Der Knauser auf D - DK - S Tour Frühjahr 2019 Teil 1 Deutschland
Verfasst: Sa 27. Apr 2019, 00:25
Schön dass ihr wieder alle dabei seid. Steigt doch schon mal ein und macht es euch bequem. Da Kerli es hervorgezogen hat sich nach Italien abzusetzen, obwohl Lia wohl lieber mit uns gefahren wäre, ist genügend Platz, im und auf dem Knauser.
Eigentlich, wollten wir ja schon recht früh aufbrechen, aber da noch nicht alle wach waren, hat sich die Abfahrt verspätet.
Über die A66 ging es flott, für einen Freitag Nachmittag fast zu flott, in Richtung A 5. Und kaum habe ich noch über die flotte Fahrt nachgedacht, stehen wir auch schon vor dem Nordwestkreuz auf der A66 und warten, dass sich die fast endlose LKW Schlange durch die Baustelle im Nordwestkreuz auf die A5 bewegt.
Aber wo ein Wille ist, findet man ja auch endlich irgendwann den Weg, wenn man nur lange genug warten kann. .
A 5 Freitag Nachmittag.... warum konnten wir nicht, wie geplant früh starten?
Ihr da hinten in der Garage holt euch doch schon mal die Karten raus und macht ein Spielchen. Dann vergeht die Zeit schneller.
Langsam rollt die Karawane weiter und wir hinter her, bis es kurz vor dem Rasthof Wetterau wieder zähflüssig wird.
Ohje schaut lieber nicht hin, der Grund für die Stauung ist ein Wohnmobilkollege, der sich irgendwie mit einem LKW nicht über die zu befahrenden Spuren einigen konnte. So sah es zumindest für mich aus.
Apropo aussehen, das Womo, sah leider nicht mehr so gut aus und hinterließ einen recht gequetschten Eindruck. Mhhhm, da schaut man besser nicht so genau hin, sonst kommen Gedanken über die nicht sehr stabile Bauweise des eigenen Fahrzeuges auf, man konzentriert sich lieber auf die Gaffer, vor, neben und hinter einem.
Meine Lieblingsberichterstatterin berichtete mir, das hinter den zwei demolierten Fahrzeugen, wohl die jeweiligen Besatzungen der Fahrzeuge standen. So scheint es zumindest, dass keiner schwer verletzt war, sowie es aussah.
Also lassen wir uns die gute Laune nicht verderben, sondern achten weiter auf den zähflüssigen Verkehr.
Nach einer Rast auf dem Gasthof Hasselberg, der eigentlich schon uns gehören müsste, so oft wie wir dort schon Anteile in Form von teurem Kaffee und teuren Speisen erworben haben,
Aber wir wollen nicht jammern und klagen, wir müssten ja dort nicht anhalten, oder besser gesagt, wir könnten ja nachdem wir unsere Hunde dort an dem Wirtschaftsweg ausgeführt haben, wieder in den Knauser steigen und weiter fahren.
Weiter geht es. Irgendwann schmeiß ich das Radio aus dem Knauser, statt Musik zu spielen, berichtet es nur von Staus auf der Autobahn. Mal 6 km, dann 8 km und dann wieder 5 km und alles noch vor uns. Und das schlimmste, jedes mal wenn ich von der BAB abfahren will ärgert es mich mit dem Zusatz. Eine Umfahrung der gemeldeten Staus ist nicht sinnvoll, da die Ausweichstrecken auch total überlastet sind.
Ach was sehne ich mich nach meinem ersten Autoradio von 1968 zurück, dass spielte nur Musik, ob aus demÄther oder vom Band. Da war das Programm noch anspruchsvoll, auch wenn die Musik, teilweise flach war. Diese Sendung Verkehrsnachrichten, die hatte es damals noch nicht drauf. Was sich die Programmmacher aber auch alles einfallen lassen.
Irgendwann war es dann aber geschafft. Nach fast 6 Stunden, unzähligen Verzögerungen und Dauerregen, der teilweise heftig war und bestimmt im fränkischen Seenland eine Forenschreiberin hier aus dem Forum, hoch erfreut hätte, die sich über harte Böden und Miniatur Regenfälle beschwert. So ungerecht kann das Leben sein. Ich Frage mich bei dem ganzen Regen, weshalb ich den Knauservor der Abfahrt eigentlich noch so intensiv hübsch gemacht habe.
Tja Leute heute war es nicht das Gelbe von der Sonne was wir zu sehen bekommen haben. Aber so wie ich mich und meine guten Draht zu Petrus kenne, wird bald wieder die Sonne scheinen. Spätestens wenn wir die dänische Grenze überrollt haben.
Wie ich es an dem Gläser klirren, hinter uns im Knauser gehört habe, hat euch das alles nichts ausgemacht. Ihr habt wohl den Zugang in den Weinkeller gefunden. Lässt es euch ruhig schmecken, wir sind jetzt am Zielortfür heute angekommen.
Der Stellplatz Rio Gande in Bad Gandersheim, ist trotz Freitag spät am Nachmittag nur mit 3 Womos belegt, also noch jede Menge freie Stellplätze.
Fotos erspare ich euch heute mal, den erstens will ich nicht raus in den Regen und zweitens tragen regengraue Fotos auch nicht unbedingt dazu bei, die Stimmung zu heben.
Wir fahren Morgen nachdem Frühstück weiter, ihr seid bitte pünktlich da. Ich werde dann kurz noch bei Feinkost Aldi, den Weinkeller wieder auffüllen, bevor wir uns wieder auf die Autobahn in Richtung sonniger Norden begeben.
Gute Nacht und schläft gut.
Ich werde jetzt noch eine Nachtschicht einlegen um nach zu sehen,wie diese dusselige Rechtschreibkorektur auf meinem neuen Tablett die dauernde Bevormundung abgewöhnen kann. Da ich es absolut nicht leiden kann, wenn mir jemand die Worte quasi im Mund rum drehen will. Und da ich nach 10 Jahren als Pflaumevon der Baumschule abgegangen bin, macht es mir auch nichts aus, wenn mal ein Wort etwas anders aussieht, als es im Duden abgebildet ist.
Eigentlich, wollten wir ja schon recht früh aufbrechen, aber da noch nicht alle wach waren, hat sich die Abfahrt verspätet.
Über die A66 ging es flott, für einen Freitag Nachmittag fast zu flott, in Richtung A 5. Und kaum habe ich noch über die flotte Fahrt nachgedacht, stehen wir auch schon vor dem Nordwestkreuz auf der A66 und warten, dass sich die fast endlose LKW Schlange durch die Baustelle im Nordwestkreuz auf die A5 bewegt.
Aber wo ein Wille ist, findet man ja auch endlich irgendwann den Weg, wenn man nur lange genug warten kann. .
A 5 Freitag Nachmittag.... warum konnten wir nicht, wie geplant früh starten?
Ihr da hinten in der Garage holt euch doch schon mal die Karten raus und macht ein Spielchen. Dann vergeht die Zeit schneller.
Langsam rollt die Karawane weiter und wir hinter her, bis es kurz vor dem Rasthof Wetterau wieder zähflüssig wird.
Ohje schaut lieber nicht hin, der Grund für die Stauung ist ein Wohnmobilkollege, der sich irgendwie mit einem LKW nicht über die zu befahrenden Spuren einigen konnte. So sah es zumindest für mich aus.
Apropo aussehen, das Womo, sah leider nicht mehr so gut aus und hinterließ einen recht gequetschten Eindruck. Mhhhm, da schaut man besser nicht so genau hin, sonst kommen Gedanken über die nicht sehr stabile Bauweise des eigenen Fahrzeuges auf, man konzentriert sich lieber auf die Gaffer, vor, neben und hinter einem.
Meine Lieblingsberichterstatterin berichtete mir, das hinter den zwei demolierten Fahrzeugen, wohl die jeweiligen Besatzungen der Fahrzeuge standen. So scheint es zumindest, dass keiner schwer verletzt war, sowie es aussah.
Also lassen wir uns die gute Laune nicht verderben, sondern achten weiter auf den zähflüssigen Verkehr.
Nach einer Rast auf dem Gasthof Hasselberg, der eigentlich schon uns gehören müsste, so oft wie wir dort schon Anteile in Form von teurem Kaffee und teuren Speisen erworben haben,
Aber wir wollen nicht jammern und klagen, wir müssten ja dort nicht anhalten, oder besser gesagt, wir könnten ja nachdem wir unsere Hunde dort an dem Wirtschaftsweg ausgeführt haben, wieder in den Knauser steigen und weiter fahren.
Weiter geht es. Irgendwann schmeiß ich das Radio aus dem Knauser, statt Musik zu spielen, berichtet es nur von Staus auf der Autobahn. Mal 6 km, dann 8 km und dann wieder 5 km und alles noch vor uns. Und das schlimmste, jedes mal wenn ich von der BAB abfahren will ärgert es mich mit dem Zusatz. Eine Umfahrung der gemeldeten Staus ist nicht sinnvoll, da die Ausweichstrecken auch total überlastet sind.
Ach was sehne ich mich nach meinem ersten Autoradio von 1968 zurück, dass spielte nur Musik, ob aus demÄther oder vom Band. Da war das Programm noch anspruchsvoll, auch wenn die Musik, teilweise flach war. Diese Sendung Verkehrsnachrichten, die hatte es damals noch nicht drauf. Was sich die Programmmacher aber auch alles einfallen lassen.
Irgendwann war es dann aber geschafft. Nach fast 6 Stunden, unzähligen Verzögerungen und Dauerregen, der teilweise heftig war und bestimmt im fränkischen Seenland eine Forenschreiberin hier aus dem Forum, hoch erfreut hätte, die sich über harte Böden und Miniatur Regenfälle beschwert. So ungerecht kann das Leben sein. Ich Frage mich bei dem ganzen Regen, weshalb ich den Knauservor der Abfahrt eigentlich noch so intensiv hübsch gemacht habe.
Tja Leute heute war es nicht das Gelbe von der Sonne was wir zu sehen bekommen haben. Aber so wie ich mich und meine guten Draht zu Petrus kenne, wird bald wieder die Sonne scheinen. Spätestens wenn wir die dänische Grenze überrollt haben.
Wie ich es an dem Gläser klirren, hinter uns im Knauser gehört habe, hat euch das alles nichts ausgemacht. Ihr habt wohl den Zugang in den Weinkeller gefunden. Lässt es euch ruhig schmecken, wir sind jetzt am Zielortfür heute angekommen.
Der Stellplatz Rio Gande in Bad Gandersheim, ist trotz Freitag spät am Nachmittag nur mit 3 Womos belegt, also noch jede Menge freie Stellplätze.
Fotos erspare ich euch heute mal, den erstens will ich nicht raus in den Regen und zweitens tragen regengraue Fotos auch nicht unbedingt dazu bei, die Stimmung zu heben.
Wir fahren Morgen nachdem Frühstück weiter, ihr seid bitte pünktlich da. Ich werde dann kurz noch bei Feinkost Aldi, den Weinkeller wieder auffüllen, bevor wir uns wieder auf die Autobahn in Richtung sonniger Norden begeben.
Gute Nacht und schläft gut.
Ich werde jetzt noch eine Nachtschicht einlegen um nach zu sehen,wie diese dusselige Rechtschreibkorektur auf meinem neuen Tablett die dauernde Bevormundung abgewöhnen kann. Da ich es absolut nicht leiden kann, wenn mir jemand die Worte quasi im Mund rum drehen will. Und da ich nach 10 Jahren als Pflaumevon der Baumschule abgegangen bin, macht es mir auch nichts aus, wenn mal ein Wort etwas anders aussieht, als es im Duden abgebildet ist.