Die Lage des Bootes lässt die Vermutung zu, dass die auf der Förde zulässige Geschwindigkeit von zehn Knoten überschritten wurde.
Bei dem Bootstyp und der Motorisierung spricht man von einer möglichen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 Kilometer pro Stunde.
In die Ermittlung der Ursache wird die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung in Hamburg eingeschaltet. Die Behörde wurde informiert und ist für die Ursachenermittlung schwerer Seeunfälle zuständig.
Das Todesopfer hinterlässt Frau und zwei Kinder.
HansStatistik: Verfasst von Schlauchi — Sa 6. Dez 2008, 20:29
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