maries-de-la-Mer
In Salin-de-Giraud standen wir auf dem kostenlosen Stellplatz. Da die sonst nur mit Jeton betriebene Wassersäule nicht richtig funktionierte und das Wasser kostenlos ausgab, kamen ständig Einheimische mit Geländewagen oder Anhängern, um sich dieses Nass kostenlos zu sichern.
Achtung: Dieser Platz darf nicht mehr zur Übernachtung verwendet werden. Lediglich Ver-/Entsorgung ist erlaubt.
Vermutlich haben "die Camper" zu viel Wasser gestohlen !!!
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Wassertanken auf dem Stellplatz
Am Sonntag machten wir einen Tagesausflug an den Strand von Grau de Piémanson. Dies ist ein riesiger Sandstrand, den man mit dem Wohnmobil befahren konnte.
Da Sonntag war machten das natürlich auch viele Einheimische, die dort ihre Zelte aufstellten und ihr Wochenende verbrachten.
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Am Strand von Piemason
Zurück zu den erwünschen Lavendelfeldern fährt man an unendlichen Reisfelder entlang. Dabei begegneten uns auch noch die für den nicht tötlichen Stierkampf gezüchteten schwarzen Stiere.
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Reisfeld
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Freundliche Aufforderung. Komm doch mal rüber über den Zaun
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Sie sind voller Erwartung, aber ich werde mich hüten.
Die Reise ging nun zurück nach Arles und zur Übernachtung wieder nach Comps.
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Das Rathaus von Arles
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Wie heißt das auch noch: Am Vieh Theater.
Dies ist und wird wieder sehr schön restauriert.
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Amphitheater
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Gasse in Arles
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Gasse in Arles
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Brauereigasthof
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Gasse in Arles
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Stadtansicht von Arles
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Und noch eine Gasse in Arles
Anscheinend bin ich ein "Gassenjunge"
Zurück zur Übernachtung in Comps. Es hat uns hier gut gefallen da sehr ruhig und ein Wasser in der Nähe ist (natürlich für unsere Wasserratte).
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Die Zufahrt zum Stellplatz führt durch eine ehemalige Stierkampfarena
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Ruhig und Schattig
Der nächste Besuch findet in L'Isle-sur-la-Sorgue statt. Durch den Fluss wirkt alles ziemlich romantisch. Naja wer lieber Hochhäuser mag kann das ja anders sehen.
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Stadtansicht von L'Isle-sur-la-Sorgue
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Stadtansicht von L'Isle-sur-la-Sorgue
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Brunnen mit Wasserrad in L'Isle-sur-la-Sorgue
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Hier steht schönes frisches Wasser zur Verfügung
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Gemütlicher Plausch am Fluss
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Sieht doch aufgeräumt aus - oder?
Wieder weiter gezogen nach Fontaine de Vaucluse. Hier ist auch ein Stellplatz, auf dem wir auch nächtigten.
Als ich bei der Quelle angekommen bin, war sie leider von ein paar verrückten Amis besetzt.
Ich will aber keine Amerikaner fotografieren.
Zwei badeten in dem wie es sich bei ihnen zeigte - im eiskalten Wasser.
Ein anderer hatte sich mit einer riesigen Tüte Pommes frites auf einem Felsen festgesetzt.
Erst als ein Steinschlag in das Wasser einschlug, entschlossen sie sich den Platz zu verlassen.
Und somit kam nachfolgendes Bild zustande.
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Die Quelle
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Stellplatz bei Fontaine de Vaucluse
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Glasklares Wasser
Weiter nach Gordes - Abbaye de Senanque - Bories (Steinhütten) bei Gordes.
Bilder von Abbaye de Senanque folgen später, da zu diesem Zeitpunkt der Lavendel sich in der Blüte sehr zurück hielt.
Übernachtet hatten wir auf dem Parkplatz zu den Bories.
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Ansicht von Gordes
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Bories (Steinhüttendorf)
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Typische Steinmauer für dieses Gebiet
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Ich weiß -schon wieder eine Gasse. Aber ich finde diese so fantastisch, dass ich immer wieder abdrücken muß.
Und es geht weiter nach Pernes-les-Fontaines.
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An der Stadtmauer von Pernes-les-Fontaines
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Ansicht von Pernes-le-Fontaines
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Es ist doch so heiss
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Detailansicht von Pernes-le-Fontaines
Nun sind wir in Roussillon angekommen.
Da ich schon einmal dort war, aber die Ockerbrüche nicht besucht hatte, wollte ich dies nachholen.
Die Ockerbrüche von Rustrel (Colorado genannt) hatte ich schon früher besucht.
Übernachtet auf dem Park-/Stellplatz ein paar Minuten vom Ortseingang entfernt.
Tagespreis von 8 Uhr bis 22 Uhr = 2,- €
Nachtpreis von 22 Uhr bis 8 Uhr = 5,- € und so fuhren wir schon vor 8 Uhr wieder ab.
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Roussillon
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Einfahrt zum Park- und Stellplatz
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Ockerbruch von Roussillon
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Ockerbruch von Roussillon
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Ockerbruch von Roussillon
Man ahnt es bereits - es war wieder mal Markttag.
So war es auch in Apt.
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Markttag in Apt
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Markttag in Apt
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Markttag in Apt
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Gasse in Apt
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Schmales Haus Apt
Nächster besuchter Ort war Lourmarin.
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Unser Hotel vor dem Schloß
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Vor dem Schloß in Lourmarin
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Im Schloßgarten von Lourmarin
In Villeneuve entdeckten wir einen gemütlichen Stellplatz. Lediglich die Anfahrt ist etwas beschwerlich, dafür hat man einen schönen Ausblick. Der Platz ist kostenlos einschließlich V/E.
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Stellplatz in Villeneuve
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Mit diesen Temperaturen mussten wir leben
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Was man unbedingt alles dabei haben sollte
Nun folgen ein paar Bilder von der Strecke in Richtung Forcalquier
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Blütenfeld
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Kornfeld
Angekommen in Forcalquier
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Kaum in der Stadt angekommen, bringt eine Französin ihre Deutschkenntnisse an.
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Hausfront in Forcalquier
Auf der Strecke nach Riez (Valensole) begegnete uns diese Gesteinsformation.
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Steinformationen
Nun wurde es für mich erst richtig Interessant, wir haben das Plateau de Valensole erreicht.
Hier sollen die meisten Lavendelfelder vorkommen.
Wer keine Lavendelbilder mag, kann ja weiterblättern
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Plateau de Valensole - Lavendelfeld
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Plateau de Valensole - Lavendelfeld
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Plateau de Valensole - Lavendelfeld
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Plateau de Valensole - Lavendelfeld
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Plateau de Valensole - Lavendelfeld
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Plateau de Valensole - Kornfeld
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Plateau de Valensole - Lavendel (noch in der Anfangsblüte) und WoMo
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Plateau de Valensole - Lavendelfeld
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Plateau de Valensole - Lavendelfeld
Einen kleinen Abstecher - diesmal an den Grand Canyon du Verdon.
Da ich die normale Route schon zweimal gefahren bin, suchte ich mir diesmal die alternative Route aus.
Und diese ist sie: Cirque du Vaumale.
Von hier hat man noch mehr Ausblicke auf den Canyon als auf der anderen Seite.
Wichtig: Wählt man diese Route, so kommt man wieder auf den Ausgangsort La-Palud-sur-Verdon.
Aber nicht im Ort auf die Straße abbiegen, sondern etwa zwei Kilometer weiter geht es rechts ab zum Cirque du Vaumale.
Biegt man schon im Ort in diese Route, so ist nach ungefähr der Hälfte der Strecke zu Ende.
Es erscheint das Schild für Einbahnstraße und man muss wieder umkehren.
Aus der anderen Richtung kann man diesen Weg komplett durchfahren.
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Grand Canyon du Verdon vom Cirque du Vaumale
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Grand Canyon du Verdon vom Cirque du Vaumale
Nun sind wir in Castellan gelandet. Stellplatz mitten im Ort.
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Castellan
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Stellplatz in Castellan
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Römische Brücke in Castellan
Margitta las etwas über ein Dorf das am Hang liegt mit einem Schloss darüber (nein es gab keinen Markt) und es hieß Entreveaux.
Als wir ankamen stellte ich schon bei der Zufahrt auf dieses Dorf fest - das kennst du doch.
Vor ca. 25 Jahren hatten wir es schon einmal besucht, da es an der Route Napoleon liegt.
Margitta konnte sich aber nicht mehr daran erinnern.
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Entreveaux
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Entreveaux
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Öffentliche Salatwäsche
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Das ist keine Rolltreppe
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Kirche in Entreveaux
Rückweg ins Plateau du Valensole mit Übernachtung in Annot (kostenlos mit V/E)
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Ausblick vom Stellplatz in Annot
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Hätte ich gleich das Tele genommen, so wäre uns bei der Hitze ein Fußmarsch dorthin erspart geblieben.
Nun sind wir wieder auf dem Plateau de Valensole angekommen. Der Lavendel hat sich schon wieder etwas weiter entwickelt.
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Valensole - Lavendelfeld
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Valensole - Gemischtes Feld
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Valensole - Lavendel mit Haus
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Valensole - Lavendelfeld
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Valensole - Pustekuchen - äähm - Blume
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Valensole - Lavendelfeld
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Valensole - Lavendelfeld
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Valensole - Lavendelfeld
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Valensole - Lavendelfeld
Ein neuer Abstecher, diesmal nach Moustiers-Ste-Maries.
Herrlich gelegen und oben thront die Kapelle.
Ich wollte diese Kapelle besuchen aber es sollte nicht sein.
Mit dem Fotoapparat in der Hand ging ich ein Stück die Treppe hinauf, bis ich mit dem Schuh an einem der groben und glatten Steine hängen blieb und dann abrutschte.
Ich konnte mich gerade noch mit der linken Hand (in der rechten war die Kamera) an der Steinmauer abfangen.
Leider hob es dabei meinen Fingernagel etwas vom Finger ab und aus einem anderen Finger blutete ich.
Ich drehte um und ließ von meiner mitreisenden Krankenschwester die Blutung stillen.
Nun hatte ich aber keine Lust mehr - vor allem bei dieser Hitze - einen erneuten Aufstieg zu wagen.
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Moustiers-Ste-Maries
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Kirchturm von Moustiers-Ste-Maries
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Kleiner Wasserfall in Moustiers-Ste-Maries
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Blick von oben auf Moustiers-Ste-Maries
Nun kommen wieder Bilder, die den Grund meiner Reise darstellen: Lavendelfelder
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Lavendelfeld
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Lavendelfeld
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Lavendelfeld
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Lavendelfeld
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An diesem Bild kann man erkennen, wie sich die Thermik auf die Qualität eines Bildes auswirken kann. Besonders bekräftigt durch den starken Telebereich
Besichtigung von Ménerbes.
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Marktplatz von Ménerbes
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Ménerbes - Steinansicht
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Ménerbes - Blick auf den Mont Ventoux (der fast überall in der Provence zu sehen ist).
Zurück zur Abbaye de Senanque.
Ich stellte auf dem Parkplatz fest, dass ein Hinterreifen etwas weniger Luft hatte als die anderen.
Wechseln wollte ich diesen auf dem schmutzigen Boden des Parkplatzes nicht.
Hier kommt der Vorteil einer Tandemachse zum tragen.
Ich konnte noch ca. 15 km fahren und mir einen geteerten Parkplatz suchen.
Dort wechselte ich mit viel Mühe den Reifen.
Interessant ist noch, dass vorher auf dem Stellplatz in Comps bei einem anderen Mobil ein Plattfuss gewechselt wurde.
Mein Kommentar war: So etwas wollte ich nicht machen müssen.
Im defekten Reifen steckte eine Schraube im Profil. Später ließ ich den Defekt in einer Werkstatt beheben.
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Abbaye de Senanque mit Lavendelfeld
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Abbaye de Senanque mit Lavendelfeld
Weiterreise nach Ste-Remy-de-Provence.
Hier war gerade eine Künstlerveranstaltung in einigen Straßen zu Gange.
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Ausstellung auf der Straße
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Nostradamus-Brunnen in Ste-Remy-de-Provence
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Ausstellung in einem Innenhof
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Chorgesang mit Tanz in Ste-Remy-de-Provence
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Souvenirs aus Ste-Remy-de-Provence
Der weitere Weg führte uns in die Schluchten der Ardêche.
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Schluchten der Ardêche
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Kanus auf der Ardêche
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Ein Omnibus ist angekommen
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Kanu und badende in der Ardêche
Fahrt Richtung Saint Rèmeze - Bourg-St-Andeol - Grignan
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Sonnenblumen am Wegesrand
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Sonnenblume am Wegesrand
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Ja, es ist Markttag in Bourg-St-Andeol
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Gemalte Hausfront
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Torbogen in Bourg-St-Andeol
Wieder am Ausgangspunkt der Provence-Reise angekommen: Grignan, diesmal mit entwickeltem Lavendelfeld.
Wir übernachteten im ausgewiesenen Stellplatz im Wald kurz vor Grignan.
Es gesellte sich noch ein deutsches Paar mit dem Wohnmobil zu uns.
Um 1:33 Uhr ein lautes Gehupe neben mir. Es stand ein Auto dort mit den Lichtern an.
Ich griff zur Taschenlampe und leuchtete in das Fahrzeug. Dieser ergriff sofort mit durchdrehenden Rädern den Platz.
Etwas später kam die Frau im Nachthemd des anderen Mobils und meldete, dass sie nicht mehr hier stehen könne. Sie hätte zu viel Angst und sie würden sich auf den Platz beim Friedhof stellen.
Nachdem sie weg war, wurde es uns doch auch etwas Unwohl und wir stellten uns dazu.
Zum Frühstück trafen wir uns wieder im Wald. Diesmal bei Tageslicht.
Es scheint ein neuer Sport der jugendlichen zu sein, Wohnmobile zu erschrecken.
Nun ein paar Bilder vom selben Motiv - aber mit unterschiedlichen Standpumnkten:
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Grignan
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Grignan
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Grignan
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Lavendelfelder im Umfeld von Grignan
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Lavendelfeld im Umfeld von Grignan
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Lavendelfeld im Umfeld von Grignan
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Lavendelfeld im Umfeld von Grignan
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Im Umfeld von Grignan mit Sicht auf den Mont Ventoux
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Lavendelfeld mit Haus im Umfeld von Grignan
Auf dem Weg nach Hause wurde noch in Villars-les-Dombs übernachtet.
Hier ist ein Ornitholgischer Park angesiedelt, der für die Besucher auch die Übernachtung gewährt.
Es scheint aber in Vorsaison nicht so eng gesehen zu werden, da die Schranke geöffnet war und wir die Nacht dort verbrachten.
Die Heimreise führte noch über den Elsass mit Übernachtung in Thann (Fußballspiel Deutschland-Italien) und nochmals eine Übernachtung in Obernai. Zuvor sahen wir uns noch Sélestat an und nach der Übernachtung in Obernai getankt und Heim in den Stall.
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