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Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2019-07-22T17:13:27+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/app.php/feed/forum/450 2019-07-22T17:13:27+02:00 2019-07-22T17:13:27+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=429604#p429604 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: MALLORCA - Insel der Stille]]> Und - ich habe heuer den weißen Fleck "Mallorca" mit einer einwöchigen Tour mit Flug und Leihauto etwas getilgt. Wir haben jede Nacht woanders übernachtet, waren fast ausschließlich im Tramuntana-Gebirge unterwegs - aber ich war genervt von den Menschenmassen überall. Stille Orte? Konnten wir trotz eifriger Bemühungen leider keine finden. Ich denke nicht, dass Mallorca mich wiedersieht, macht ja nix, fahren ja genug andere hin. 
Da hat es im Mittelmeer für meine Begriffe schönere und auch stillere Inseln, die noch nicht so überrannt sind.
Wünsche trotzdem gutes Gelingen und viel Erfolg für den Bildvortrag. 

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 22. Jul 2019, 17:13


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2019-07-22T16:13:54+02:00 2019-07-22T16:13:54+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=429601#p429601 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: MALLORCA - Insel der Stille]]> Multivisionsschau_ MALLORCA - Insel der Stille
live mit Gereon Roemer

Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, live auf einer Großleinwand
http://www.zeigezeit.com

Sonntag, 6.10.2019 um 17 Uhr ( Einlass ab 16 Uhr)

Stadthalle, Kolpingstraße 1
45711 Datteln


Eintritt:
Erwachsene 12 €
Kinder ab 14 Jahre 6 €

MALLORCA - Insel der Stille
Mallorca ist ein Geheimtipp! Nicht das Mallorca für die Sonnenanbeter und Partytouristen. Da gibt es noch ein anderes Mallorca. Eine Insel der Stille. Die liegt ganz in der Nähe der Touristenmassen, aber irgendwie ist sie auch unendlich weit davon entfernt.
Der katalanische Schriftsteller Santiago Rusiñol hat vor einhundert Jahren ein Buch über diese Insel geschrieben. "La isla de la calma" hat er es genannt, "Die Insel der Ruhe". Seit dem hat sich viel verändert auf der größten Insel der Balearen, aber die stillen Orte findet man noch heute. Da gibt es nebelverhangene Klöster auf steilen Bergen, die sich einsam aus der flachen Ebene der Inselmitte erheben. Es gibt alte Piratentürme, die sich oberhalb der Steilküsten mit ihren meterdicken Mauern in den Wind stemmen. Und richtig still wird es in der Bergwelt des Tramuntana Gebirges, das sich über 90 Kilometer entlang der Nordküste erstreckt. Hier sind die Gipfel höher als die schottischen Highlands und der sagenumwobene Mönchsgeier zieht einsam seine Kreise. Schroffe Bergpfade führen den Wanderer durch alte Steineichenwälder und enden an Aussichtsplätzen in schwindelerregender Höhe, von denen aus der Blick weit über dem Mittelmeer schweift. Beim Abstieg in eines der Bergdörfer gerät der Besucher vielleicht in eines der Volksfeste, bei dem feuersprühende Dämonen durch die dunklen Gassen ziehen. Still ist es dann zwar nicht mehr aber Touristen sind auch hier nicht zu sehen, die Einheimischen feiern ihre Feste noch unter sich, auch in der Hauptsaison.
Auf zwanzig Reisen zu allen Jahreszeiten war ich den stillen Orten Mallorcas auf der Spur, die Santiago de Rusiñol vor einem Jahrhundert beschrieben hat. Über acht Monate lang war ich mit modernster Kamera- und Filmtechnik unterwegs, um die einzigartigen Momente auf dieser Insel einzufangen. In den meisten Fällen war ich dabei tatsächlich alleine und hatte das Privileg, die Natur mit niemandem teilen zu müssen. Und wenn ich nach einem Sonnenaufgang meine Kamera wieder in den Rucksack packe und rings herum wieder einmal keine Menschenseele zu sehen ist, dann bin ich mir sicher: Mallorca ist ein Geheimtipp!
Gereon Roemer

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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mo 22. Jul 2019, 16:13


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2019-02-20T18:52:25+02:00 2019-02-20T18:52:25+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=423535#p423535 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: AFRIKA - Unterwegs im wilden Süden]]> WasserlochromantikEine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand
Infos unter: www.zeigezeit.com

Sonntag, 17.03.2019 um 17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr)
Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1
45711 Datteln
www.zeigezeit.com

 
AFRIKA – Unterwegs im wilden Süden
Namibia – Botswana – Südafrika – Swasiland – Lesotho – Vic Falls
 Spannende Geschichten in technischer PerfektionNach 15 Jahren sind Katja und Josef Niedermeier zurückgekehrt an die Schauplätze ihrer ersten großen Reise durch den Süden Afrikas: Um Alt-Bekanntes wiederzufinden, Neues zu entdecken und sich an den Zauber der Wildnis zu erinnern. Sie wollten ihren Traum von Afrika nicht länger nur träumen, sondern erneut leben!Doch diesmal ging es um mehr. Sie ließen sich auf ein besonderes „Experiment Afrika“ ein: Erstmals waren sie mit ihrem 3-jährigen Sohn Flo, der mit dem Downsyndrom geboren wurde, unterwegs. Und so wurde ihr Weg durch Afrikas Süden vor allem eine Reise zu sich selbst. Sie erzählen deshalb auch von dem Mut, den es manchmal braucht, um trotz aller Widrigkeiten seine Träume zu leben. Ein Plädoyer, sich auf den Weg zu machen.Folgen Sie Focuswelten durch das wüstenhafte Namibia, in das tierreiche Botswana und zu den majestätischen Vic Falls. Begleiten Sie die Referenten in die Königreiche Swasiland und Lesotho und staunen Sie über die Vielfalt von Südafrika. Entstanden ist eine Multivision für die Sinne, mit packenden und humorvollen Geschichten. Lassen Sie sich fesseln mit äußerst unterhaltsamen 100 Minuten in höchster technischer Perfektion. LIVE und auf Großleinwand!Über UnsJosef und Katja Niedermeier vom Focuswelten-Team (www.focuswelten.de) haben sich seit über 18 Jahren der Produktion von informativen und unterhaltsamen Multivisionen auf höchstem Niveau verschrieben. Unzählige Foto- und Filmreisen führten sie in viele Teile der Welt mit Schwerpunkt Afrika. Ihre Multimediafirma (www.focuswelten-innovation.com) produzierte Auftragsreportagen über AIDS in Afrika, Kindersoldaten in Norduganda und Jugendkriminalität in Südafrika. Und mit ihrer Live-Multivision „HIV-Ausbreitung bei den Maasai“ (www.erlebnis-wissen.de) sind sie an Schulen in ganz Deutschland unterwegs.Als berufene Mitglieder der Gesellschaft für Bild und Vortrag begeistern sie mit ihren Live-Multivisionen in allen bekannten Vortragsreihen und Festivals seit vielen Jahren ihr Publikum

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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mi 20. Feb 2019, 17:52


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2019-01-21T11:52:27+02:00 2019-01-21T11:52:27+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=422501#p422501 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: MAGISCHE ORTE]]> www.zeigezeit.com
 
Die neue, live präsentierte Multivision von Hartmut Krinitz                                                                                                                            Magische Orte                                                                                                               Eine abenteuerliche Reise zu Europas mystischen Stätten Seit Jahrtausenden faszinieren uns „Magische Orte“ wie Stonehenge, Mont Saint-Michel, Meteora und Carnac, die wir in einer von der Ratio geprägten, oft oberflächlichen Zeit wieder zunehmend neu entdecken. Hier versammelten wir uns, feierten, zelebrierten Rituale, suchten Kontakt zu den Göttern und vermaßen den Lauf der Gestirne. Doch was zeichnet diese Orte aus, zu denen wir uns seit Urzeiten hingezogen fühlen? Die Suche nach dem Geheimnis dieser Orte führte Hartmut Krinitz nicht nur zu weltbekannten Monumenten, sondern auf abenteuerlichen Wegen zu „vergessenen“ Stätten.  Über 10 Jahre verteilt unternahm er ungezählte Reisen kreuz und quer durch Europa, vom griechischen Berg Athos über die Bretagne zu winddurchwehten Inseln im Nordatlantik und von Lappland über Deutschland weiter nach Galizien, nach Finisterra, ans Ende der Welt.Er besuchte Steinkreise und Dolmen in den weiten Landschaften Großbritanniens, Irlands, Portugals oder Schwedens, Felszeichnungen am Polarmeer und in den Alpen, Klöster und Burgen an uralten Versammlungsplätzen, mystische Gipfel und Kaps, an denen mit dem letzten Schritt auch die ewige Suche des Menschen endet. Zahllose Genehmigungen, hunderte von Kilometern zu Fuß, Touren mit Booten und Schiffen, 100.000 Kilometer mit dem VW-Bus und die Besteigung des heiligen Berges der Katalanen mit einem Esel säumten den Weg. Auf seinen langen Reisen traf Hartmut Krinitz immer wieder Menschen, die sich intensiv mit diesen magischen Orten beschäftigen und ihnen manchmal sogar ihr Leben widmen - Menschen wie die Archäologin Margaret Curtis, die seit Jahrzehnten das Mysterium des Steinkreises von Callanish erforscht, den Geschichtenerzähler Eddie Lenihan, den „ewigen“ Jakobsweg-Pilger Dany Dumontier, oder den spätberufenen Erzdruiden von Cornwall, Ed Prynn, der neben seinem Bungalow eine eigene Megalithanlage errichtet hat.  Zu wichtigen Festen, allen voran zur Sonnwendfeier, kommen in Carnac, Avebury oder Glastonbury Menschen aus der ganzen Welt zusammen, sie feiern, tanzen, trommeln und in Stonehenge erwarten mehr als 35.000 Teilnehmer nach einer durchwachten Nacht die Strahlen der aufgehenden Sonne. Mit mehr als 1500 erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen zählt Hartmut Krinitz zu den gefragtesten Vortragsreferenten im deutschsprachigen Raum. Als Reisejournalist hat er sich auf Europa spezialisiert und arbeitet für renommierte Magazine, Buch- und Kalenderverlage. Er ist Mitglied der etablierten Bildagenturen laif in Köln und Hémis in Paris, berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photografie (DGPh) und einer der Vorsitzenden der Gesellschaft für Bild und Vortrag (GBV).  Bei seinen Multivisionen verbindet er hochklassige Fotografie, authentische Musik, Literaturauszüge, Originaltöne und fundierten Live-Kommentar zu einem eigenständigen Stil. Der Bildband zum Vortrag ist unter dem Titel „Jenseits der Zeit“ im renommierten Verlag Frederking&Thaler erschienen. 
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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mo 21. Jan 2019, 10:52


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2018-12-01T19:38:24+02:00 2018-12-01T19:38:24+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=420774#p420774 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: "BULLI - ABENTEUER ISLAND"]]>
Flensburg, Kiel, Jesteburg ....

… Salzburg ?

Leider nein - aber ich hab's schon gesehen: Im März in Rosenheim - das wäre nicht so weit weg …
mfg Rupert

Statistik: Verfasst von Rupert — Sa 1. Dez 2018, 18:38


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2018-12-01T10:14:47+02:00 2018-12-01T10:14:47+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=420753#p420753 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: "BULLI - ABENTEUER ISLAND"]]> Statistik: Verfasst von Gast — Sa 1. Dez 2018, 09:14


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2018-12-01T10:09:55+02:00 2018-12-01T10:09:55+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=420752#p420752 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: "BULLI - ABENTEUER ISLAND"]]>
wirklich schade das der Beitrag nicht in unserer Nähe gezeigt wird .
Ich hätte ihn mir (und auch andere Reiseberichte) bestimmt angesehen...schade... :cry:

Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — Sa 1. Dez 2018, 09:09


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2018-12-01T08:42:04+02:00 2018-12-01T08:42:04+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=420743#p420743 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: "BULLI - ABENTEUER ISLAND"]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand

Sonntag, 13.01.2019 um 17 Uhr
Stadthalle, 45711 Datteln Kolpingstraße 1
Infos unter: www.zeigezeit.com

 BULLI - Abenteuer ISLAND
Seit 30 Jahren bereist der renommierte Profi-Fotograf Peter Gebhard (GEO, stern, VIEW) die faszinierende Insel am Polarkreis. Nun kehrt er von einer einzigartigen 10.000 km langen Tour zurück: Sechs Monate lang war er mit seinem T1-Bulli "Erwin" zwischen Gletschern und Geysiren, Wüsten und Vulkane unterwegs! Mit 44 PS entschleunigt lernte er die Nordmeerinsel und seine Bewohner gänzlich neu kennen: beim herbstlichen Schafabtrieb im Hochland, beim Jahrestreffen des Isländischen Oldtimerclubs, beim Rockkonzert am Ende der Welt.
Ob bei heißen Quellen inmitten einer Eishöhle, im Schneesturm auf einer Passhöhe in den Ostfjorden, auf 500 Meter hohen Vogelklippen im Mittsommernachtslicht oder unter Polarlichtgeflacker inmitten bizarrer Lavalandschaften – immer befand sich der Profi-Fotograf mit seinem Oldtimer ganz dicht am Puls der Erde! Doch es gab auch Pleiten, Pech und Pannen auf dem Abenteuer-Trip: In den Westfjorden brach nach einer Woche der Schalthebel ab, mitten im Hochland riss der Gaszug... In der Not war Improvisation Trumpf!
Abseits der Touristenrouten lernte er mit seinem Bulli ganz besondere Nachkommen der Wikinger kennen: Eymundur, der eine Million Bäume pflanzte, aus Brachland ein Paradies mit Bio-Produkten schuf – Heida, die bereits als Model in New York arbeitete und dann Farmerin wurde – Elin, die gegen ein Staudammprojekt kämpft – und Torfi, der nach 30 Jahren in Deutschland wieder in seine alte Heimat zurückkehrte – ohne seine Frau, dafür aber mit seinem T2-Oldtimer!
Mit seinem Freund Thordur, dem Postboten am Ende der bewohnten Welt, ritt der Island-Kenner tagelang durch die Westfjorde, bei Hildibrandur, dem Experten für Gammelhai, kostete er Islands furchterregendste Spezialität, beim herbstlichen Schafsabtrieb war er kaum von einem nordisländischen Farmer zu unterscheiden, nur das rituelle Brennivin-Schnapsgelage haute ihn um!
Viele wunderschöne kleine Geschichten, spektakuläre Luftaufnahmen und Videoszenen der traumhaften Landschaften und mittendrin immer wieder der kleine rot-weiße Oldtimer – "Bulli-Abenteuer Island" macht süchtig!
Weitere Infos unter www.peter-gebhard.de

https://s1.imagebanana.com/file/181201/thb/kpGFb1Jo.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Sa 1. Dez 2018, 07:42


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2018-10-09T18:06:44+02:00 2018-10-09T18:06:44+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=418896#p418896 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: MULTIVISIONSSCHAU - "AZOREN" Geheimnisvolle Inseln im Atlantik]]> Steht auf meiner Liste - Wanderparadiese mit Auto und Flieger....
Bin viel zu weit vom Vortrag entfernt, wünsche gutes Gelingen und viel Erfolg!

Statistik: Verfasst von Lira — Di 9. Okt 2018, 18:06


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2018-10-09T16:59:19+02:00 2018-10-09T16:59:19+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=418891#p418891 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: MULTIVISIONSSCHAU - "AZOREN" Geheimnisvolle Inseln im Atlantik]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand
www.zeigezeit.com

Sonntag, 25.11.2018 um 17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr)
Stadthalle, Kolpingstraße 1
45711 Datteln


"AZOREN" Geheimnisvolle Inseln im AtlantikHaben Sie in Ihrem Bekanntenkreis schon mal nach den Azoren gefragt? „Azoren? Da kommt doch das Tief her. Oder das Hoch? Weiß nicht mehr. Also klingt sehr exotisch, also ziemlich weit weg! Im Pazifik, oder weiter südlich?"Wenn Alexander Goebels dann berichtet, dass man in 4,5h von Frankfurt aus dort ist und die Azoren zu Portugal und damit zu Europa gehören, ist das Staunen groß.Hand aufs Herz, wissen Sie es ohne zu googlen?Alexander Goebels ist ehrlich, er hat es vor 6 Jahren auch noch nicht gewusst.Dabei lohnt es sich SEHR, diese Inselgruppe mitten im Nordatlantik, auf der Grenze zwischen Europa und Amerika, genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie bietet dem Wanderer eine wunderbar grüne und einzigartige Natur, dem biologisch und geologisch Interessierten eine vielfältige Fauna und Flora, beeindruckende Berge, Vulkane, Höhlen und Wasserfälle und dem Tauchbegeisterten unbeschreibliche Erlebnisse mit Mantas, Delphinen, Haien und Walen. Herz, was willst du mehr?Das Ganze hat natürlich einen Nachteil: Massentourismus, riesige, überfüllte Sandstrände, laute Discomusik, Ballermanngegröle und Nepp gibt es hier ... nicht! images/smilies/icon_e_smile.gif Sorry, da muss Alexander Goebels Sie enttäuschen. Wer sowas sucht, ist hier falsch. Auch wer aufschneiden will, dass sein 3 Gänge Abendmenü mit Wein und Aquadent 127,73€ gekostet hat, muss schon mal 10 Personen einladen.Woher Alexander Goebels das alles weiß? Er war da! Und zwar häufig! Auf allen neun Inseln.Er hat fotografiert, gefilmt, dokumentiert, ist gewandert, getaucht und mit Walen geschnorchelt, ist auf Vulkane geklettert und in Höhlen hinabgestiegen, hat sich beim Sonnenbaden den A...llerwertesten verbrannt, beim Radeln die Lunge aus dem Leib gehustet, an den extremen Steigungen eine Autokupplung abrauchen lassen und hat mit einigen Azorianern manche unvergessliche Stunde bei Bier, Wein und Aquadent erlebt, denn die Azorianer wissen wie man Volksfeste feiert. Kommen Sie mal zur Whalersweek nach Lajes do Pico. Halleluja, geht da die Post ab... images/smilies/icon_e_smile.gif Dieses Fest lässt die Tradition aufleben, als die Azorianer eine Walfänger Nation waren. Denn längst ist der Walfang dem Wahlewatching gewichen und den Azoren ein nachhaltiger Wandel gelungen.Mit seiner Show gewährt er dem Publikum einen einzigartigen Einblick in diese unbekannte Enklave Portugals und zeichnet dabei ein buntes und emotionales Bild der Azoren. Mal humorvoll, mal tiefsinnig, aber immer ehrlich!Die Zuschauer sind begeistert und lachen viel, wenn Alexander Goebels in seiner humorvollen, rheinischen Art von seinen Erlebnissen berichtet. Manche sind auch schon mal zu Tränen gerührt, wenn sie seinen berührenden Erzählungen über die Begegnungen mit den sanften Riesen der Meere, den Walen, lauschen.

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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 9. Okt 2018, 16:59


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2018-10-09T16:55:20+02:00 2018-10-09T16:55:20+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=418890#p418890 <![CDATA[ZeigeZeit • MULTIVISIONSSCHAU - "AZOREN" Geheimnisvolle Inseln im Atlantik]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand
www.zeigezeit.com

Sonntag, 25.11.2018 um 17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr)
Stadthalle, Kolpingstraße 1
45711 Datteln


"AZOREN" Geheimnisvolle Inseln im AtlantikHaben Sie in Ihrem Bekanntenkreis schon mal nach den Azoren gefragt? „Azoren? Da kommt doch das Tief her. Oder das Hoch? Weiß nicht mehr. Also klingt sehr exotisch, also ziemlich weit weg! Im Pazifik, oder weiter südlich?"Wenn Alexander Goebels dann berichtet, dass man in 4,5h von Frankfurt aus dort ist und die Azoren zu Portugal und damit zu Europa gehören, ist das Staunen groß.Hand aufs Herz, wissen Sie es ohne zu googlen?Alexander Goebels ist ehrlich, er hat es vor 6 Jahren auch noch nicht gewusst.Dabei lohnt es sich SEHR, diese Inselgruppe mitten im Nordatlantik, auf der Grenze zwischen Europa und Amerika, genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie bietet dem Wanderer eine wunderbar grüne und einzigartige Natur, dem biologisch und geologisch Interessierten eine vielfältige Fauna und Flora, beeindruckende Berge, Vulkane, Höhlen und Wasserfälle und dem Tauchbegeisterten unbeschreibliche Erlebnisse mit Mantas, Delphinen, Haien und Walen. Herz, was willst du mehr?Das Ganze hat natürlich einen Nachteil: Massentourismus, riesige, überfüllte Sandstrände, laute Discomusik, Ballermanngegröle und Nepp gibt es hier ... nicht! :-) Sorry, da muss Alexander Goebels Sie enttäuschen. Wer sowas sucht, ist hier falsch. Auch wer aufschneiden will, dass sein 3 Gänge Abendmenü mit Wein und Aquadent 127,73€ gekostet hat, muss schon mal 10 Personen einladen.Woher Alexander Goebels das alles weiß? Er war da! Und zwar häufig! Auf allen neun Inseln.Er hat fotografiert, gefilmt, dokumentiert, ist gewandert, getaucht und mit Walen geschnorchelt, ist auf Vulkane geklettert und in Höhlen hinabgestiegen, hat sich beim Sonnenbaden den A...llerwertesten verbrannt, beim Radeln die Lunge aus dem Leib gehustet, an den extremen Steigungen eine Autokupplung abrauchen lassen und hat mit einigen Azorianern manche unvergessliche Stunde bei Bier, Wein und Aquadent erlebt, denn die Azorianer wissen wie man Volksfeste feiert. Kommen Sie mal zur Whalersweek nach Lajes do Pico. Halleluja, geht da die Post ab... :-) Dieses Fest lässt die Tradition aufleben, als die Azorianer eine Walfänger Nation waren. Denn längst ist der Walfang dem Wahlewatching gewichen und den Azoren ein nachhaltiger Wandel gelungen.Mit seiner Show gewährt er dem Publikum einen einzigartigen Einblick in diese unbekannte Enklave Portugals und zeichnet dabei ein buntes und emotionales Bild der Azoren. Mal humorvoll, mal tiefsinnig, aber immer ehrlich!Die Zuschauer sind begeistert und lachen viel, wenn Alexander Goebels in seiner humorvollen, rheinischen Art von seinen Erlebnissen berichtet. Manche sind auch schon mal zu Tränen gerührt, wenn sie seinen berührenden Erzählungen über die Begegnungen mit den sanften Riesen der Meere, den Walen, lauschen.

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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 9. Okt 2018, 16:55


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2018-09-17T12:58:17+02:00 2018-09-17T12:58:17+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=417756#p417756 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: HURTIGRUTEN - Mit dem Postschiff nach Norwegen]]> Stadthalle, Kolpingstaße 1
45711 Datteln
Infos unter: www.zeigezeit.com
 
HURTIGRUTEN
Norwegen mit dem Postschiff
von und mit Kai-Uwe Küchler
 
 
 „Die schönste Seereise der Welt“ – mit diesem Slogan wirbt Hurtigruten auf Prospekten und Plakaten. Seit über 100 Jahren transportieren die Postschiffe zuverlässig Menschen und Güter in den hohen Norden und zurück. Täglich verläßt ein norgehendes Schiff den Ausgangshafen Bergen und parallel ein südgehendes Schiff Kirkenes, den Wendepunkt nahe der Russischen Grenze. Auf jeder Strecke werden 34 Häfen angelaufen. 2500 Seemeilen fahren die Schiffe durch die berühmte Fjordlandschaft Norwegens, die von National Geographic zu einem der schönsten und am besten verwalteten Weltnaturerbegebieten in der Erde gezählt wurde. Was ist dran am Werbeversprechen? Warum buchen immer mehr Touristen die Passage? Der Fotograf, Reiseerzähler und Buchautor Kai-Uwe Küchler ist auf mehreren Reisen, im Sommer und im Winter, dem Mythos Hurtigruten nachgegangen. Mitgebracht hat er faszinierende Bilder, spannende Geschichten und jede Menge Informationen.In seiner neuen Multivision berichtet er begeistert von seinen Reisen im magischen Licht des Nordens, von der sagenhaften Ruhe und und dem einzigartigen Flair an Bord eines Hurtigrutenschiffes. Die wichtigsten Häfen werden vorgestellt, die An-, Ab,- und Weitereisemöglichkeiten aufgezeigt, und der Besucher erfährt, welche Ausflüge sich lohnen. Längere Abstecher führen im Schein der Mitternachtssonne ans Nordkap und in die sagenhafte Inselwelt der Lofoten. Im Winter besucht Küchler das Sami Festival bei Kautokeino, und auf Hundeschlitten gleitet er gemeinsam mit den Zuschauern durch die verschneite Welt nördlich des Polarkreises … Mit seinem neuen Projekt „Hurtigruten“ beweist Kai-Uwe Küchler erneut, daß er es meisterhaft versteht, ausgezeichnete Fotografie, informative und intelligente Texte, wunderbare Musik und Originaltöne in einer spannenden und unterhaltsamen Show zu verschmelzen. Für den Vortrag wurde eigens ein Soundtrack durch das bekannte norwegisch – schottische Duo „Kelpie“ (Kerstin Blodig und Ian Melrose) komponiert. Die Fotos werden in Full-HD-Auflösung mit einem Hochleistungsbeamer auf eine Riesenleinwand projiziert und von Kai-Uwe Küchler live kommentiert.     Die Bücher  zur Show „Reise mit Hurtigruten“ Stürtz-Verlag, Würzburg 2007, 128 S., ca. 200 Farbfotos, Hardcover mit Schutzumschlag. € 16,95ISBN 978-3-8003-1788-2 Panoramabildband „Hurtigruten – Die schönste Seereise der Welt“ Flechsig-Verlag, Würzburg 2008, 256 Seiten, ca. 220 Abbildungen, gebunden farbiger Überzug€ 14,95ISBN 978-3-88189-011-3 „Hurtigruten“ – Premium BildbandStürtz-Verlag Würzburg 2009, 224 Seiten, ca. 350 Abbildungen, Format 24 cm x 30 cm, Geb. mit Schutzumschlag und Schmuckschuber Erhältlich an der Abendkasse, im Buchhandel und unter www.art-adventure.de 
 
Kai-Uwe Küchler ist Fotograf, Autor und Produzent von 6 weiteren Multivisionen und von 16 Bild-Text-Bänden. Download von Pressetexten und Bildmaterial für alle  Dia-Shows und Bücher von Kai-Uwe Küchler unter
KUKNOHR.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mo 17. Sep 2018, 12:58


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2018-04-17T20:17:46+02:00 2018-04-17T20:17:46+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=412971#p412971 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: DER JAKOBSWEG]]>

Statistik: Verfasst von Cruiser — Di 17. Apr 2018, 20:17


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2018-04-17T11:10:18+02:00 2018-04-17T11:10:18+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=412965#p412965 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: DER JAKOBSWEG]]> ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand

Sonntag, 16.09.2018 um 17 Uhr
Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1
http://www.zeigezeit.com

DER JAKOBSWEG Von und mit Hartmut Pönitz
VON »KRUMMEN« TOUREN UND »SCHIEFEN« BILDERN

Santiago ist nicht das Ziel des Wegs, es ist der Anfang
Warum zieht es Jahr für Jahr alleine aus Deutschland tausende Pilger für eine Wander-Auszeit auf den Jakobsweg nach Spanien? Weil pilgern, vom lateinischen „peregrinor“ abgeleitet, etwa so viel bedeutet wie: in der Fremde sein Heil suchen. Immer mehr Menschen entdecken, dass Sinn wichtiger ist als Konsum und der Jakobsweg deutlich vielfältigere geistige Nahrung zu bieten hat, als ein x-beliebiger Wanderweg in Europa. Welche genau? Das erfahren und verdauen Sie für sich selbst, wenn Sie sich zu Fuß auf dem Weg nach Santiago befinden. Kostproben, humorvoll garniert, bekommen Sie von Hartmut Pönitz im Vortrag gereicht. Überraschungen inklusive!
Das langsame Wandern durch faszinierende Landschaften und mittelalterliche Dörfer folgt einem eigenen Rhythmus. Dieser überträgt sich auf die Atmung, danach vom Körper auf die Seele. Der Pilger entschlackt physisch und psychisch. Er unterzieht sein Leben einer Inventur und verankert Denkansätze, die im deutschen Alltag gleich aus dem „Hamsterrad“ geschleudert würden.
In diesem Sinne: Buen Camino!
Mehr dazu: http://www.faszination-erde.de

Der ausgewanderte (vom Ruhrgebiet nach Ruhpolding) „Burn-Out-Fotograf-Patient -Buchautor“ Hartmut Pönitz belichtet die Zusammenhänge mit Witz, Hintersinn und einer ordentlichen Portion persönlicher Erfahrungen. Buen Camino!
https://s2.imagebanana.com/file/180417/thb/DXpHG2iG.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 17. Apr 2018, 11:10


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2018-03-05T12:34:30+02:00 2018-03-05T12:34:30+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=411198#p411198 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: VOM WATT ZUM WATZMANN]]>
Deine Vorträge sind sicher hochinteressant, aber eine Begrenzung auf die Stadt Datteln - ist wohl - wenig "zielführend".
Wie wäre das - wenn Du Deine Vorträge, die sicherlich professionell aufbereitet sind, auf Messen/in anderen Städten herzeigen würdest, damit auch Leute, die nicht im Umkreis von Datteln wohnen, anschauen könnten?
An einer Präsentation einer Weitstreckenwanderung könnte ich mir vorstellen, wäre der eine oder andere Wanderverein oder gar der Alpenverein interessiert....

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 5. Mär 2018, 11:34


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2018-03-05T12:22:44+02:00 2018-03-05T12:22:44+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=411196#p411196 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: VOM WATT ZUM WATZMANN]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand

Sonntag, 15.04.2018 um 17 Uhr
Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1
http://www.zeigezeit.com

Vom WATT ZUM WATZMANN
live mit Hermann - Josef Bergmann

Der Reisebericht
Meine Wanderung begann am nördlichsten Punkt Deutschlands auf Sylt. Insgesamt 160 Tagesetappen führten mich dann quer durch Deutschland: Vom Wattenmeer durch die weiten Ebenen des Nordens bis in die Hauptstadt Berlin, durch die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge zur Schwäbischen Alb, weiter durch den Schwarzwald zum Bodensee, dann durch das Allgäu zum südlichsten Punkt unseres Landes, und schließlich vorbei am Chiemsee bis hinauf zum Watzmannhaus. Ich war bei Wind und Wetter unterwegs, die Wanderstrecke verlief dabei oft genug abseits der markierten Wege. Es war eine Wanderung, die immer wieder den Kopf freigemacht und die Augen geöffnet hat für unsere so unterschiedlichen und wunderschönen Landschaften und Kulturgüter. Von den schönen, aber auch den anstrengenden Erlebnissen meiner Wanderung berichte ich in diesem Vortrag.

Die Präsentation
In meiner Multivisions - Schau präsentiere ich fast 1.000 Bilder in einer Kombination aus einer Full-HD-Beamer-Projektion mit gemafreier Musik, passenden Kommentaren und Hintergrundinformationen, dies ergibt in der Gesamtheit ein multimediales Erlebnis. Die Vorführung erfolgt in zwei Teilen mit einer Dauer von jeweils rund 60 Minuten, dazwischen mache ich eine kurze Pause. Für Fragen stehe ich den Besuchern während der Pause und nach dem Vortrag selbstverständlich gerne zur Verfügung. Wichtig: Der Reisebericht wird von mir live gesprochen.

http://www.hjbergmann.de

https://s1.imagebanana.com/file/180305/thb/B92ILN4z.JPG

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mo 5. Mär 2018, 11:22


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2018-02-19T14:02:31+02:00 2018-02-19T14:02:31+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=410665#p410665 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: MASUREN & Thorn – Danzig - Königsberg]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand

Sonntag, 4.03.2018 um 17 Uhr
Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1

Infos unter: http://www.zeigezeit.com

Land, das die Seele berührt

Dort, wo Gott seine letzten Perlen ausstreute, liegt Masuren, so erzählt die Sage.

Seit nahezu zwei Jahrzehnten besucht der National Geographic Fotograf, Dirk Bleyer, diese einzigartige Region Europas und deren Menschen. Seine zauberhafte Film- und Foto-Reportage ist eine Liebeserklärung an die alten Städte, die idyllische Landschaft und die Bewohner dieser einzigartigen Region Europas.

Bleyers Bilder sind ein Ausflug in eine bewegte Geschichte und ein Porträt der masurischen Landschaft, in der Wald und Wasser eine Liebesbeziehung eingingen. Eine Landschaft zum Träumen: stille Seen, goldene Felder und friedliche Störche... Gleichzeitig ist dies aber auch eine Region Europas, mit der der Mensch nicht immer liebevoll umging.

Auf den Spuren der Ritter des Deutschen Ordens, vorbei an der mächtigen Marienburg, erkundet Bleyer die Schauplätze des Dichters Ernst Wichert. Über das heute polnische Danzig, dessen einstigen hanseatischen Reichtum man noch ahnen kann, und das früher so prächtige Königsberg – heute Kaliningrad -, dessen Kriegswunden noch immer nicht ganz verheilt sind, führt der Weg hinein nach Masuren, dem stillen Land der kristallklaren Seen und dunklen Wäldern.

Von Menschen wird erzählt, die Masuren treu geblieben sind oder denen die Region ans Herz gewachsen ist. Danuta und Krzysztof haben die letzten verfallenen, alt-masurischen Häuser zusammengesucht und sie zu einem neuen Dorf aufgebaut. In Ihrer kleinen Herberge verwöhnen sie nun jeden der den Weg hier her findet mit exotischen, masurischen Köstlichkeiten. Die junge Joanna ist voller Energie die vor langer Zeit verschwundenen Wildpferde, die Tarpane, wieder in den masurischen Wäldern auszuwildern.

Sie alle verbindet eine tiefe Liebe zu ihrer alten oder neuen Heimat und die Hoffnung auf einen festen Platz in der Europäischen Union.

Auf den Spuren von Marion Gräfin Dönhoff zeichnet Dirk Bleyer ein durchaus positives Bild dieser Region.

Für ihn ist Masuren noch immer das Land, das die Seele berührt.

Zum Vortrag erschien der Bildband „Masuren“ im National Geographic Verlag.

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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mo 19. Feb 2018, 13:02


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2018-01-16T14:16:57+02:00 2018-01-16T14:16:57+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=409541#p409541 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: KENIA]]> Infos: http://www.zeigezeit.com

Die 50 Schätze von KENIA
Zwischen Wiege der Menschheit und Masai Mara

Sonntag, 18.02.2018 um 17 Uhr
Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1
45711 Datteln


Die neue Live-Reportage von Hartmut Fiebig – Gesamtsieger des El Mundo Festivals 2014!

Im Sommer 2011 packt Hartmut Fiebig seine Koffer und siedelt nach Kenia über. Mit dabei sind ein randvoller Rucksack, die Kamera-Ausrüstung und das Gefühl der großen Freiheit. Anlässlich der bevorstehenden 50-jährigen Unabhängigkeit des Landes will er für jedes Jahr der Freiheit einen Schatz dokumentieren. Ein Abenteuer beginnt, das sein Leben verändert ...

Schatzsuche in Kenia

Drei Jahre lang reist Hartmut Fiebig auf seiner Schatzsuche bis in die letzten Winkel Kenias – und wird wahrlich fündig: Der ostafrikanische Graben mit seinen Vulkanen und der Perlenkette aus Flamingo-gesäumten Seen; Mount Kenya, Afrikas zweithöchster Gipfel, der ein Kollier aus Regenwäldern, Teegärten und Kaffeeplantagen trägt; die tropischen Küsten, die von blendend weißen Sandstränden und bunten Korallengärten gesäumt sind; die Weiten des wüstenhaften Nordens um den Turkana See, durch den bunte Hirten-Völker ziehen; und natürlich die zahlreichen Naturparks mit ihrer überbordenden Tierwelt, ob sie nun Masai Mara, Amboseli, Nakuru, Tsavo oder Samburu heißen.

Kampf für den Erhalt der Schätze

Doch die rasante wirtschaftliche Entwicklung, soziale Umwälzungen und das Bevölkerungswachstum bedrohen Kenias Schätze. Nur wenn es gelingt, den Hütern dieses Reichtums – den Einheimischen – ein faires Einkommen zu verschaffen und sie zu Verbündeten im Kampf um den Erhalt von Natur und Kultur zu machen, werden sie Bestand haben. Also ruft Hartmut Fiebig mit kenianischen Freunden eine Stiftung ins Leben, die ausländischen Reisenden und kenianischer Öffentlichkeit die Schönheit des Landes zeigen will und sich der Förderung von nachhaltigem Tourismus verschreibt.

Ein junges Land auf dem Weg in die Zukunft

Mit dieser Live-Reportage liefert der langjährige Kenia-Kenner eine humorvolle, bildgewaltige und liebevolle Innenansicht von einem jungen Land auf dem Weg in die Zukunft. Das in Europa vorherrschende Afrika-Bild sieht dabei – buchstäblich – alt aus. Der Zuschauer geht auf eine aufregende Safari, erlebt die überwältigende Schönheit Ostafrikas und seiner Menschen und erfährt haufenweise Geheimtipps und praktische Informationen für eigene Erkundungen.

Was am Ende der Safari wichtig ist ...

Und ausserdem erhält das Publikum einen Einblick in persönliche Erlebnisse und Einsichten und das, was Hartmut Fiebig am Ende wirklich wichtig scheint: Er erkennt, dass wahre Lebendigkeit und das eigene Wachstum nur um den Preis von Offenheit, (Ver-)Trauen und Loslassen zu haben sind. Ein mitreissender Abend, dessen Plädoyer, die eigenen Träume zu leben, noch lange nachhallt!

https://s1.imagebanana.com/file/180116/thb/kcuaI8kW.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 16. Jan 2018, 13:16


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2018-01-15T13:56:56+02:00 2018-01-15T13:56:56+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=409524#p409524 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: DAS GROßE BULLI ABENTEUER]]> Gerne hätten wir etwas mehr über Essen, Schlafen gehört; das fehlte uns in der Rückschau etwas.

Statistik: Verfasst von Gast — Mo 15. Jan 2018, 12:56


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2017-11-21T18:12:36+02:00 2017-11-21T18:12:36+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=407985#p407985 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: DAS GROßE BULLI ABENTEUER]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand

Sonntag, 14.01.2018 um 17 Uhr
Stadthalle, Kolpingstraße 1
45711 Datteln


http://www.zeigezeit.com

"DAS GROßE BULLI ABENTEUER"
Von Istanbul ans Nordkap
life mit Peter Gebhard

15000 Kilometer, 15 Länder, 99 Tage – mit dem kultigsten Oldtimer von Istanbul bis hoch ans Nordkap! Der renommierte Fotograf Peter Gebhard (GEO, stern, View) macht sich mit seinem 44-PS starken T1-Bulli auf eine spektakuläre Tour quer durch Europa: Das Abenteuer beginnt am Bosporus in der quirligen 15-Millionen-Metropole Istanbul: ein faszinierender Mix aus Orient-Atmosphäre im Bazar-Viertel, hypermodernen Wolkenkratzern und beschaulichem Kiez.
Nach einer Woche im Großstadtlabyrinth tuckert er auf teils jahrtausendealten Routen durch die archaischen Gebirgslandschaften des Balkans. Unterwegs lebt er am Heiligen Berg Athos eine Woche lang bei griechischen Mönchen im Kloster und trifft in den wilden albanischen Bergen ein Mädchen, das sich nur durch Fernsehen selber Deutsch beigebracht hat. Er begegnet Trickdieben in Montenegro und entdeckt eine Liebesinsel in Kroatien – eine Tour voller faszinierender Kontraste.
Hoch oben in den Alpen trifft er auf ein kleines Dorf, in dem die Bewohner noch eine Sprache aus der Zeit der Minnesänger sprechen. Im bayrisch-tschechischen Grenzgebiet begegnet er kämpferischen Bierbrauern und mysteriösen Schmugglergeschichten, in der Lausitz nahe der polnischen Grenze stößt er auf ein uraltes sorbisches Fruchtbarkeitsritual mit einer Exotik, die man eher am Amazonas vermutet. Mitten im Großstadtdschungel von Berlin lernt Peter Gebhard mit seinem Bulli Zeitzeugen kennen, die ihm von ihrem Leben im Untergrund während der Nazi-Zeit und von ihrer dramatischen Flucht über die Berliner Mauer erzählen.
Überall sorgt der sympathische T1-Bulli für Aufsehen, taucht Peter Gebhard in spannende Welten und Geschichten ein: Mit dem Halligpostboten fährt er gemeinsam im Wattenmeer Pakete aus, in den schwedischen Wäldern trifft er zwielichtige Alkoholschmuggler und 1000-PS-starke amerikanische Straßenkreuzer.
Peter Gebhard erzählt wunderbare Geschichten von seiner langen Bulli-Reise durch Europa – mal nachdenklich und tiefgründig, mal humorvoll und skurril. Fotografisch ist er ganz nah an den Menschen und ihrer Heimat. Erstmals setzte er modernste Drohnentechnik für faszinierende neue Perspektiven ein: Spektakuläre Luftaufnahmen und Videoszenen zeigen die traumhaften Landschaften entlang seiner Route nach Norden – und mittendrin der kleine rot-weiße VW-Bulli!
Am Ende entdeckt der Bulli durch Zufall am Nordkap in der Einsamkeit der Arktis einen grünen T2-Bus. Zu zweit schauen sie von den Klippen aufs Nordmeer hinunter – ein abenteuerlicher Roadmovie mit romantischem Happy-End!
Weitere Infos und Trailer auf http://www.peter-gebhard.de

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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 21. Nov 2017, 17:12


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2017-10-09T17:34:45+02:00 2017-10-09T17:34:45+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=406558#p406558 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: ANDALUSIEN]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, live auf einer Großleonwand
Stadthalle
Kolpingstraße 1
45711 Datteln
19.11.2017 um 17 Uhr


Infos unter http://www.zeigezeit.com

ANDALUSIEN
- Zu Pferd und mit dem Esel durch Andalusien

Nirgendwo in Westeuropa wird man Pferde in dem Maße als Bestandteil des alltäglichen Lebens erleben wie in Andalusien, ob bei den vaqueros, den „Cowboys“, bei der Arbeit mit den Stieren, oder auf dem sonntäglichen Ausritt auf einer Feria.

In den Weiten dieser Landschaft, den gebirgigen Sierras Andalusiens, gibt es Raum für Pferde und Reiter, für Entdecker und Neugierige mit Muße und Lust an der Suche nach dem nicht Alltäglichen. Unausweichlich geraten zwei Nichtreiter, die sich vorgenommen haben Andalusien vom Pferderücken aus zu erleben, in das Fahrwasser Don Quichottes.

Doch damit nicht genug, versuchen Matthias Möldner und Kay Maeritz in Granada einen Esel zu kaufen, um mit ihm über die Sierra Nevada in die Alpujarras zu ziehen. In einem Vorort werden sie schließlich fündig. Als sie dem Andalusischen Riesenesel „Antonio“ gegenüberstehen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch im Laufe der Zeit bleibt keine Liebe ohne Meinungsverschiedenheiten…
Lange bevor die Costa del Sol zum Inbegriff eines blühenden Tourismus wurde, zog das Land im Süden Europas schon scharenweise fremde Völker an. Bereits die Phönizier und Römer setzten ihre Stiefel auf den sonnenverwöhnten Boden Andalusiens. Im 9. Jahrhundert eroberten die Mauren die spanische Halbinsel.Die Spuren der Mauren treffen wir während unserer Reisen und Ritte durch Al-Andalus, wir finden sie in den Gesichtern der Menschen, in der Struktur der Städte und Dörfer.
2010 und 2011 praktisch komplett neu in Digitaltechnik fotografiert. Im Frühjahr 2012 erscheint bei Bruckmann der Bildband Highlights Andalusien und der Führer Zeit für das Beste: Andalusien, beide von Kay Maeritz aufgenommen


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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mo 9. Okt 2017, 17:34


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2017-04-05T10:17:46+02:00 2017-04-05T10:17:46+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=401095#p401095 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: "SCHWEDEN" Land der Kontraste]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand

Sonntag, 8.10.2017 um 17 Uhr
Stadthalle in 45711 Datteln, Kolpingstraße 1
http://www.zeigezeit.com

Schweden – Land der Kontraste
Live-Multivisionsshow: Eine Reise durch das Land der Elche, Rentiere und Wikinger

Fast vier Monate reiste der Fotojournalist Jürgen Schütte durch das Land der Elche, Rentiere und Wikinger.
Hoch im Norden Schwedens startet er mit zwei Freunden in die schneebedeckten Weiten Lapplands. Mit Schneeschuhen, Skiern und Pulkas geht es durch atemberaubende Landschaften des Sarek Nationalparks und Kungsleden. Riesige zugefrorene Seen, Polarlichter und hohe Berge machen den Reiz dieser eisigen Landschaft aus. Meterhoher Fließschnee, in dem sie trotz Schneeschuhe bis zu den Knien einsinken, erschwert das Vorwärtskommen. Mitten im Schneesturm müssen sich die drei eine Schneehöhle graben. Als ein Fuchs sich einen Großteil der Vorräte stiehlt, wird es Zeit, sich auf den Rückweg zu begeben.
Während die beiden Freunde nach Deutschland zurückfahren, schwingt sich Jürgen Schütte auf sein Fahrrad, um Schweden weiter zu erkunden. Anfangs radelt er durch eine weiße, verschneite Landschaft. Je weiter er Richtung Süden kommt, desto mehr weicht der Schnee und das erste Grün taucht auf. Die Landschaft verwandelt sich in ein blühendes Farbenmeer. Beim Besuch einer Elchfarm erfährt er, wie man „aus Scheiße Geld machen“ kann.
Auf die Cousine Nessis, dem Seeungeheuer, trifft der Fotojournalist am See Storsjön. In der High-Tech-Forschungszentrale für Seeungeheuer sammeln Forscher Signale von „intelligenten“ Unterwasserkameras und werten diese aus. Kommen Sie mit auf die Suche nach „Storsjöodjuret“.
Aus den einsamen Wäldern geht es weiter in die Metropole Schwedens, nach Stockholm. Die beeindruckenden Gebäude im Herzen dieser Stadt spiegeln den einstigen Reichtum der Region wider.
Dem Götakanal folgend besucht Jürgen Schütte Schwedens größte Seen, Vänern und Vättern, und radelt durch malerische Ortschaften bis nach Smaland. Ob Pippi Langstrumpf und Michel von Lönneberga, die Geschichten der bekanntesten schwedischen Schriftstellerin, Astrid Lindgren, sind hier überall noch lebendig. Ein Stück weiter südlich beginnt das „Glasreich“. Schwedische Künstler haben das Glas Blasen bis zur Vollendung perfektioniert.
Im Süden Schwedens geht es an Runensteinen vorbei bis in die alte Wikingerstadt Foteviken. Mit den Nordmännern verbringt der Fotojournalist die Mittsommernacht, erlebt eine Wikinger-Hochzeit und den großen jährlichen Wikingermarkt. Hier können Sie alles kaufen: von der Halskette über das Schwert bis hin zum Sklaven.
In Höllviken tauscht Jürgen Schütte das Fahrrad gegen ein Klepper-Faltboot ein, mit dem er von Schweden nach Dänemark, entlang der dänischen Küste bis nach Nystedt paddelt.
Bei der nächtlichen Überquerung der Ostsee Richtung Deutschland beginnt ein verzweifelter Kampf ums Überleben, als die Winde umschlagen und meterhohe Wellen das kleine Boot ergreifen.
In seiner Live-Multivisionsshow berichtet der Fotojournalist Jürgen Schütte über seine beeindruckenden Reise-Erlebnisse. Mit seinen grandiosen Naturaufnahmen und seiner unterhaltsamen Erzählart entführt er seine Zuschauer in das Land der Kontraste.

Weitere Infos finden Sie unter http://www.juergen-schuette.de

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/ ... czgq7u.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mi 5. Apr 2017, 10:17


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2017-02-21T11:16:04+02:00 2017-02-21T11:16:04+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=399498#p399498 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: "INSELN DES NORDENS"]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit, life auf einer Großleinwand

Sonntag, 2.04.2017 um 17 Uhr
Stadthalle in 45711 Datteln, Kolpingstraße 1

http://www.zeigezeit.com

Island - Grönland - Spitzbergen - Lofoten - Färöer

INSELN DES NORDENS
Abenteuer am Polarkreis

Live-Reportage von Olaf Krüger & Kerstin Langenberger


Die preisgekrönten Naturfotografen Olaf Krüger und Kerstin Langenberger verbindet die Begeisterung für die Natur und Kultur des Nordens. In einer packenden Live-Show stellen sie die schönsten und wildesten Eilande Nordeuropas vor: das sagenhafte Naturwunder Island, die Heimat der Inuit, Grönland, das Eisbärenland Spitzbergen, den Inselstaat der Färöer und das Nordlichtarchipel Lofoten.

Kerstin Langenberger lebt seit zehn Jahren in Skandinavien. Für den neuen Vortrag fotografierte sie u.a. den Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull. Sie berichtet von ihrer Arbeit als Schlittenhundetrainer und ihrer einjährigen Ausbildung zum Arctic Nature Guide in Spitzbergen. Olaf Krüger wanderte wochenlang durch Islands wilden Norden und lernte die atemberaubende Natur Ostgrönlands kennen, die in krassem Gegensatz zu den ernüchternden Lebensumständen der Inuit steht.

Für die Live-Reportage »Inseln des Nordens« haben die Referenten keinen Aufwand gescheut: Eindringliche Porträts, schwelgerische Landschaftsaufnahmen und über die Leinwand tanzende Nordlichter verleiten zum Staunen und Träumen.

Weitere Infos unter

http://www.olafkrueger.com

www.arcticdreams.com

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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 21. Feb 2017, 10:16


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2017-01-17T13:22:50+02:00 2017-01-17T13:22:50+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=398307#p398307 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: "UNTER WILDEN TIEREN + ABENTEUER AFRIKA"]]> Sonntag, 5.03.2017 um 17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr) in der Stadthalle Datteln
Kolpingstraße 1 in 45711 Datteln

http://www.zeigezeit.com
http://www.zeigezeit.info

UNTER WILDEN TIEREN + ABENTEUER AFRIKA

Wildlife Photographien von den TopSpots des afrikanischen Kontinents von Stephan Tuengler.[/size][/i][/b]

Über 70 Reisen in den letzten 20 Jahren führten den Wildlife-Fotografen in die entlegensten Gebiete Afrikas. Nachts auf Leopardenpirsch in Sambias South Luangwa NP, zu Fuß entlang des mächtigen Sambesi in Simbabwe, die Kalahari Wüste in Südafrika, Botswanas Okavangodelta oder die tierreichen Ebenen Kenias - Stephan Tüngler berichtet von unterschiedlichsten Expeditionen und Abenteuern und zeigt atemberaubende Tier- und Naturfotos.
Stephans Vorträge werden auf internationalen Festivals gezeigt.
Neben der Wildlife-Fotografie betreibt Stephan Tüngler die Agentur ‚INAFRICA – ININDIA Reisen und Safaris‘ und organisiert seit vierzehn Jahren Fotoexkursionen, Reisen und Safaris nach Afrika und Indien.
http://www.inafrica.de

Stephan Tuengler:

Stephan Tüngler ist professioneller Wildlife-Fotograf und Inhaber der Agentur ‚INAFRICA – ININDIA Reisen und Safaris‘ und organisiert seit vierzehn Jahren Fotoexkursionen, Reisen und Safaris nach Afrika und Indien. http://www.inafrica.de
Stephan Tüngler lebt und arbeitet als Fotograf und Reiseveranstalter in Hamburg.
Der Diplom-Geologe fand bereits während seines Studiums auf zahlreichen Exkursionen in unterschiedliche Regionen der Erde, seine Berufung in der Naturfotografie. Im Zentrum seiner fotografischen Arbeit steht in den letzten 20 Jahren die Tierfotografie insbesondere in den Ländern des östlichen und südlichen Afrika.

Stephan Tünglers Aufnahmen gehen weit über die reine Dokumentation von Tieren hinaus. Durch den gekonnten Einsatz gestalterischer Mittel und ein außergewöhnliches Gespür für Lichtsituationen erreichen seine Fotos beim Betrachter eine starke emotionale Wirkung.

BIOGRAFIE
geboren in Celle, Deutschland - Dipl. Geologe
Mitglied in der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen
GDT-Vorstand von 2007 bis 2010
Ausrüstung: Canon EOS1DX, EOS 1D Mark IV, EOS 7D Mark II, div. Canon EF L-USM Objektive, Canon Systemblitze, Gitzo-Stative
Organisator von Fotoreisen seit 2003 mit ‚INAFRICA – ININDIA Reisen und Safaris‘
Bevorzugte Arbeitsgebiete: Südliches & Östliches Afrika, Europa, Indien
Veröffentlichungen in: GEO Special Südafrika, GEO Special Namibia und Botswana, terra, Naturfoto, Südafrika Magazin, fotoforum, Forum für Naturfotografie, Bücher und div. Kalender, FA Sonntagszeitung, Profi Foto, Digital Photo, go! (South Africa) etc.
Zahlreiche Auszeichnungen in Wettbewerben auf nationaler und internationaler Ebene

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... 0plg9w.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 17. Jan 2017, 12:22


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2017-01-17T13:03:57+02:00 2017-01-17T13:03:57+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=398306#p398306 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: " KARAKORUM SHIMSHAL-MUZTAGH"]]> Sonntag, 19.02.2017 um 17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr) in der Stadthalle Datteln
Kolpingstraße 1 in 45711 Datteln

http://www.zeigezeit.com
http://www.zeigezeit.info

KARAKORUM SHIMSHAL-MUZTAGH
Expedition in den unbekannten Karakorum

Faszinierende Menschen, gewaltige Natur und Jahrhunderte alte Kulturen

Bizarre Bergformationen und die höchsten Gipfel dieser Welt, mächtige Gletscher und ungezähmte Landschaften sowie fremde Kulturen und Menschen, die in abgeschiedenen Bergdörfern im Einklang mit der Natur leben.

Seit 30 Jahren bereist Michael Beek den Himalaya-Karakorum und hat das Land der 8000er in dieser Zeit in atemberaubenden Momenten erlebt und mit seiner Kamera eingefangen. Mit seiner Foto-Film-Show gelingt es ihm auf beeindruckende Weise, die mediengemachten Klischees über Pakistan und den Islam zu relativieren. Erleben Sie spektakuläre und noch nie gesehene Aufnahmen einer unbekannten Welt, die Michael Beek ebenso spannend und informativ wie auch einfühlsam kommentiert.

Zusammen mit einheimischen Freunden hat er sich im Juli 2006 auf eine bisher einzigartige Expedition durch das Braldu- und Muztagh-Tal zur bis dahin völlig unbekannten Nordwestflanke des 8611 m hohen K2 gemacht, des zweithöchsten Berges der Erde: 30 entbehrungsreiche Tage, 335 km, 7300 Höhenmeter, über nie zuvor betretene Gletscher und Pässe. Berge ohne Namen in einem Gebiet, über das es keine Karten gibt. Erleben Sie eine Durchquerung des Karakorum, die bisher nicht wiederholt wurde.

Er berichtet über den Karakorum-Highway und das legendäre Hunza-Tal – ein bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts unabhängiges Königreich, wie auch über das abgeschiedene Leben der Bergbauern im Karakorum, jenseits der Touristenpfade.

Kommen Sie mit auf eine bildgewaltige Tour durch den unbekannten Teil des Karakorum, kompetent und authentisch präsentiert, mit pakistanischer Musik untermalt.

Mehr Informationen unter http://www.beek-pakistan.de

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... i8ezpk.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 17. Jan 2017, 12:03


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2016-11-26T11:29:35+02:00 2016-11-26T11:29:35+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=396288#p396288 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: "NEUSEELAND"]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe Zeige Zeit auf einer Großleinwand
Am 15.01.2017 um 17 Uhr life in der Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1 in 45711 Datteln (Einlass ab 17 Uhr)

Erwachsene 12 € - Kinder bis 14 Jahre 6 €
Infos unter: http://www.zeigezeit.com / http://www.zeigezeit.info

"NEUSEELAND " 200 Tage am schönsten Ende der Welt
Eine Film - & Fotoreportage von Petra und Gerhard Zwerger-Schoner aus Östereich

Traumstraßen entlang unberührter Küsten und schneebedeckte Gipfel über immergrünem Regenwald, rauchende Vulkane und brodelnd thermale Wunderwelten, idyllisches Farmland und geschichtsträchtige Orte mit stolzer Maorikultur auf heiligem Land. Das alles ist Neuseeland – und noch viel mehr. Neuseelands Schönheit hat unzählige Gesichter und kaum ein Land offenbart seine Reize in derart beeindruckender Vielfalt.
Ein gutes halbes Jahr haben die österreichischen Reisejournalisten Petra & Gerhard Zwerger-Schoner „Aotearoa - das Land der langen weißen Wolke“ bereist, kennen und lieben gelernt.
Nur knapp vier Millionen Menschen besiedeln die beiden südpazifischen Inseln, deren Lage über den tektonischen Platten des „Feuerrings“ im Pazifik eine Landschaft hervorbrachte, die einzigartig auf der Welt ist, einem oft schlicht den Atem verschlägt und sprachlos macht. Nicht ohne Grund bildet die sagenhafte Schönheit Neuseelands die Kulisse für Tolkiens "Mittelerde", die Millionen von Zuschauern in der "Herr-der-Ringe Trilogie" und in "Der Hobbit" verzaubert.
Neuseeland gilt für viele als Traumreiseziel, ein Land, in dem die Freiheit gelebt wird und sich Bürokratie und Reglements noch in Grenzen halten. Die lockere, legere Lebensart der "Kiwis", wie sich die Neuseeländer selbst gerne nennen, ist legendär. Die Landschaften sind von bizarrer Schönheit, sanft und hügelig oder rau und schroff. Die Intensität der Farben erscheint oft surreal, die Weite schier endlos und sie vermittelt hautnah die Kleinheit und Nichtigkeit des Einzelnen, die Stille bewahrt Raum für Träume. Neuseeland ist einfach anders: Es befreit, erdet den Geist, vermittelt tiefe Ruhe und berührt die Seele. Neuseeland ist ein optischer Leckerbissen, ein Land mit freundlichen, entspannten Menschen, Heimat für seltene Tiere, wie Pelzrobben, Pinguine oder den besonders rar gewordenen Kiwi, sowie Schutzgebiet für Urwälder, Gletscher und sensible marine Lebensräume.
Unterwegs mit Reisecamper oder Geländewagen, mit Helikopter oder Flugzeug, mit dem Kanu oder zu Fuß, machte sich das Abenteurer-Paar auf, dieses Land in seiner enormen Vielfältigkeit zu entdecken. Tauchen Sie ein, in ein spannendes Reiseabenteuer und seien Sie auf ein einzigartiges Erlebnis gefasst - aufregend, witzig, informativ und äußerst kurzweilig! Lauschen Sie neugierig den lebensnahen Erzählungen der beiden Reisenden und lassen Sie sich von oftmals ungewöhnlich intensiven Eindrücken begeistern. Eindrücken die sich all jenen eröffnen, die Zeit haben, eine Reise mit sämtlichen Sinnen zu erfahren.
"The Earth has Music for those who listen", schrieb einst William Shakespeare. Petra und Gerhard Zwerger-Schoner haben zugehört und präsentieren Ihnen Neuseeland wie sie es noch nicht gesehen haben.
Eine faszinierende und bildgewaltige Reisereportage, voller brillanter Filmszenen, gemischt mit meisterhafter Fotografie. Ein audiovisuelles Erlebnis modernster Machart, in High Definition Digital Cinema Qualität.
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... 13b45z.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Sa 26. Nov 2016, 10:29


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2016-11-21T21:35:29+02:00 2016-11-21T21:35:29+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=396133#p396133 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: "HIGHWAY JUNKIE – Mitten duch Amerika]]> HIGHWAY JUNKIE – Mitten duch Amerika

Sonntag, 13.11.2016 um 17 Uhr in der Stadthalle Datteln


Dirk Rohrbach ist süchtig nach den Straßen in die endlose Weite
Nordamerikas. In keinem anderen Land fühlt er sich so zuhause
wie in den USA. 40 Reisen in 25 Jahren hat der Fotograf und
Autor bislang dorthin unternommen, Zehntausende von Meilen
zurückgelegt, zu Fuß, im Kanu, auf dem Fahrrad und mit seinem
74er Ford Truck ‘Loretta’.
Für sein neuestes Abenteuer wird Dirk erneut zum ‘Highway Junkie‘.
Er sattelt sein Rad und durchquert den Kontinent vom Atlantik zum
Pazifik, immer auf der Suche nach spannenden Geschichten und
außergewöhnlichen Menschen in ‘Small Town America’.
Diesmal beginnt die Reise schon vor der Haustür. Dirk radelt nach
Bremerhaven, steigt dort auf ein Containerschiff und schippert nach
New York. Von nun an geht es auf kleinen Nebenstraßen ins Herz
Amerikas. Die Begegnungen am Rand der legendären Highways
bestimmen die Route.
Über versteckte Täler in den mystischen Appalachen erreicht Dirk
den kleinen Ort Mutuelles Seniors Crossville,Tennessee, wo seit mehr als einem
Jahrzehnt das größte Baumhaus der Welt entsteht. Der mittellose
Erbauer folgte einer Eingebung und erschuf seine skurrile Kathedrale
aus Holzresten.

hallo, suche ein gutes Hotel, das mich zu einem erschwinglichen Preis unterbringen konnte!
danke !!

Statistik: Verfasst von moon006 — Mo 21. Nov 2016, 20:35


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2016-09-01T10:37:30+02:00 2016-09-01T10:37:30+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=393171#p393171 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: "HIGHWAY JUNKIE – Mitten duch Amerika]]>
sehr schade....Datteln liegt zu weit weg von uns... :(

Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — Do 1. Sep 2016, 10:37


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2016-09-01T09:51:53+02:00 2016-09-01T09:51:53+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=393170#p393170 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: "HIGHWAY JUNKIE – Mitten duch Amerika"]]> HIGHWAY JUNKIE – Mitten duch Amerika

Sonntag, 13.11.2016 um 17 Uhr in der Stadthalle Datteln
Infos unter:http://www.zeigezeit.info

Dirk Rohrbach ist süchtig nach den Straßen in die endlose Weite
Nordamerikas. In keinem anderen Land fühlt er sich so zuhause
wie in den USA. 40 Reisen in 25 Jahren hat der Fotograf und
Autor bislang dorthin unternommen, Zehntausende von Meilen
zurückgelegt, zu Fuß, im Kanu, auf dem Fahrrad und mit seinem
74er Ford Truck ‘Loretta’.
Für sein neuestes Abenteuer wird Dirk erneut zum ‘Highway Junkie‘.
Er sattelt sein Rad und durchquert den Kontinent vom Atlantik zum
Pazifik, immer auf der Suche nach spannenden Geschichten und
außergewöhnlichen Menschen in ‘Small Town America’.
Diesmal beginnt die Reise schon vor der Haustür. Dirk radelt nach
Bremerhaven, steigt dort auf ein Containerschiff und schippert nach
New York. Von nun an geht es auf kleinen Nebenstraßen ins Herz
Amerikas. Die Begegnungen am Rand der legendären Highways
bestimmen die Route.
Über versteckte Täler in den mystischen Appalachen erreicht Dirk
den kleinen Ort Crossville,Tennessee, wo seit mehr als einem
Jahrzehnt das größte Baumhaus der Welt entsteht. Der mittellose
Erbauer folgte einer Eingebung und erschuf seine skurrile Kathedrale
aus Holzresten.
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... 7xzwb4.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Do 1. Sep 2016, 09:51


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2016-08-22T17:15:51+02:00 2016-08-22T17:15:51+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=392871#p392871 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: "ERLEBNIS KILIMANJARO UND MONDBERGE"]]>
http://www.ski-web24.de/Tansania/images ... ortaet.jpg

http://www.ski-web24.de/Tansania/frameDickson.htm

Statistik: Verfasst von biauwe.de — Mo 22. Aug 2016, 17:15


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2016-08-23T06:09:59+02:00 2016-08-22T16:54:21+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=392870#p392870 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: "ERLEBNIS KILIMANJARO UND MONDBERGE"]]> Multivisionsschau: "ERLEBNIS KILIMANJARO UND MONDBERGE"
Trekking in Tansania und Uganda
live mit Andreas Klotz

Sonntag, 16.10.2016 um 17 Uhr
Stadthalle Datteln
Kolpingstraße 1

Die einzigartigen hohen Berge und die faszinierende Tierwelt Ostafrikas begeistern seit
Jahrhunderten die Menschen. In seinem unterhaltsamen, informativen und kurzweiligen
Vortrag nimmt der Unternehmer, Autor und Fotograf Andreas Klotz seine Zuschauer mit auf
eine faszinierende Reise. Sie beginnt mit der Suche nach den Quellen des Nils und endet
auf dem Gipfel des höchsten Berges in Afrika, dem „Traumberg“ Kilimanjaro.
In Uganda erhebt sich das größte Gebirge Afrikas. Direkt an der Grenze zum Ostkongo – im
Herzen Afrikas – verstecken sich 5 große Berge mit mehr als 20 Gipfeln die über 4.800 m
hoch sind. Der Ruwenzori gilt als das mit Abstand wildeste, ursprünglichste und am
schwierigsten zu erreichende Bergmassiv Afrikas – aber auch als das Schönste! Um in die
Zentralregion zu gelangen, muss eine moosbehangene, surreale Zauberwelt mehrere Tage
lang zu Fuß durchquert werden. Üppige Bambuswälder, meterhohe Baumfarne, gigantische
Riesenpflanzen, leuchtende Orchideen, fabelhafte Moosteppiche, klare Flüsse,
Wasserfälle, idyllische Seen und die dort lebenden Tiere, zum Beispiel Chamäleons,
begeistern einfach jeden. Andreas Klotz gehört zu den wenigen „Verrückten“ die mehrmals
auf unterschiedlichen Pfaden den unnahbaren Ruwenzori durchwandert haben. Es
erwarten Sie Bilder und Geschichten aus einer faszinierenden Welt von einem Fotografen,
dem man die Leidenschaft für die Mondberge mit jedem Wort anmerkt.
erggorillas wurden erst 1902 entdeckt. Dian Fossey und die Hollywood-Verfilmung ihres
Lebens in „Gorillas im Nebel“ machte die größten Menschenaffen die es gibt, weltweit
bekannt. Aufgrund der geringen Population von rund 900 Individuen gelten sie heute als „vom
Aussterben bedroht“. In keinem Zoo der Welt gibt es Berggorillas. Die sanften Riesen
bewohnen nur zwei kleine Gebiete in Ruanda, der Demokratischen Republik Kongo und
Uganda. Es gibt kaum etwas Aufregenderes als durch dichte Gebirgswälder zu wandern und
plötzlich einem Berggorilla gegenüberzustehen. Ein erwachsener Gorilla hat nichts und
niemanden zu fürchten, außer seinen nächsten Verwandten – uns Menschen. Wenn
Andreas Klotz von „seinen Berggorillas“ erzählt, spürt man die echte Begeisterung für
diese großartigen Tiere. Er hat Gorillaforscher begleitet, unterstützt Hilfsprojekte vor Ort
und gibt auch Antworten auf aktuelle Fragen zum Artenschutz.
Während seiner vielen Reisen nach Uganda, Ruanda, DR Kongo, Kenia und Tansania
unternahm er Safaris in allen namhaften Nationalparks, wie zum Beispiel Amboseli, Serengeti,
Murchison, Queen Elisabeth oder den Ngorongoro-Krater. Er zeigt hier ausgewählte
Highlights der Natur und der Tierwelt, wobei die „Big Five“ Elefant, Büffel, Löwe, Nashorn
und Leopard natürlich nicht fehlen. Bevor wir uns dann endlich auf verschiedenen Routen
hinauf zum Uhuru Peak, dem höchsten Punkt des ganzen afrikanischen Kontinents, dem
„Gipfel der Freiheit“, einem der legendären Seven Summits – dem Kilimanjaro – begeben ...
machen wir noch jeweils einen kurzen Abstecher zu den nicht minder beeindruckenden
Bergen Mount Elgon, Mount Meru und den Virunga-Vulkanen.
Am Kilimanjaro durchwandern heutzutage jährlich mehr als 40.000 Menschen aus aller Welt
sämtliche Klimazonen unserer Erde. In 5 bis 7 Tagen, je nach Aufstiegs-Route, erleben sie
unter anderem tropischen Regenwald, Heidezone, Steinwüste und ewiges Eis. Nicht jeder
schafft es bis ganz nach oben, viele scheitern – teils aus Unkenntnis, teils aus mangelnder
Vorbereitung und Kondition, oftmals auch an auftretenden Höhenbeschwerden. Wie es
funktioniert hat Andreas Klotz 4 mal selbst erlebt – auf 3 verschiedenen Routen zwischen
2003 und 2016 entstanden besondere Bilder, die den Höhepunkt dieses Vortrags bilden.
Freuen Sie sich auf Geschichten und Erlebnisse und erfahren Sie u.a. wie es ihm in einer
langen kalten Nacht im Krater des Kilimanjaro ergangen ist ...

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... vxfw49.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mo 22. Aug 2016, 16:54


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2015-12-19T20:57:01+02:00 2015-12-19T20:57:01+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=381853#p381853 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: PLANET WÜSTE" live mit Michael Martin]]>


Hatte vor wenigen Jahren mal das Vergnügen, Michael Martin in Gersthofen, seiner Heimatstadt, live zu erleben - eine Wucht, was er uns alles zeigte und erzählte.
Absolut empfehlens- und erlebenswert!

Statistik: Verfasst von Chinotto — Sa 19. Dez 2015, 19:57


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2015-12-19T12:20:29+02:00 2015-12-19T12:20:29+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=381819#p381819 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: PLANET WÜSTE" live mit Michael Martin]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit live auf einer Großleinwand
Sonntag, 17.04.2016 um 17 Uhr in der Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1[/b]
Infos unter http://www.zeigezeit.info

Planet Wüste
Der neue Vortrag von Michael Martin

Die Erde ist ein Wüstenplanet. Nahezu die Hälfte der Landoberfläche wird von heißen und kalten Wüsten eingenommen. Grandiose Landschaften und verblüffende Anpassungsleistungen von Pflanzen, Tieren und Menschen machen die große Faszination dieser Extremzonen aus.
Fünf Jahre war der bekannte Fotograf und Autor Michael Martin weltweit unterwegs, um die Landschaften und Lebensräume der Wüsten und Polarregionen unserer Erde zu erkunden. Auf vierzig für dieses Projekt durchgeführten Reisen und Expeditionen durchquerte er die Weiten des Eises und der Wüsten – mit dem Motorrad, mit Hundeschlitten, auf Kamelen, mit dem Helikopter oder auf Skiern.
Wie sich die Polarregionen und Wüsten in vier unregelmäßigen Gürteln um den Globus ziehen, so gliedert sich auch das Projekt Planet Wüste: in die Polargebiete jenseits der beiden Polarkreise und in die Wüsten entlang der beiden Wendekreise. In seiner Multivisionshow nimmt Michael Martin seine Zuschauer mit auf eine faszinierende Bilderreise vom Nordpol bis zum Südpol und umrundet dabei viermal die Erde.
Die spektakuläre Multivision beginnt in der Arktis am Nordkap und führt über Spitzbergen und Sibirien nach Alaska, Kanada und Grönland bis schließlich zum Nordpol. Die zweite Erdumrundung beginnt in der arabischen Rub al Khali und nimmt ihren Weg über die asiatischen und nordamerikanischen Wüsten bis in die Sahara. Auf der Südhalbkugel stehen unter anderem die Namib und Kalahari sowie die australischen und südamerikanischen Wüsten im Mittelpunkt. Die vierte Erdumrundung führt Michael Martin rund um die Antarktis und schließlich zum Südpol.
In Planet Wüste zeigt Michael Martin das Phänomen Wüste in einzigartigen, noch nie gezeigten Fotografien. Er stellt dabei die Trockenwüsten unseres Planeten den Kälte- und Eiswüsten der Arktis und Antarktis gegenüber, zieht Parallelen und macht Unterschiede deutlich. So zeigt der Diplom-Geograph nicht nur faszinierende Bilder spektakulärer Landschaften, sondern geht auch der Frage nach, wie Tiere, Pflanzen und Menschen in diesen Extremzonen der Erde überleben können.
Planet Wüste folgt dabei immer einem globalen Ansatz und spannt den großen Bogen nicht nur über die verschiedenen Erdzeitalter hinweg, sondern folgt dem Phänomen Wüste durch das ganze Sonnensystem.

Planet Wüste verbindet Fotografie, Geographie und Abenteuer auf einmalige Art und Weise: Im September 2015 erscheint neben dem abendfüllenden Vortrag ein umfangreicher Bildband beim Knesebeck-Verlag. Ferner wird die Tournee begleitet von mehreren Fernsehfilmen und einem Ausstellungszyklus durch deutsche Naturkundemuseen.
Eintrittskarten für die Vortragstournee sind erhältlich unter
http://www.michael-martin.de/tickets

Weitere Informationen unter http://www.michael-martin.de

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/ ... bfeh6x.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Sa 19. Dez 2015, 11:20


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2015-12-14T18:52:08+02:00 2015-12-14T18:52:08+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=381542#p381542 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: "CORNWALL " live mit Hartmut Pönitz]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit live auf einer Großleinwand
Sonntag, 13.03.2016 um 17 Uhr in der Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1
Infos unter: http://www.zeigezeit.de

CORNWALL - Im Land der seefahrenden Gärtner
Englands traumhafter Süden- von Stonehenge bis Lands End

Digitale Live- Multimediaschau von Hartmut Pönitz.

Seit 2006 bereist Hartmut Pönitz den Südwesten Englands zu jeder Jahreszeit. Was gar nicht so schwierig ist, hat man doch an manchen Tagen gleich alle vier Jahreszeiten innerhalb weniger Stunden.
„Wer Cornwall mag, weil er Rosamunde Pilchers Verfilmungen gesehen hat, wird erst recht `hin und weg sein`, wenn er es mal selbst bereist hat. Überhaupt stellt Südwestengland kein Freilichtmuseum dar, sondern eine sehr dynamische Region über die es permanent etwas Neues zu erzählen gibt. Cornwall beeindruckt nämlich nicht nur mit berauschenden Landschaft und wunderschönen Landsitzen. Cornwall ist deutlich facettenreicher und auch für junge Leute, selbst für jemanden, der schon Einiges auf der Welt erlebt hat unerwartet eindrucksvoll.
Kaum steigerungsfähig ist z.B. ein Nachmittag im Minack- Theater, einem Freilichttheater, in den Klippen bei Porthcurno. Oben der tiefblaue Himmel, unten die türkisfarbene See, links ein schneeweißer Strand, wie in der Karibik. Überall Fahnen, 50 Schauspieler auf der Bühne und 750 Besucher auf den Plätzen. Wenn dann noch die Musik einsetzt, zieht sich garantiert die Gänsehaut über den ganzen Körper“, so das Resümee von Hartmut Pönitz nach 4 Monaten in Englands wildem Westen.

Dabei war Cornwall nur ein großes Highlight seiner Reisen. Auch die Grafschaften auf dem Weg nach Lands End, Wiltshire, Somerset, Dorset, Devon und die Insel Wight, leeren über dem Reisenden ihr Füllhorn mit fantastischen Landschaften voller Mythen und Legenden - erzählt von seinen charmant, schrulligen Bewohnern, die selbst verantwortlich zeichnen für den Anfang so mancher Geschichte, die später die Weltgeschichte beeinflusste.

Was hat es mit dem Weltkulturerbe Stonehenge auf sich? Wie hat sich The Kaiser Wilhelm der Zweite regelmäßig bei seiner britischen Verwandtschaft im Sommerurlaub auf Wight danebenbenommen? Wie hat ein Mönch vor 800 Jahren für gute Stimmung im Volk gesorgt, als die Führungsschichten sich auch schon blamierten? Und was hat eigentlich König Artus damit zu tun?
Was ist das Gefährlichste im Dartmoor? Ist Lands End wirklich am Ende? Wo leuchtet das „griechische Licht“? Was haben verwunschene Gärten mit dem Garten Eden gemeinsam? Wieso steht der St. Michael`s Mount mitten im Wasser und wird doch auch der `graue Fels im Wald` genannt? Wie vertrieben sich amerikanische GIs 1944 die Zeit auf dem Traumstrand von Stoke Fleming? Wieso gab Napoleon die Initialzündung für den Aufbau der Englischen Riviera?

Über diese und viele andere Fragen plaudert Hartmut Pönitz 2h lang mit viel trockenem, z.T britisch- schwarzem Humor.

Cornwall- Im Land der seefahrenden Gärtner. Ein Multimediavortrag, so Live und locker wie es nur wenige sind.

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/ ... khui0f.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Mo 14. Dez 2015, 17:52


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2015-12-13T12:16:11+02:00 2015-12-13T12:16:11+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=381450#p381450 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: SÜDTIROL & DOLOMITEN live mit H. Krinitz]]> Neue Multivisionsschau am Sonntag, den 21.02.2016 um 17 Uhr in der Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1
Infos unter: http://www.zeigezeit.info

SÜDTIROL & DOLOMITEN

Eine live präsentierte Dia - Multivision von Hartmut Krinitz

Land der Berge – Land der Täler.
Vom Schnalstal treiben Hirten 2000 Schafe in einem epischen Almauftrieb über einen 3000 Meter hohen Paß und den Gletscher hinab nach Österreich und daneben reift im Tal der Etsch, der Apfelkammer Europas, die neue Ernte.
An den Hängen über der Eisack und im Land um den Kalterer See füllen sich zeitgleich die Trauben. Nach Jahrzehnten billiger Massenweine gehören Südtiroler Winzer heute zu den besten Italiens.
Über den Weinbergen erhebt sich das Land „wo die Hennen Steigeisen tragen“. Hier leben die Bergbauern, an Hängen, so steil, daß nur die Sense das Heuen möglich macht. Hier leben Menschen wie Ignaz Clara, ein hagerer Atlas, der die Mahd in ein Tuch geschlagen bergwärts trägt – 80-100 kg je Ballen.

Land der Täler – Land der Berge.
Unten könnte der Kontrast zwischen der alten Kurstadt Meran und dem quirligen Bozen kaum größer sein. Daneben reihen sich Kunstdenkmäler von überregionaler Bedeutung: St. Prokulus, Glurns, die Stiftskirche in Innichen, Schloß Tirol, die Churburg...
Oben stehen Monumente wie die Drei Zinnen, ein großes Versuchslabor der Geologie. Steine brechen aus den Wänden, Dohlen schreien – Gesamtkunstwerk Dolomiten.
Eine zweiwöchige Wanderung führt durch ihren westlichen Teil. Von der Plose durch die verspielte Architektur von Peitlerkofel und Geislerspitzen geht es über satte Almen hinauf in die Mondlandschaft von Puez. Auf der Sella fällt der erste Schnee und wenige Tage später, vorbei an Langkofel und Seiseralm, schickt der Winter am Schlern das nächste Zeichen.
Die Durchquerung der Kare und Türme des Rosengartens endet nach einem langen Abstieg in der Welt der Bäume um den Karersee.

Land der Berge – Land der Täler
Den Spagat zwischen Tourismus und Naturlandschaft hat letztere mancherorts verloren. Zersiedlung, Steiganlagen, Architektur wie in Disneyland – manchmal kennt die Erschließung keine Grenzen. Doch der Mensch als Fußgänger findet noch immer einsame Landschaften jenseits der durchröhrten Passstraßen.
Wieder im TaI, in den Ateliers der Kunsthandwerker, entstehen bis heute Unikate, die auf eine jahrhundertealte Tradition bauen: Im Sarntal schmiedet Josef Premstaller Messer, Ulrich Thaler erhält das Federkielsticken und das „Schusterle“ baut Kospn, während die Brüder Runggaldier im Grödnertal das Erbe der Holzbildhauerei lebendig halten, statt in der Massenproduktion von Putten schnelles Geld zu suchen.

Immer wieder begegnet uns der Minnesänger Oswald von Wolkenstein. Von der Trostburg über die Ruine Wolkenstein, von Brixen über Kloster Neustift hat der wortgewaltige Einäugige seine Spuren hinterlassen. Und er lebt bis heute: alljährlich zieht sich der Wolkensteinritt durch Kastelruth, Völs und Seis nach Burg Prösels.
Auch sonst wirkt die südtiroler Geschichte nicht als abgeschlossener Prozeß: Auf der Karte steht zwar Italien, aber in den Köpfen und Herzen geht es weit weniger eindeutig zu.
Im ladinischen Teil des Landes unterrichtet Irene schon in der Grundschule vier Sprachen: deutsch, italienisch, englisch und natürlich ladinisch.

Nach zahlreichen, mehrmonatigen Reisen ziehen sich Eli + Hartmut Krinitz auf eine Alm zurück. Es ist Oktober, morgens liegt Rauhreif über der Welt und in der Ferne zeigt König Ortler die steigende Sonne. Quellwasser, Holzfeuer, Preiselbeeren und Besuch von vierzig duftenden Ziegen sind die Höhepunkte der Tage. Keine Eile, kein Drama, keine Eitelkeiten. Nur ein weiter Blick und ein naher und die Erinnerung an zahllose Geschichten zwischen oben und unten: Land der Berge – Land der Täler.

Eli und Hartmut Krinitz haben Südtirol über Jahre und zu verschiedenen Jahreszeiten intensiv bereist und jenseits der Klischees viel Authentisches gefunden.

Aus Literaturzitaten, Originalton und fundiertem Live-Kommentar entsteht ein facettenreiches Bild Südtirols in Multivisionstechnik und auf Großleinwand.


Hartmut Krinitz wurde für die Dia-Multivision „Südtirol - Dolomiten“ mit dem Prädikat LEICAVISION ausgezeichnet, das für herausragende Fotografie und Rhetorik vergeben wird.
Er ist berufenes Mitglied der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie).

Sein Bildband zu Südtirol ist im Stürtz Verlag erschienen.

Weitere Informationen und Fotos unter http://www.hartmut-krinitz.de



zur Person

Der Europa-Spezialist Hartmut Krinitz zählt zu den gefragtesten Vortragsreferenten im deutschsprachigen Raum.

Als professioneller Reisejournalist hat er bei renommierten Verlagen über 20 Bildbände und mehr als 50 Kalender zu europäischen Themen veröffentlicht. Seine Bilder erscheinen weltweit in führenden Magazinen.

Er ist Mitglied der etablierten Bildagentur laif in Köln, im Vorstand der GBV (Gesellschaft für Bild und Vortrag), berufenes Mitglied der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie) und Autor eines Lehrbuches zu Diavorträgen.

Seine Dia-Multivisionen wurden mit dem Prädikat „Leicavision“ ausgezeichnet, das für herausragende Fotografie und Rhetorik steht.

Durch regelmäßige, oft monatelange Aufenthalte gewinnt Hartmut Krinitz einen sehr persönlichen Bezug zu den bereisten Ländern und Städten.

Bei seinen Vorträgen verbindet er hochklassige Fotografie, Literaturauszüge, Originaltöne und fundierten Live-Kommentar zu einem eigenständigen Stil.



Pressestimmen (Auszug)

„Unser absoluter Favorit!“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Faszinierende Bilder – anschauliche Texte“ Die Zeit

„Der Poet unter den Vortragsreferenten“ Thüringer Zeitung

„Eine Steigerung ist kaum mehr denkbar“ Süddeutsche Zeitung

„Informativ und nie langweilig – eine Multivisionsschau der Superlative“ Bayerische Rundschau

„Die sensible und zugleich akkurate Fotografie setzt Maßstäbe“ fotoforum

„Phantastisch gelungener Live-Vortrag – ein Meister seines Faches“ AV-TIPP

„Vortragsklassiker – die Bilder sind lauter kleine, stimmungsvolle Gemälde“ Reisemagazin/A



Publikationen (Auszug)

Bildbände: mehr als 20 Bildbände zu den Vortragsthemen sind in den Verlagen Bruckmann, Stürtz, Flechsig, Weltbild, Kunth und Brunnen erschienen

Lehrbuch: Die perfekte Diaschau/Augustus Verlag

Kalender: Kunstverlag Weingarten, Korsch, Bruckmann, Harenberg

Reiseführer: DuMont, Merian, Polyglott, Marco Polo, ADAC, Baedecker

Magazine: Geo, Merian, Stern, Focus, Lufthansa-Magazin, ADAC-Spezial, Die Zeit,
Grands Reportages (F), Terre Sauvage (F), Reisemagazin (A), Condé Nast Traveller (USA),
Time Magazine (GB)

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... qgpfc5.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — So 13. Dez 2015, 11:16


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2015-12-05T08:53:40+02:00 2015-12-05T08:53:40+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=381086#p381086 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: ABENTEUER SAHARA live mit Andrea Nuß]]> ABENTEUER SAHARA

700 km auf alten Karawanenwegen


Auf den Spuren Alexanders des Großen begibt sich die Fotografin Andrea Nuß auf einem alten Karawanenweg zur geheimnisvollen Oase Siwa. Sie taucht ein in die Unendlichkeit der Wüste und nimmt den Zuschauer mit in ein spannendes Abenteuer voller Herausforderungen und Überraschungen. Ein Abenteuer, das bereits mit den aufwändigen und tückenreichen Vorbereitungen der Expedition beginnt.

Um zu erfahren, wie Menschen mit ihren Karawanen seit Urzeiten den
entbehrungsreichen Weg durch die Sahara bewältigen, kaufte Andrea Nuß fünf
Kamele und engagierte zwei ägyptische Oasenbauern als Begleitung. Für sechs
Wochen war diese kleine Schicksalsgemeinschaft weitab von jeder Zivilisation aufeinander angewiesen. Sie durchlitten Sandstürme und Wassermangel und überstanden tagelange Märsche durch öde Schotterfelder. Als Belohnung für die Strapazen entfaltete sich die Wüste immer wieder in ihrer ganzen Schönheit und Magie. Schließlich erwartete sie in der Oase Siwa das mystische Fest der Sufis unter dem Oktober-Vollmond.
Es blieb nicht aus, dass zwischen einer westlichen Frau und zwei orientalischen Männern zahlreiche Konflikte entstanden. Doch gerade diese Schwierigkeiten sind ein unendlicher Quell humorvoller und spannender Situationen, die den Zuschauer immer wieder erheitern und in Staunen versetzten.

NEUE MULTIVISIONSSCHAU in der Stadthalle Datteln, Kolpingstraße1
17.01.2016 um 17 Uhr

Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit auf einer Großleinwand
http://www.zeigezeit.info


http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... hw3ez5.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Sa 5. Dez 2015, 07:53


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2015-05-03T09:03:22+02:00 2015-05-03T09:03:22+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=369841#p369841 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: NEPAL - Acht, der Weg hat ein Ziel]]> Eine Präsentation der Vortragsreihe ZeigeZeit auf einer Großleinwand
http://www.zeigezeit.info

Sonntag, 25.10.2015 um 17 Uhr
Kolpingstraße 1 in 45711 Datteln

Nepal
Acht - Der Weg hat ein Ziel


Fünf Jahre fotografierte der Himalaya-Spezialist, Fotograf und Filmemacher an seinem neuen visionären Himalaya-Projekt: Acht tibetische Glückssymbole, in Form von Kupferplatten und gesegnet vom Abt Chökyi Nyima Rinpoche, werden an den Basislagern von Nepals Achttausendern in eisigen Höhen hinterlegt.
Dazu durchreiste der Fotograf mit acht ausgewählten Protagonisten die nepalesische Bergwelt. So umrundete er mit dem Sadhu Shiva Das den Dhaulagiri, reiste zum Annapurna mit zwei Gurung-Schamanen, erkundete den Manaslu mit dem alten Mönch Kesang.

Überschattet vom Tod von 16 Sherpas am Karfreitag 2014 dokumentierte Glogowski als Zeitzeuge die Hinterlegung der Platten am Everest, Cho Oyu und Lhotse durch seine Sherpafreunde Lama Nawang Sherpa, Tensing Sherpa und der Sherpani Ningma.
Mit seinem langjährigen Freund Shiva Shresta, den Sadhu Gopal Giri und zwei Trägern erreichte Glogowski im Oktober 2014 den fern abgelegenen 8.000er Kanchenjunga an der Grenze zu Sikkim.

„ACHT – Nepal, der Weg hat ein Ziel“ ist Dieter Glogowskis Essenz und eigener Weg aus dreißig Jahren Lebensbetrachtungen im Himalaya, geschmückt mit grandiosen Bildern und unterlegt mit nachhaltigen Gedanken großer spiritueller Meister.

http://www.dieter-glogowski.de

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/ ... z57t0w.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — So 3. Mai 2015, 09:03


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2015-05-03T08:52:30+02:00 2015-05-03T08:52:30+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=355236#p355236 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Abenteurer & Weltenbummler]]> ich, der Fotograf Jürgen Rei veranstalte in der Stadthalle in 45711 Datteln MULTIVISIONSSCHAUEN zum Thema "WELTENBUMMLER und ABENTEURER" zu Gast bei ZeigeZeit.
Die BESTEN REFERENTEN aus dem DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM zeigen ihre aufwendig gestalteten Vorträge live auf einer Großleinwand.
Infos unter: http://www.zeigezeit.info

DER NÄCHSTE VORTRAG:

"NAMIBIA - Leben in extremer Landschaft" live mit Katja & Beppo Niedermeier



Namibia - Leben in extremer Landschaft


Die Multivision "Namibia - Leben in extremer Landschaft" von Focuswelten beschäftigt sich mit den vielfältigen Anpassungen an die extremen Lebensbedingungen in dem Wüstenland Namibia: glühende Hitze, extreme Trockenheit über viele Jahre hinweg, Schneestürme und Kälte, Wind und Nebel.

Der Zoologe und Filmemacher Josef Niedermeier und der Wildtierbiologe Sigfried Weisel haben die Härte dieses Landes am eigenen Leib zu spüren bekommen: Kälte bis in zweistellige Minusgrade, Eisregen, Gluthitze bis 45 °C, Tag-Nacht-Temperaturschwankungen von über 30 Grad und extreme Trockenheit bestimmten den Drehalltag.

Chamäleons und Wüstenelefanten, 1000-jährige Pflanzen in der Pränamib, riesige Flechtenfelder an der Küste, Salzpflanzen, Käfer im tiefsten Dünensand und Webervogelnester mit Tausenden von Bewohnern dokumentieren in eindrucksvollen Sequenzen die vielfältigen Überlebensstrategien der Flora und Fauna Namibias an die extremen Bedingungen.

Auch die Menschen mussten sich dem schwierigen Lebensraum anpassen. So zeigt Focuswelten auch das Leben der Farmer im trockenen Süden des Landes. Thorsten Theile gelingt mit dem Namtib Biosphere Reserve eine nachhaltige Nutzung nach ökologischen Gesichtspunkten. Jörg Gaugler hat eine eigene Schafsrasse gezüchtet, die an die extremen Bedingungen gut angepasst ist. Jörn Miller von der Farm Auburus nutzt die natürlichen Ressourcen u.a. durch die Ernte des Hoodia-"Kaktus". Er setzt überdies anatolische Hütehunde ein, um seine Nutztiere vor Räubern zu schützen. Eine Tötung von Schakalen und Leoparden ist somit unnötig. Auf Namtib hingegen sorgt eine zugelaufene Zebrastute für den Schutz der Rinderherde.

Eine der ältesten Volksgruppen der Menschheit, die San – auch Buschleute genannt – wurde ihrer Wurzeln und ihres natürlichen Lebensraumes beraubt und ist in größter Gefahr, ihre kulturelle und soziale Identität zu verlieren. Die Multivision zeigt die wertvolle Arbeit der Ombili-Stiftung, die den San hilft, sich in der „neuen Welt“ zurecht zu finden.

Im weltabgeschiedenen Kaokoveld lebt eines der letzten halbnomadischen Völker Afrikas - die Himbas. Dieses Volk hat sich perfekt an das Leben unter den extremen Bedingungen im Norden Namibias angepasst.

Namibia ist nicht nur ein Land der klimatischen Extreme - es ist auch ein extrem schönes, abwechslungsreiches und faszinierendes Reiseland. Das Kaokoveld und das Damaraland offenbaren eine Fülle an Landschaften, die mit ihrer Weite und Stille enorme Anziehungskraft ausüben. Die geheimnisvollen Hexenringe sind nur eines der Geheimnisse, denen das Filmteam auf der Spur war.

Die Bilderreise führt durch die Namibwüste, die älteste Sandwüste der Welt. Auch die Pränamib, die Kieswüste, offenbart am Kuisebfluss einen tiefen Einblick in die Vorgänge bei der Ausbreitung von Wüsten.

Als Zoologen-Team richtet sich der Focus natürlich auch ganz speziell auf die Tierwelt Namibias. In den bekannten Nationalparks Namibias konnten einzigartige Eindrücke einfangen werden: ein Nashorn bei der Eroberung eines Wasserlochs gegen 5 Elefantenbullen, Löwen beim Töten eines Schakals und Elefanten in der Wüste. Neben den berühmten Nationalparks - Etosha, Namib-Naukluft, Skelettküste – wurden auch weniger bekannte Nationalparks dokumentiert, die das Bild eines ursprünglichen und unberührten Namibias zeigen.

Nicht nur die Big-Five Afrikas stehen im Fokus, sondern auch die vielen unbekannten Tiere Namibias: Giftschlangen, wie die Sidewinder oder Kobras, Chamäleons und Schwarzkäfer zeugen alle von der perfekten Anpassungsfähigkeit dieser Lebewesen an ihren Lebensraum.

Folgen Sie Focuswelten nach Namibia und erleben Sie auf Großleinwand eine faszinierende Multivision in höchster Perfektion! Gefilmt mit der legendären RED One Mysterium X in nativer 4k-Auflösung, unter Einsatz eines 6 Meter hohen Kamerakrans mit einem Remote Head und mit Zeitrafferaufnahmen mit bis zu 3 bewegten Achsen, werden Geschichten in technisch bestechender Qualität lebendig.

http://www.focuswelten.de

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Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — So 3. Mai 2015, 08:52


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2015-02-24T20:20:02+02:00 2015-02-24T20:20:02+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=365214#p365214 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: Multivisionsschau: SLOW DOWN in AFRIKA live mit Steffen ]]>
leider von uns zu weit entfernt . :?
Ich interessiere mich für solche Vorträge .
Vielleicht das nächste mal im Raum Hamburg ? ;)

Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — Di 24. Feb 2015, 19:20


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2015-05-04T10:41:02+02:00 2015-02-24T19:03:30+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=365200#p365200 <![CDATA[ZeigeZeit • Multivisionsschau: SLOW DOWN in AFRIKA lmit Steffen Hoppe]]> Eine Präsentation auf einer Großleinwand der Vortragsreihe ZeigeZeit
Stadthalle - Kolpingstraße 1 in 45711 Datteln
Sonntag, 26.04.2015 um 17 Uhr
Infos unter http://www.zeigezeit.info


Slow down in Africa – Sambia/Simbabwe/Tansania


„Selbst die Engel müssen entzückt sein, wenn sie über die Fälle fliegen“.
Die Entdeckung der Victoriafälle im Jahre 1855 sichert David Livingstone weltweiten Ruhm und das Vertrauen der Royal Geographical Society in London. In deren Auftrag erkundet er in den folgenden Jahren den Verlauf des Sambesi.
Gut 160 Jahre später zieht mich der magische Strom in seinen Bann. Mit den Fahrrädern durchqueren mein Freund Ludger und ich das Land der Batonga im Norden von Simbabwe. Wir erleben fern der Machtzentrale des Robert Mugabe eine offenherzige Gastfreundschaft. Rollen und schieben sehr langsam durch archaisch schöne Landschaften, bevor wir die mächtigen Victoriafälle erreichen. Am Ufer des Sambesi erinnere ich mich an die dramatische letzte Expedition des Doktor Livingstone.
Dr. Livingstones letzte Reise
Um das Geheimnis der Nilquellen zu lüften, bricht er im Jahre 1866 erneut nach Afrika auf. Die letzte Reise des legendären Entdeckers und Missionars. Am 01.05.1873 erliegt David Livingstone den Strapazen im heutigen Sambia.
Mai 2009: An der tansanischen Küste am Indischen Ozean heften wir uns an die Spuren seiner letzten Entdeckungsreise. Weltentrückte Fischerdörfer und Spuren arabischer Besiedlung, sowie deutscher Kolonialgeschichte begleiten uns bis in den tiefen Süden. In Mikindani erinnert der alte Sklavenmarkt an das traurigste Kapitel der turbulenten Geschichte der Suaheliküste. Von nun an führen nur mehr staubige Pisten ins Innere. Tritt für Tritt kommen wir dem ersten Etappenziel näher. Livingstone war es als erstem Europäer vergönnt, die silberne Wasserfläche des Nyasasees zu entdecken. Die Zeit scheint an Mbamba Bay spurlos vorübergestrichen zu sein. Nach wie vor befahren die Fischer den See in massiven Einbäumen und Joaqim setzt die Tradition seines Vaters fort diese Boote herzustellen. Leider plagen uns die gleichen Gesundheitsprobleme wie Livingstone: Malaria.
Im September 2010 setzen wir in Lilongwe, der Hauptstadt Malawis, die Reise fort. Leider sind unsere Räder „missing in action“ und bleiben es. Drei Tage später sind wir stolze Besitzer von drei, tja, soll man sowas Fahrräder nennen? Wir sind der Meinung, eine Gangschaltung irritiert nur und vernünftige Bremsen mindern den Fahrspaß. Damit beginnt für uns die etwa 800 Kilometer lange Reise durch Sambia. Wir wissen nun, dass die Elefanten des South Luangwa Nationalparks keine Fahrradfahrer mögen, Tee aus Nilpferdmist Verstopfungen kuriert und man vor Chief Chitambo IV. im Sand zu sitzen hat und dabei in die Hände klatscht. Täglich lernen wir Mechaniker kennen und entdecken unser eigenes Improvisationstalent. Doch die Stahlrösser bringen uns bis an den Bangweulusee, „wo das Wasser den Himmel berührt“. Livingstone war überzeugt, es handele sich um eine Nilquelle. Doch der hier entspringende Lualaba speist den Kongo. Klappernd und schleifend tragen uns die Räder bis hinauf zum riesigen Tanganyikasee, der in früheren Zeiten die Phantasie und den Entdeckergeist namhafter Forscher anregte. Von Mpulungu wird uns die Liemba, ein ehemaliges deutsches Kriegsschiff, nach Kigoma in Tansania bringen. So der Plan. Aber, was bedeuten in dieser Gegend der Erde schon Pläne? Übrigens, nach einem halben Jahr tauchten die Räder in Frankfurt wieder auf!
Eine Achterbahnfahrt der Gefühle wartet in 110 Minuten auf Sie. Erzählen will ich von Hoffnungen, Enttäuschungen, Glücksmomenten und fesselnden Augenblicken. Berichten von Begegnungen mit den Menschen zwischen dem Indischen Ozean und den großen Seen im Innern des afrikanischen Kontinents.
Digital präsentiert (Canon Xeed SX 7), programmiert mit Stumpfl Wings Platinum, aber vor allem live erzählt.

Steffen Hoppe – Kettelerstr.49 – 63075 Offenbach – http://www.Steffen-Hoppe.de

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads ... ywcig4.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Di 24. Feb 2015, 18:03


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2015-01-24T09:36:24+02:00 2015-01-24T09:36:24+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=363208#p363208 <![CDATA[ZeigeZeit • Re: ABENTEURER und WELTENBUMMLER zu Gast bei ZeigeZeit]]> live mit Hartmut Krinitz

IRLAND - Bis ans Ende der Welt

Eine live präsentierte Multivision von Hartmut Krinitz

Auf einer Küstenlänge von über 3000 Kilometern erstrecken sich vom milden Südwesten über das Karstland des Burren, die Weiten Connemaras und bis hinauf in den rauen Donegal und zur Antrim Coast zahlreiche irische „Enden der Welt“ in den Nordatlantik.

In seiner Multivision „Irland - Bis ans Ende der Welt“ erzählt Hartmut Krinitz von Heimat und Exil, von grandiosen Landschaften und eigenwilligen Charakteren, von der Allpräsenz des Meeres und der irischen Musik und Literatur, die ihren Weg in die fernsten Winkel der Erde fanden. Er berichtet von Wallfahrten, Festen und Pferdemärkten, von Touren mit dem Kajütboot und zu Fuß in einer weiten Landschaft, erlebt die Auferstehung James Joyces´ in Dublin und zeigt den einzigen Ort in Irland, an dem es nie regnet.

Irland ist für viele Reisende ein ewiges Sehnsuchtsland.
Doch die Iren selbst verließen im Laufe der Jahrhunderte millionenfach ihre Heimat, weil die karge Krume nur einen Teil der Kinder ernährte. Sie zogen hinaus zu anderen Enden der Welt und blieben doch „Eire“ verbunden - durch ihr Heimweh und die Musik.

Nach über 25 Reisen und einem Gesamtaufenthalt von mehr als 2 ½ Jahren versteht sich „Irland - Bis ans Ende der Welt“ als eine große Hommage an ein kleines Land und seine Bewohner, die mit ihrer heiteren Melancholie und der entschleunigten Lebensart oft wie ein Gegenentwurf zu dem auf Effizienz getrimmten Dasein unserer Tage wirken.

Hartmut Krinitz gilt als einer der profundesten Irlandkenner Deutschlands.
Mit „Bis ans Ende der Welt“ präsentiert er bereits seine dritte Multivision zu einer Insel,
die er seit über 30 Jahren intensiv und mit großer Zuneigung bereist und zu der er bereits
5 Bildbände und zahlreiche Kalender und Magazinbeiträge bei renommierten Verlagen veröffentlicht hat.

Hartmut Krinitz wurde für seine Multivisionen mit dem Prädikat LEICAVISION ausgezeichnet, das für herausragende Fotografie und Rhetorik vergeben wird.
Er ist berufenes Mitglied der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie).

Seine Bildbände zu Irland sind im Bruckmann und im Stürtz Verlag erschienen.

Weitere Informationen und Fotos unter http://www.hartmut-krinitz.de



zur Person

Der Europa-Spezialist Hartmut Krinitz zählt zu den gefragtesten Vortragsreferenten im deutschsprachigen Raum.

Als professioneller Reisejournalist hat er bei renommierten Verlagen über 20 Bildbände und mehr als 50 Kalender zu europäischen Themen veröffentlicht. Seine Bilder erscheinen weltweit in führenden Magazinen.

Er ist Mitglied der etablierten Bildagentur laif in Köln, im Vorstand der GBV (Gesellschaft für Bild und Vortrag), berufenes Mitglied der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie) und Autor eines Lehrbuches zu Diavorträgen.


Durch regelmäßige, oft monatelange Aufenthalte gewinnt Hartmut Krinitz einen sehr persönlichen Bezug zu den bereisten Ländern und Städten.

Bei seinen Vorträgen verbindet er hochklassige Fotografie, Literaturauszüge, Originaltöne und fundierten Live-Kommentar zu einem eigenständigen Stil.

Infos unterhttp://www.zeigezeit.info

http://img3.fotos-hochladen.net/uploads ... rfgu4w.jpg

Statistik: Verfasst von BILDGESTALTER — Sa 24. Jan 2015, 08:36


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