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Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2013-11-24T14:21:20+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/app.php/feed/topic/18395 2013-11-24T14:21:20+02:00 2013-11-24T14:21:20+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325683#p325683 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Man freut sich, wenn man einen Bericht einstellt und merkt, dass er gern genommen wird.
Bin ja auch ein alter Reiseberichtsleser .... :D

Statistik: Verfasst von Lira — So 24. Nov 2013, 13:21


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2013-11-23T20:19:01+02:00 2013-11-23T20:19:01+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325591#p325591 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
habe Deinen Bericht seinerzeit nicht gesehen :oops:

Hast Du ganz toll geschrieben :good: . Kenne viele Plätze die Du hier beschrieben hast, schön :)

An die Einweiser auf den Fähren nach GR muß man sich gewöhnen, bei uns kommen die Einweiser nicht an das Lenkrad dran :lach1

Den Landweg nach GR, auch über Albanien, kann man ruhig fahren. Die Strecke über die Landstraße in Kroatien ist dabei recht zeitintensiv, man kommt nicht voran, eine Kurve an der Anderen ;)
Teure Autobahngebühren haben wir in GR auch festgestellt :(

Statistik: Verfasst von kmfrank — Sa 23. Nov 2013, 19:19


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2013-11-23T19:13:36+02:00 2013-11-23T19:13:36+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325587#p325587 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
Danke Edith -

über was hast gestaunt - wenn ich fragen darf? Dass es mir grundsätzlich in Griechenland sehr gut gefallen hat? :D
Nein, jeder der in Griechenland war, schwärmt. Staunen ist vielleicht der falsche Ausdruck - obwohl http://de.wikipedia.org/wiki/Staunen
Nimm für Unerwartet Unbekannt (für mich), dann passts.

Statistik: Verfasst von janoschpaul — Sa 23. Nov 2013, 18:13


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2013-11-23T19:09:11+02:00 2013-11-23T19:09:11+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325586#p325586 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Statistik: Verfasst von jion — Sa 23. Nov 2013, 18:09


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2013-11-23T17:42:16+02:00 2013-11-23T17:42:16+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325579#p325579 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
das ist mal wieder ein prima Reisebericht geworden. Gerne wäre ich auch mitgefahren. ;)

Viele Grüße,
Paule

Statistik: Verfasst von paule — Sa 23. Nov 2013, 16:42


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2013-11-23T15:01:56+02:00 2013-11-23T15:01:56+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325562#p325562 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Nun - ich fahre nicht nur Skandinavienfähren, sondern auch sehr oft Italien. Dort Elba, Sardinien, Sizilien. Und grad die Schiffe auf die letzten beiden großen Inseln sind mindestens genauso groß wie die nach Griechenland - aber so ein Getue hab ich dort auch noch nicht erlebt. Da steht halt einer vor einem, winkt einen hin, sagt "vei, vei, vei" und macht dann das "Stopp"-Zeichen, fertig. So ist das auf den Skandinavienfähren eben auch, ganz normal halt. Geht primstens und ist auch absolut stressfrei. Bissi aufpassen muss man immer beim Einweisen, heuer auf einer Norwegenfähre, so einer kurzen, hat uns einer mit dem größeren norwegischen Wohnmobil neben einen Lkw gelotst, das war schon ganz schön eng - und wir haben dem mit der Markise dann das Rückteil seines Außenspiegels abgefahren, war natürlich blöd. Aber der Fahrer hat sich mit einer Flasche aus unserem EU-Bestand zufrieden gegeben ... 8-)
Übrigens - die über 30° tagsüber waren NUR angenehm, weil immer ein leises leichtes schönes warmes Lüftchen wehte..... wenn ich nun dran denke, wird's mir richtiggehend warm ums Herz :lol:
Also RICHTIG angenehm!!

Statistik: Verfasst von Lira — Sa 23. Nov 2013, 14:01


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2013-11-23T14:50:44+02:00 2013-11-23T14:50:44+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325561#p325561 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
spät - aber trotzdem - bin ich auf Deinen schönen Griechenlandbericht gestoßen. Er hat "wärmste Erinnerungen" hervorgerufen an unsere Griechenlandtourer, die letzte vor nunmehr schon zehn Jahren (es war die erste Tour mit unserem damals neuen Womo).
Beeindruckend ist Deine lebhafte Schilderung des Treibens der "Platzanweiser" auf der Fähre. Bei unserer ersten Griechenlandtour (mit Roller und Zelt, dem damaligen Womo wollten wir die Strecke nicht zumuten) hatten wir schon ähnlich prägende Erlebnisse: Unser vollbepackter, nagenneuer Roller musste unbedingt in eine Lücke buchsiert werden, in die er nicht reinpasste (die "Spezialisten" hatten die Fuhre kurzerhand reingehoben und prompt ordentlich verkratzt, obwohl ich klar zum Ausdruck gebracht hatte, dass die Lücke zu klein sei). Von da an hab´ich mich nicht mehr um das Gebrüll der Einweiser gekümmert und bin auf der Fähre immer dahin gefahren, wo ich es für sinnvoll empfand.
Wer - wie wir beide - das wohlorganisierte Beladen einer Skandinavienfähre verinnerlicht hat, braucht schon Nerven, in Urlaubsstimmung den lauthals brüllenden, puterrot angelaufenen "Einweiser" schlichtweg zu ignorieren und unter Mithilfe der Mitreisenden den geeigneten Platz aufzusuchen. Gelegentlich halfen auch einige, ebenso laut vorgetragenen Worte, wie "Du wirst sehen, Dein Blutdruck bringt Dich irgendwann um!", "Ich habe Urlaub, Du aber nicht!"..., den jeweiligen Schreihals etwas einzubremsen (Wobei der Wortlaut eher unwichtig ist, nur die pure Lautstärke zählt...). Auch hatte ich nie vergessen, schon im Hafen, erst recht aber auf der Fährauffahrt die Türen zu verriegeln, nachdem ich erlebt hatte, wie durch das Gebrüll verunsicherte (vielleicht auch vorher schon unsichere) Gespannfahrer von "übergriffigen Einweisern" aus dem Zugfahrzeug gezerrt wurden, um selbiges mit kaum größeren Geschick einzuparken. Ich bin ehrlich überrascht, dass sich internationale Gepflogenheiten im Umgang mit Kunden noch nicht bis auf griechische Fähren durchgesetzt haben.
Meine Erkenntnis damals war: Das Wort "Chaos" kommt nicht ohne Grund aus dem Griechischen!

Ganz im Gegensatz dazu waren immer - genau wie von Dir beschrieben - die Eindrücke in Griechenland selbst: Die Gelassenheit steckt einen innerhalb kürzester Zeit an.

Bestätigt hast Du meine "Vorurteile" bezüglich der Temperaturen: War es uns an Pfingsten oft schon außerordentlich warm, so kommt für uns die Zeit der Sommerferien definitiv als Griechenland-Reisezeit nicht in Frage.

Danke für Deinen Bericht
Tourist

Statistik: Verfasst von Tourist — Sa 23. Nov 2013, 13:50


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2013-11-23T14:40:23+02:00 2013-11-23T14:40:23+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325559#p325559 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
über was hast gestaunt - wenn ich fragen darf? Dass es mir grundsätzlich in Griechenland sehr gut gefallen hat? :D

Statistik: Verfasst von Lira — Sa 23. Nov 2013, 13:40


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2013-11-23T13:31:26+02:00 2013-11-23T13:31:26+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325541#p325541 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>

Welch Genuss !!!!!! Sitze hier im Gruselwetter mit ner Tasse Tee, hab gestaunt, gelacht, mich auch in Deine Bucht verliebt und würde jetzt gerne meinen Tee gegen ein Gläschen Wein am Meer eintauschen. :D

Wunderbar ehrlicher, fesselnder Reisebericht über ein für uns auch noch fremdes Land (zumindest für mich), das wir auch auf der berühmten Liste haben. Wir tendieren ja auch eher zum Landweg, jetzt erst recht. :D

Vielen Dank

Statistik: Verfasst von janoschpaul — Sa 23. Nov 2013, 12:31


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2013-11-23T09:19:10+02:00 2013-11-23T09:19:10+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325498#p325498 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Wie schon ausführlich ausge... - äh beschrieben 8-) - werde ich das nächste Mal wohl doch den Landweg wählen und Dein Bekannter soll sich mal umtun, der Autoput ist mittlerweile in einem super Zustand. So haben wir das des Öfteren gehört und man kann es auch im Netz nachlesen. Für die 600€ hin und her kann man ganz schön viel Diesel kaufen und ich brauch 9 l/100km - und Autofahren macht mir generell nix aus, auch weite Strecken nicht - und langweilige Fährfahrten gehen mir schlichtweg auf den Senkel, weil man nichts außer Wasser sieht. Das muss aber halt jeder selber entscheiden.

Statistik: Verfasst von Lira — Sa 23. Nov 2013, 08:19


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2013-11-22T17:36:52+02:00 2013-11-22T17:36:52+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=325386#p325386 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
Vom Autoput habe ich gerade nix gutes gehört, derjenige will nächstes Jahr lieber die Fähre nehmen, werde ihm mal deinen Bericht ans Herz legen, der ist nämlilch kaum schnell reizbar :lach1

Ansonsten ein wirkilch schöner, kurzweiliger Bericht.

Gruß Matthias

Statistik: Verfasst von MatthiasG — Fr 22. Nov 2013, 16:36


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2013-10-29T19:19:41+02:00 2013-10-29T19:19:41+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=321586#p321586 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Titel, Fotos , Bericht , KLasse .
Danke

Freundliche Grüße aus dem Bergischen.

Statistik: Verfasst von he76xe — Di 29. Okt 2013, 18:19


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2013-10-28T21:59:11+02:00 2013-10-28T21:59:11+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=321464#p321464 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
Du hast natürlich Recht - Jamas - (weiss nicht, wie man das genau schreibt) war das erste Griechische, was wir verwendet haben - meine Mitreisenden waren schon öfters in Griechenland, halt mit Flieger und Mietauto. Jassas - oder wie das heisst, ist das, was man beim Betreten oder auch beim Verlassen eines Geschäfts sagen kann, glaube ich - wie schon im Bericht erwähnt - ich habe KEINERLEI Ambitionen zu der Sprache....habe mich aber auch nicht näher auseinandergesetzt damit, weil wir ja eh zu sechst waren und immer Englisch geredet haben, was ja super ging.

Danke übrigens für Deine Komplimente, schön, das freut einen natürlich, wenn einem geschrieben wird, dass man gerne gelesen wird :D

Klausimaus, habe mittlerweile von mehreren Griechenland-Reisenden bestätigt bekommen, dass die Einweiser auf den Fähren völlig irre ihren Job machen und das andere Personal lustlos, uninteressiert und unfreundlich ist. Hab ich mich also nicht getäuscht, bin ich auch froh drum, denn man denkt ja schon man tickt nicht mehr richtig. Ein Einweiser hat NIEMALS Unrecht, wenn was auf sein Geheiss hin passiert, das habe ich während langjähriger Fähr-Erfahrungen auch schon lernen dürfen - zum Glück noch nicht am eigenen Wohnmobil. Deswegen weigere ich mich auch, wohin zu fahren, wohin man mich haben will wenn ich meine es passt nicht. Ich hab mich just am Wochenende mit Leuten unterhalten, die mit Minoan gefahren und mir ihre Erlebnisse geschildert haben ---- echt vertrackt, was man sich als Kunde gefallen lassen sollte. Mal sehen, wie das nächstes Mal wird. Planung für nächstes Jahr steht noch nicht.... 8-)

Danke für eure Kommentare!!!!!!!

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 28. Okt 2013, 20:59


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2013-10-28T21:00:23+02:00 2013-10-28T21:00:23+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=321450#p321450 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Sehr schöner Bericht. Ja, die Trillerpfeifen-Männchen, immer genervt und ungeheuer wichtig. Mich hat mal einer rückwärts geschickt, in der Rückfahrkamera konnte ich sehen, dass es jetzt reicht. Als er mich noch weiterwinken wollte, habe ich den Motor ausgemacht und ihm auf dem Monitor gezeigt, wie dicht ich am Hintermann stehe. Er wurde unter dem braunen Teint merklich blasser - das dazu.
Gruß Klausimaus

Statistik: Verfasst von klausimaus — Mo 28. Okt 2013, 20:00


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2013-10-28T19:39:24+02:00 2013-10-28T19:39:24+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=321437#p321437 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
eine sehr schöne, direkte Art zu schreiben hast Du, gefällt sehr gut ;)

Interessant finde ich auch, wie Du über Touren mit mehreren WoMos schreibst - einerseits das schöne Gemeinschaftsgefühl hervorhebst, aber auch klar sagst, alleine hättest Du vielleicht das Ein oder Andere nach Deinem "Lameng" gemacht. Sehr unterhaltsam insgesamt, danke dafür!
Aber jetzt muss ich doch mal den Klugsch...-Modus einschalten: "JASSAS" ist der griechische Begriff für "Grüße Sie" ("Grüß Dich" heisst "JASSU"), wenn man auf griechisch anprostet sagt man "Jámas"! So, Klugsch... Modus wieder aus :wink:
Wie bereits in der Antwort zu klausimausi´s Bericht geschrieben, waren wir zu einer ähnlichen Reisezeit wie er in GR, allerdings auf dem Landweg über Montenegro und Albanien. Letzteres fanden wir dann doch echt schrecklich und würden auf jeden Fall davon abraten, selbst mit so professionellen Fahrkünsten wie Deinen ist das echt kein Spaß. Teils sehr schlechte Straßen über lange Bereiche, dann wirklich unberechenbares Fahrverhalten der Albaner - ich habe auch schon einige Erfahrungen mit Südeuropäischen Fahrkünsten sammeln dürfen, aber das ist meiner Meinung nach echt das Maß aller Dinge, dachte echt, ich bin irgendwo im Iran gelandet. Daher haben wir uns auch auf dem Rückweg für eine Fährfahrt entschieden, obwohl ich zu 100% Deine Meinung teile: Fährfahrten sind echt totlangweilig.

Statistik: Verfasst von Robbie-tobbie — Mo 28. Okt 2013, 18:39


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2013-09-30T21:49:16+02:00 2013-09-30T21:49:16+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318855#p318855 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 21:49


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2013-09-30T21:45:46+02:00 2013-09-30T21:45:46+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318853#p318853 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
...und erst die schönen Landschaftsbilder - schwärm...

Ob ich wohl Griechenland irgerndwann mal meinem GG auf die Wunsch-Reiseliste setzen kann? Scheeee wärs... :D

Statistik: Verfasst von Chinotto — Mo 30. Sep 2013, 21:45


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2013-09-30T20:22:43+02:00 2013-09-30T20:22:43+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318836#p318836 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Nun - Sorella, es war klar, dass wir zusammen fahren und auch zusammen bleiben. Wir haben ja auch gemeinsam die drei Tage auf unserem hässlichsten Campingplatz der ganzen Tour ausgesessen, als die einen keine Wasserpumpe hatten, obwohl die Geschädigten immer wieder sagten, wir sollen halt derweil weiterfahren. Ich komme aber sicher nochmals hin und mache dann das, was ich will. Wie öfter erwähnt, ist das halt der "Nachteil" des Gruppenreisens. Hat mir jetzt auch nichts ausgemacht und irgendwo alleine rumeiern wollte ich auch nicht - außerdem hatte ich Nichtchen mit im Auto, die wollte schon auch bei den Eltern bleiben.

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 20:22


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2013-09-30T20:17:41+02:00 2013-09-30T20:17:41+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318833#p318833 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
@meusel. Dir ein Danke für den Fähren-Tipp ... haben wir gleich notiert.

LG Moni

Statistik: Verfasst von moniboni — Mo 30. Sep 2013, 20:17


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2013-09-30T20:12:30+02:00 2013-09-30T20:12:30+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318829#p318829 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Was mich wunderte, dass Du Dich nicht öfter mal kurzfristig von der Familie getrennt hast, um die Sehenswürdigkeiten anzuschauen, die dich interessierten, wenn die anderen das nicht sehen wollten. So mache ich es, wenn ich nicht alleine bin. Nach kurzer Zeit trifft man sich ja wieder. Da gibts auch wieder was zu erzählen.
Ich kenne Griechenland gar nicht, reizen würde es mich schon, wie so viele andere Ziele :D

[ Post made via iPad ] images/mobile/iPad.png

Statistik: Verfasst von sorella — Mo 30. Sep 2013, 20:12


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2013-09-30T20:05:35+02:00 2013-09-30T20:05:35+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318828#p318828 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
und danke, Isa, für diesen schönen Reisebericht - wie immer toll beschrieben und fotografiert!

Deine Fährenschilderung bestärkt mich, dass für mich NUR der Landweg in Frage kommen wird.

Beste Grüße,
Uli

Statistik: Verfasst von Ulrike M. — Mo 30. Sep 2013, 20:05


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2013-09-30T18:10:37+02:00 2013-09-30T18:10:37+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318810#p318810 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
danke das du dir die viele Zeit genommen hast und uns diesen Reisebericht erstellt hast. Wir sind bisher nur durch Griechenland im Transit
unterwegs gewesen, aber ich sehe das es viele sehenswerte Ecken gibt.

Lg Gabi

Statistik: Verfasst von Aramis — Mo 30. Sep 2013, 18:10


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2013-09-30T17:34:45+02:00 2013-09-30T17:34:45+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318806#p318806 <![CDATA[Re: AW: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Klasse Reisebericht, danke und die Fotos sind auch alle genial.
Ich würde dort auch hinfahren wollen, das einzige was ich nicht packe sind aber die Tagestemperaturen.
Da würde ich zu einem anderen Zeitpunkt fahren. Na irgendwann ist es soweit. :-)

Gesendet von meinem GT-P6201 mit Tapatalk 2

Statistik: Verfasst von Gast — Mo 30. Sep 2013, 17:34


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2013-09-30T17:28:23+02:00 2013-09-30T17:28:23+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318803#p318803 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
danke für diesen schönen Reisebericht. :give_rose:

Statistik: Verfasst von Lubecamaus — Mo 30. Sep 2013, 17:28


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2013-09-30T16:16:01+02:00 2013-09-30T16:16:01+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318790#p318790 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
mein Grosser hat strikte Anweisung: lies mal Isa's Bericht - Griechenland ist nämlich Klaus europäisches "Horror"-Land schlechthin (negativ Erfahrungen aus vielen Jahren Seefahrerei)
Vielleicht bekommen ich meinen Maulipauli nächstes Jahr mal auf die Richtung gen Südost? Ich war schon oft in Griechenland - urlaubsmässig hat es mir dort immer gut gefallen.

LG Melitta

Statistik: Verfasst von KlausundMelitta — Mo 30. Sep 2013, 16:16


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2013-09-30T16:14:32+02:00 2013-09-30T16:14:32+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318789#p318789 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Meusel, wie Dir geschrieben, es ist halt schwierig, wenn man nicht alleine unterwegs ist, da will man dann nicht bestimmen - wir fahren da- und da hin.
Wir haben uns auch treiben lassen und sind dann einfach wo geblieben wo es uns gefallen hat, ganz zwanglos.
Und - eine Fahrt über Land wird das nächste Mal auf jeden Fall dabei sein. Ich fahre sooo viel Fähren im Jahr, mich nervt dieses Schiffchengefahre generell.
Und wenns dann auch noch so lange dauert - um so mehr ...
Übrigens - was ich euch allen noch zeigen wollte - wir hatten ja zwei Leihfahrzeuge von Adria von diesem Jahr, also ziemlich neu, dabei.
Das eine sah so aus:
IMG_0613 - Kopie.JPG
Bei Tempo 110 km/h klappten ohne Vorwarnung die Außenspiegel ein. Finde ich unmöglich, welches Gelump heutzutage ausgeliefert wird - und die defekte Wasserpumpe war auch nicht das erste Austauschgerät, da stand nämlich "Hymer" drauf (in einem Adria-Fahrzeug 8-) )

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 16:14


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2013-09-30T15:57:12+02:00 2013-09-30T15:57:12+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318788#p318788 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Schade das es mit dem Treffen nicht geklappt hat. Wir sind uns auf der Autobahn quasi begegnet.
Mit Anek Lines haben wir auch schlechte Erfahrung mit den Einweisern gemacht. Superfast ist besser.
Besser ist eigentlich noch Minoan. Da gibt es kein Camping an Board sondern eine Kabine zum gleichen Preis.

Statistik: Verfasst von Arminius — Mo 30. Sep 2013, 15:57


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2013-09-30T15:32:44+02:00 2013-09-30T15:32:44+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318787#p318787 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
wie immer......toller Reisebericht. Die Fotos mit dem blauen Himmel sind grad ne Augenweide bei dem trüben Wetter draussen. :dau3 :merci

Statistik: Verfasst von Gitte — Mo 30. Sep 2013, 15:32


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2013-09-30T13:55:22+02:00 2013-09-30T13:55:22+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318784#p318784 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Trödeln noch ein wenig rum, bis wir alle gut versorgt und geduscht abreisen. Tingeln auf der Landstraße, suchen später noch eine Einkehr, finden nix Gescheites, fahren bis Patra, kehren dort im Hafen ein.
74- Im Hafengebiet von Patra.jpg
Wir wollen nicht wieder zu früh im Fährhafen stehen, so prickelnd ist das ja nicht. Fahren im Hafengelände herum und finden keinen „Superfast“-Schalter. Bis uns einer erzählt, die Fähre nach Ancona ginge von hier gar nicht, sondern vom Neuen Hafen ein gutes Stück südlicher außerhalb der Stadt. Aha. Also los, es ist schon nach 15h, um 17h soll das Schiff gehen. Das zieht sich aber – sind wir noch richtig? Die letzten Häuser von Patra liegen schon mehrere Kilometer hinter uns – ahhhhhhh – da kommt sowas wie ein Hafen. Auf der Straße fahren wir rund 2km lang entlang, dann kommt eine Einfahrt und dann drin das ganze wieder zurück. Als Fussgänger wäre man hier wirklich arm dran angesichts dieser Strecken, die hier zu überwinden sind. Und auf den Tickets und nirgendwo steht „New Port“. Von da her sind wir nicht draufgekommen, dass der Fährhafen außerhalb der Stadt sein könnte.
Es herrscht ein riesiges Tohuwabohu, es gibt keine gescheiten Parkplätze, wo man das Fahrzeug stehenlassen kann während des Eincheckens. Lassen sie in zweiter Reihe einfach so stehen, gehen zum Schalter, dort werden wir angewiesen, schier um das ganze Gebäude herumzugaloppieren um innen hinein zu kommen. Drinnen werden wir von ohrenbetäubendem Lärm erschlagen, „Musik“ brüllt, dazwischen Durchsagen, entsetzlich. Die Frau am Schalter erzählt zwar irgendwas, was wir aber wegen des Lärmpegels nicht ausmachen können, wir fragen noch nach, wo das Schiff stehen könnte, sie weist uns, wir müssten also nochmals um das gesamte Hafengelände herumfahren und das Schiff stünde quasi genau hinter ihrem Rücken.
Man fragt sich dann schon, was die Architekten eines Hafens von Beruf sind, wir fahren also nochmals Kilometer um Kilometer, stehen dann im Stau, es geht einfach nix weiter. Es ist schon halb vier, also eine halbe Stunde vor Schiffsabfahrt und es geht einfach – NICHTS. Wir sehen aber, dass noch mehrere genervte Autofahrer mit uns im Stau stehen, die offenbar auch aufs gleiche Schiff wollen. Der Grund für den Stau offenbart sich, als wir durch die Kontrollen fahren. Um Illegalen den Übertritt nach Italien zu verhindern, werden die Fahrzeuge auseinandergenommen. Mit wichtiger Miene steigt einer in mein Badezimmer, reisst alle Schränke auf, der Pkw vor mir muss gar eine große Reisetasche aufmachen, naja, es dient eigentlich ja der eigenen Sicherheit, also kann man dagegen nix sagen. Nur könnte man das auch irgendwie anders organisieren bzw. ist die Hafenanlage nicht so ausgestattet, dass diese Schleuse grad der richtige Standort für so umfangreiche Kontrollen ist, wenn sich dahinter alles staut bis zurück zu dem Check-In-Gebäude.
Die Plätze vor den Schiffen sind verwaist, da wäre auch Platz genug für das. Egal, wir fahren zu unserem Schiff, 10min vor eigentlicher Schiffsabfahrt ist es nun geworden und dann dasselbe wie bei der Hinfahrt wieder. Obwohl die Fahrzeuge nur ganz spärlich auf die Rampe rollen, ein Wirrwarr von Einweisern, wo der eine einen hierhin und der andere einen dorthin brüllt. Ich bleibe stehen und mache den Motor aus. Ich bin zahlender Kunde und kein Vollidiot erkläre ich dem Einweiser, der dann endlich herkommt und will, dass ich weiterfahre. Damit mache ich mir wirklich keine Freunde. Ich soll neben zwei Kühllastern einparken, die vor den großen offenen Fenstern stehen und deren Aggregat wohl die ganze Nacht laufen wird. Ich weigere mich. Auf dem offenen Deck sind noch ganze zwei Fahrspuren frei, auf eine davon würden wir zu dritt schön hintereinander passen. Ich fahre vor. Da kommt der Einweiser, reisst mir die Tür auf, langt in mein Fahrzeug, reisst das Lenkrad rum, schlägt soweit ein, dass ich in diesem Winkel unten einen Stufenabsatz, der an der Schiffswand entlanggeht, unweigerlich mitnehme und herrscht mich an, rückwärts zu fahren. Ich fahre nicht rückwärts, haue ihm auf den Arm, schreie ihn an, das sei MEIN Auto und parke schließlich gerade noch unter dem Dach hinter einem französischen Wohnmobil mit Auto-Anhänger ein. Gut. Geschafft. Meinen Schwager lässt er neben mich hinfahren, auch einschlagen und hinter mich rückwärts einparken. Hätte ich nicht wildtrommelnd meinen Schwager von seiner Rückwärtsfahrt abgehalten, hätten wir beide die Außenspiegel abgerissen gehabt. So ein Zirkus! So ein Theater! Sowas habe ich noch niemals auf einer Fährfahrt erlebt. Die zwei freien Spuren müssten für die Camping an Bord-Leute die in Igoumenitsa kommen, frei bleiben, erklärt mir auf meine freundliche Nachfrage später einer mit goldenen Knöpfen und Schulterklappen, der auf dem Campingdeck nach dem Rechten sieht. Mein Vorschlag, wenn das Schiff fährt, fahren wir drei einfach vor auf das offene Deck und in Igoumenitsa sind wir einfach nicht an den Fahrzeugen, verwirft die Verwandtschaft, das könne man nicht machen. Am nächsten Morgen, als sie schlaflose Nächte wegen der Kühllaster neben und hinter sich durchlebt haben, meinten sie, ja, das wäre das Richtige gewesen. Auf dem offenen Deck werden dann Pkws und Motorräder stehen – die ganz sicher kein Camping an Bord gebucht hatten.
75 - Abschied vom Peloponnes.jpg
76 - Am Morgen irgendwo in der Adria ....jpg
Die Fährfahrt ist wieder kotzlangweilig, wir sind froh, als wir mit einer Stunde Verspätung am anderen Abend in Ancona ankommen – und müssen nochmal eineinhalb Stunden warten, bis alle Fahrzeuge auch in Italien nochmal nach Illegalen kontrolliert sind und wir runterfahren können.
77 - Es wird Abend, bis wir endlich auf die Autobahn kommen.jpg
Pizzaessen am Gardasee – so war der Wunsch. Es wird nur Pizzaessen in Fano – und für mich endet die Griechenland-Reise am gleichen Stellplatz, wo sie vor zweieinhalb Wochen begann.....
78 - In Fano endet unsere gemeinsame Reise - natürlich beim Abendessen in einem der wenigen noch geöffneten Lokale.jpg
Fazit:
Griechenland mit dem Wohnmobil war große Klasse. Toll das Wetter, im September bis auf die letzten beiden Tage tagsüber 35-37°, immer ein Lüftchen, abends 25-27°, nachts um die 20°, herrlich zum Draussensitzen. Langärmeliges, Strümpfe – alles nicht gebraucht. An den letzten beiden Tagen ist dann der Herbst gekommen, es war dann bloss noch so 25-27° tagsüber warm und nachts auch schon unter 20°,in Fano in Italien saßen wir zum Abendessen bereits innen.
Wir waren sehr viel auf Campingplätzen, nicht zuletzt auch wegen der Ver- und Entsorgung. Wie mir zwischenzeitlich versichert wurde, ist ein Spaten unverzichtbar, wilde Entsorgung die Regel. Das haben wir nun so nicht gemacht, haben auf Campingplätzen aber auch nicht viel bezahlt (1Pers.+1Fahrzeug zw. 10 und 19€, die mit mehreren Personen halt p.P. Rund 4-5€ mehr). Essengehen waren wir reichlich, immer mit Wein und Bier haben wir zu sechst von knapp unter 50 bis max. 80€bezahlt, waren dann dafür voll und toll. Das Essen war durchgängig gut,ich habe mich an die vegetarischen Dinge gehalten, herrliches Gemüse, die Verwandtschaft hat schon Lamm und Fischzeugs und sowas vertilgt, das meiste war sehr gut. Ouzo gibt es in Griechenland nicht automatisch wie bei uns, dafür immer Wasser kostenlos.
Die Straßen sind größtenteils super, von einzelnen Strecken mit üblen Schlaglochpisten abgesehen. Die drei Tage als wir nahe Patra auf dem Camping waren,machte das Radfahren keinen Spass, alle paar Meter lag irgendein verwesender Tierkadaver auf der Straße, das packt meine Seele nicht. Überhaupt – vor dem Tierleid habe ich mich gegruselt – wir haben gar nicht viel gesehen. Straßenhunde, ja, gut genährt, naja, nach der Saison wurden sie gut von den Touristen gefüttert, viele Katzen auch. Und – auf irgendwelchen Weiden einzeln angebundene Pferde und Esel, die dort stehen mussten in der prallen Sonne. Schlimm.
Diesel kostete zwischen 1,33 und 1,41/l. Gefahren sind wir in Griechenland rund 1000km, also gar nicht so viel, waren ja aber nicht weit um.
Ich werde auf jeden Fall wieder runterfahren, dann aber nur mit meinem Schatz und dann so reisen, wie wir es gewöhnt sind, mit Neugierde hier und da, aber es ist halt auch schwierig, drei Fahrzeuge mal auf der Strecke schnell anzuhalten, bloss weil in einem von 6Köpfen irgendeine wahnwitzige Idee herumkurvt. In der Gruppe muss man halt Abstriche machen, das ist ja aber auch jedem bewusst. Dafür ist man nicht allein und hat Spass und Gaudi, wenn man sich gut verträgt.
Ob ich nochmal mit Anek und Superfast fahre, weiss ich nicht, der Autoput soll ja mittlerweile auch ganz gut sein und Autofahren macht mir generell nichts aus, auch weite Strecken nicht. Und ich arbeite ja auch im Tourismus, aber meine Kunden anzuschreien, das käme mir niemals in den Sinn, auch wenn siesich noch so blöd verhalten. Und habe ich noch auf keiner Fährlinie so erlebt, weder in Italien noch im Norden. Es wird aber auch von den erfahrenen Griechenlandreisenden, die ich zB nach dieser Tour in der Schweiz während einer mehrtägigen Schweiz-Rundfahrt getroffen habe, geschildert, dass dieses Einweiser-Geschrei durchaus üblich und gängig sei und man da gar nicht hinhören bräuchte und sich einfach wo hinstellen solle.
Nun, das ist dann wiederum auch nicht meine Art – oder ich muss einfach noch was lernen.
Schön wars.

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:55


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2013-09-30T13:44:19+02:00 2013-09-30T13:44:19+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318783#p318783 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 69 - Die versenkbare Brücke bei Isthma.jpg
70 - Die Brücke ist versenkt - die Boote können durch.jpg
71 - Der Kanal von Korinth.jpg
72 - Der Strand vor unserem letzten griechischen Campingplatz.jpg
73 - Das letzte Frühstück in Griechenland.jpg

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:44


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2013-09-30T13:40:54+02:00 2013-09-30T13:40:54+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318782#p318782 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 64 - Nachts aber nur teilweise beleuchtet....jpg
65 - Ein neuer schöner Morgen beginnt.jpg
66 - Weiter Blick über Korinth am Morgen.jpg
Am Morgen ist es nicht weit bis zum Ausgrabungsgelände unten in der Ebene, wir fahren hinunter, parken am großen Parkplatz ein und lassen uns in einer der Bars nieder, um erst mal was zu frühstücken, da das Gelände erst um 9.00h öffnet. Bis es soweit ist, haben wir längst beschlossen, dass wir uns das auch schenken können – siehe eingangs - „wir kennen sowas ja schon“.
67 - Das antike Korinth, Akrokorinth ist auf dem Berg dahinter.jpg
Also fahren wir weiter nach Isthmia – zum östlichen Ende des Kanals von Korinth. Ähnlich wie am NOK gibt es ein Lokal genau neben der kleinen versenkbaren Brücke, die letzte am gut 6km langen Kanal, dort kehren wir nochmal ein, beobachten wie das mit der Brücke vonstatten geht, fahren dann zum Hauptaussichtspunkt.
68 - Am Kanal von Korinth.jpg
Dort Souvenirrummel, Bettler, Dreck, Müll, brüllender Verkehr, schrecklich. Wir kommen doch jetzt aus der Ruhe, da können wir mit sowas ja so gar nicht umgehen. Überhaupt – ist hier irre viel Dreck und Müll, wie wir das lange nicht gesehen haben, eigentlich bislang noch gar nicht, selbst in Patra nicht in diesem Ausmass,obwohl es da auch schon mal vermüllt war. Wir sind einigermaßen entsetzt und sehen zu, dass wir wegkommen.
Es muss nochmals möglichst schön am Meer eingekehrt werden – schaffen wir, in einem kleinen Dorf an der Nordostküste. Mamma bekocht uns köstlichst, freut sich sehr, dass wir da waren, wir verzehren eine unserer besten Mahlzeiten, es sind eineinhalb Liter Wein dabei, auch ein paar Mythos-Biere, wir bezahlen keine 50€ zu sechst. Nicht weit davon parken wir im Akrata Beach Camping ein, es besteht Bedürfnis,leer und voll zu machen, das Meer an der Nordküste ist auch sehr schön, aber es ist richtiggehend kalt geworden mit nur noch 27°, außerdem sehr windig,das Meer meert, eine letzte Nacht mit meerigen Geräuschen im Ohr in Griechenland.

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:40


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2013-09-30T13:37:29+02:00 2013-09-30T13:37:29+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318781#p318781 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 59 - Akrokorinth.jpg
60 -Toller Stellplatz.jpg
61 - Akrokorinth -.jpg
Die dortige Taverne hat leider geschlossen, sonst hätten wir dort was verzehrt und Bescheid gegeben, dass wir hier nächtigen werden, aber dann schlafen wir hier ohne Anmeldung. Später kommt noch ein niederländischer Kastenwagen mit anscheinend menschenfeindlichen Leuten drin, wir bekommen sie sogut wie nicht zu Gesicht.
62 - Weitläufiges Gelände.jpg
63 - Abendstimmung bei der alten Bergstadt.jpg
Das Licht am Abend wird sehr schön, am Morgen auch - aber kalt ist es geworden. Nun, das kann täuschen, wir sind in ein paar hundert Metern Höhe. Die Nacht ist ruhig, irgendwann kommt ein Auto, jemand schleicht gegen halb zwei um die Fahrzeuge, Schwager leuchtet mit der Taschenlampe aus dem Wohnmobilfenster, derjenige steigt ins Auto und fährt ab. Ruhe bis früh um 7.00h bis die Arbeiter kommen, die im Ausgrabungsgelände beschäftigt sind.

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:37


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2013-09-30T13:34:37+02:00 2013-09-30T13:34:37+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318780#p318780 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 54 - wirklich hübscher Ort.jpgAlso verlassen wir Pilos und fahren weiter.
Auch Methoni mit der vorgelagerten Festung wird ihr Interesse nicht wecken – macht nichts, wir fahren weiter bis wir kurz vor Finikunda auf einem Camping Anemonilos einparken.
Dort ist auf einmal ganz schön viel Betrieb, unglaublich viele Deutsche sind da, manche haben sich fest häuslich eingerichtet, hier verbringen also viele ihren gesamten Griechenlandurlaub,wie wir in Erfahrung bringen. Theresa und ich erkunden die Lage, radeln in den nahen Ort um zu sehen, wie weit das ist oder ob wir heute abend mit dem Lokal außerhalb des Campingplatzes Vorlieb nehmen müssen (das aber auch recht schön und gut aussieht).
55 Am Camping vor Finikunda am Strand bzw an der steinigen Strandbegrenzung.jpg
56 - Hübsche Kirche von Finikunda.jpg
57 Hübscher Ferienort.jpg
Wir besehen alles ausführlich, messen die Strecken: Vom Campingeingang bis zur Straße sind es 300m, auf der Hauptstraße bis zum Abzweig in den Ort 400m, dann noch ein kurzes Stück bis zu dem kleinen Zentrum, also alles in allem nicht mal ein Kilometer, das sollten auch Fusskranke schaffen. Es gibt ein paar kleine Geschäftchen, jede Menge Esslokale (wo wir, nachdem Schwager sich bequatschen liess) leider im nicht besten des Ortes landen – und am Ende noch einen Absacker oder zwei in der Campingbar mit Aussicht übers Meer krönen.

Sonntag, 15. September
Wir müssen zusehen, dass wir in den Norden kommen, müssen bald zum Schiff ab Patra. Deswegen reisen wir am späten Vormittag ab. Die Strecke geht noch ziemlich am Meer entlang, ab Kalamata soll die Autobahn genommen werden, vorher noch ein Mittagessen schön am Meer verzehrt werden. Das schaffen wir, da sind wir Meister drin. Wunderbar mit lauter Einheimischen speisen wir in Pedalidi, fahren später auf die Autobahn, passieren immer wieder Mautstellen, die Preise, die ohne eine Karte zu ziehen erhoben werden, steigern sich von Mauthäuschen zu Mauthäuschen, am Ende kommen fast 30 Euro für nicht mal 200km zustande – heftig.
58 - Über die Autobahn in den Nordosten,die Landschaft verändert sich sehr.jpg

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:34


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2013-09-30T13:30:38+02:00 2013-09-30T13:30:38+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318779#p318779 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 49 - Glimmender Holzstoss.jpg
50 - und das fertige Produkt.jpg
51 - Lagunenlandschaft.jpg
Am Abend sitzen wir in einem schönen Lokal zum Essen, keine zwei Meter von den sanft heranrollenden Wellchen des wunderbaren Meeres mit bildhübscher Kulisse gepflegt beim Abendessen. Ich habe mich in die Navarino-Bucht schlichtweg verliebt. Hier muss ich unbedingt nochmal her...
52 - Davon träumt man dann später - Abendessen direkt am Meer.jpg
Samstag, 14. September
Gegen Mittag reisen wir ab, wir wollen noch weiter in den Süden bis Finikundi (oder wie das heisst). Halten im Hafen von Pilos an, ein toller Ort, der sich um einen großen Platz am Meer drapiert und nach oben staffelt. Die Verwandtschaft hat leider keine Lust, in allen Gässchen herumzustöbern, aber wie gesagt, ich werde hierher nochmal wiederkommen – hoffentlich mit meinem Schatz, der nun diesmal leider nicht kommen wird.
53 - Einkaufsstopp im nahen Pilos, da gibt es alles.jpg

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:30


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2013-09-30T13:27:45+02:00 2013-09-30T13:27:45+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318778#p318778 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 44 - Hippie-Motorrad.jpgAls wir nach Holperfahrt dort ankommen, bleiben Schwägerin und Nichtchen unter einem Bäumchen vorne am Strand zurück, ich gehe die ganze Bucht entlang, habe nur Badeschlappen dabei, kraxle ganz hinten ein Stück eine Sanddüne hinauf, um eine Übersicht zu bekommen.
45 - Wunderschöne Ochsenbauchbucht.jpg
46 - Wirklich tolle Bucht - und so leer.jpg
Weiter rauf bis zur Höhle bzw. noch höher bis zu den Resten einer Festung komme ich aber nicht, es ist mir mit den Schlappen schlichtweg zu anstrengend und ich weiss nicht, wie lange wir bleiben wollen, ich bin schon eine halbe Stunde unterwegs gewesen, bis hierher zu kommen und will die anderen nicht so lang allein lassen, also geh ich wieder zurück, dann radeln wir wieder zurück und kommen bei einer Köhlerei vorbei
47 - Der Köhler schichtet sorgsam das Holz auf.jpg
48 - Im Detail - so entsteht ein wahres Kunstwerk.jpg
Sowas hab ich im Leben noch nicht gesehen, sehr interessante Sache. Gelesen hab ich das schon öfter, wie das hergestellt wird, die Holzkohle, aber echt gesehen – noch nie. Ein Mann schichtet kunstvoll Holzstöcke aufeinander, es scheinen Weinstöcke oder sowas zu sein, und ermuntert mich, nur näher zu treten, was ich gerne tue. Leider kann ich mich nicht mit ihm verständigen, er versteht mal zur Abwechslung kein Englisch, da weiss ich wieder, warum ich sehr gerne in Länder fahre, wo ich die Sprache kann.

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:27


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2013-09-30T13:23:50+02:00 2013-09-30T13:23:50+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318777#p318777 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 39 - Ah - ein Löschflugzeug.....jpg
40 - Und wieder weg, aufgetankt.....jpg
41 - Schlafen unter Eukalyptus - Blick aus dem Dachfenster überm Bett.jpg
42 - NavarinoBucht,Abendstimmung.jpg
Ein weiterer schöner Sommertag kündigt sich an....
43 - Vater und Tochter stellen am nächsten Morgen fest,dass das Meer noch da ist. Gut so....jpg

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:23


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2013-09-30T13:18:38+02:00 2013-09-30T13:18:38+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318776#p318776 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Nachdem es der Verwandtschaft im Pinienwald nicht gefällt, fahren wir halt morgens wieder ab. Ein Supermarkt wird gewünscht – bitteschön, es findet sich bald ein Lidl. Dort finde ich nichts, weil ich auch daheim kein Lidl-Kunde bin,brauch aber auch gar nichts. Als wir weiterfahren, ist keine 100m weiter ein Carrefour-Supermarkt. Schade, da hätte ich auch was gekauft.....
Es gibt Strassensperren mit nicht eindeutigen Umleitungen – Schwager voraus fährt in abenteuerliche Strässchen.Irgendwann finden wir nach noch zweimaligem Wendemanöver die richtige Straße und sind natürlich von dieser Anstrengung ganz schön ausgepumpt.
34 - Die Umleitung wird ja verdammt eng.jpg
Eine schön gelegene Taverne hinter einem kleinen Hafen wird angesteuert, vorne am Meer stehen zwei Wohnmobile. Der Wein mundet köstlichst, heute nachmittag wird hier eine Hochzeit stattfinden, ja, da würden immer Wohnmobile stehen. Na bitte. Noch einen Liter Wein bitte, nach dem Essen einparken, den Nachbarn Bescheid geben. Die Niederländer werden in Englisch, die Italiener in Italienisch befragt, alles super. Nur mit Griechisch hapert es. Bis zum Urlaubsende werden wir uns unterhalten „Der Ort mit dem K“... ein Gefühl für diese seltsame Sprache mag sich einfach nicht einstellen. Die üblichen Grussworte haben wir im Repertoire, danke können wir sagen (efcharisto), die Rechnung bitte (logarismo parkalo) und natürlich „JASSAS“ - Prost. Alles andere geht bestens in Englisch. Jeder kann hier Englisch, alt, jung, alles. Klasse. Das haben die Griechen uns voraus – denn komm mal in mein Heimatdorf und will Dich mit Englisch unterhalten – da beisst man dann ganz schön auf Granit!
35 - Wagenburg überm Strand.jpg
36 - Wir sind nicht allein.jpg
Badefreuden, Rumhängen vorm Wohnmobil, Gegend erkunden mit dem Rad. Klasse. Super. So muss das sein.

Donnerstag, 12.9.
Abreise gegen Mittag, Umleitungen – wieder der übelsten Sorte. An einem malerisch gelegenen Kirchlein, das Theresa und ich gestern schon von weitem beim Radlausflug gesehen hatten, können wir wenden und unser Glück nochmals versuchen.
37 - Schönes Kirchlein in hübscher Lage und mit Wendeplatz.jpg
Kommen auch bald in der Navarino Bucht an und dort im „Ort“ Gialova, der eine Aneinanderreihung von Esslokalen und Souvenirgeschäften ist.
Macht nix, hübscher Strand, zwei Campingsplätze, alles da. Hier bleiben wir. In einem von einer Holländerin geführten Lokal essen wir zu Mittag, beziehen Platz auf dem Navarino Camping und beschliessen, zwei Nächte hierzubleiben, weil es gar so schön ist. Die Bucht wird nach vorne von einer langgezogenen Insel abgeriegelt, das Wasser ist herrlich, am Abend kann man bissi bummeln, passt.
38 Was ist hier denn los ......jpg

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 13:18


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2013-09-30T10:39:14+02:00 2013-09-30T10:39:14+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318772#p318772 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> es geht heute abend oder so weiter!

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 10:39


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2013-09-30T10:31:29+02:00 2013-09-30T10:31:29+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318771#p318771 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Wir steuern mal das „sagenumwobene“ Elea an. Soll ja eines DER Freisteherparadiese schlchthin sein.
29 Bananenstaude, schon abgeerntet.jpg
Finden auch alles vor – und gehen erstmal zum Essen in eine nahegelegene Taverne – in die falsche, wie uns später erklärt werden wird. Wir essen trotzdem gut und geniessen den schönen Sommertag, obwohl es den einen oder anderen schon mal unterm Piniendach friert (und ich für meine Solarplatte, die ich für den Betrieb meines Kompressorkühlschranks brauche keine Energie bekomme) – naja – es ist j nur für einen Tag, obwohl ich es schon einen weiteren ausgehalten hätte.
30 Im Freisteherparadies Elea.jpg
31 Weitläufiger Strand.jpg
Man erzählt uns Geschichten von Eiablagen von Meeresschildkröten, die am kommenden Wochenende im Vollmond entwickelt sein sollten – wobei der richtige Vollmond wohl erst nach unserer Abreise sein wird.....
32 Bitte recht freundlich - Gegenaufnahme.jpg
Auf jeden Fall lassen sich in Elea viele „Freaks“ nieder, wo ich mich allen Ernstens frage – was macht man mit seinem Grau- und Schwarz- und Frischwasser ….......??????
33 - Abendstimmung.jpg

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 10:31


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2013-09-30T10:27:49+02:00 2013-09-30T10:27:49+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318770#p318770 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Wir parken ein, Badevergnügen für die einen im platzeigenen Pool, später wird gegrillt, alles gut.

Montag, 9.9.
Am anderen Morgen – radeln Theresa, meine Nichte, und ich, runter zum Ausgrabungsgelände, während die anderen noch überlegen, wie sie runter- und vor allem wieder raufkommen sollen.
24 - Eingang zum Friedhof von Olympia.jpg
Es ist wieder schön heiß, während wir die alten Steine anschauen, ein schon irgendwie toller Ort. Ein MSC Kreuzfahrtschiff hat offenbar für 21 Busse voll Besucher für Olympia gesorgt.....
25 - Die alten Steine von Olympia.jpg
Die Zufahrt zum Ausgrabungsgelände ist beiderseits gesäumt von Einkehrmöglichkeiten, zahlreichen Souvenir, Juwelier- und Bekleidungsgeschäften. Wir geben uns mal dieser Freude hin und genießen alles.
26 - der aktive Bahnhof von Olympia.jpg
Später fahren die einen mit dem Taxi zum Campingplatz zurück, die Radler fahren mit den Rädern rauf. Der weitere Nachmittag wird am Pool verbracht, der uns alleine gehört, weil alle abgereist sind.
27 -Ein Pool nur für uns allein.jpg
Der Abend wird im Camingplatzlokal verbracht, sehr empfehlenswert.....

Dienstag 10.9.
Wir steuern mal das „sagenumwobene“ Elea an. Soll ja eines DER Freisteherparadiese schlchthin sein.
28 - Wir fahren weiter durch schöne Landschaft,auf schönen Straßen.jpg

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 10:27


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2013-09-30T10:23:18+02:00 2013-09-30T10:23:18+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318769#p318769 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 20 - Leider dürfen wir so nicht stehenbleiben, überall Verbotsschilder wegen des nahen zurückgesetzten offiziellen Stellplatzes.jpgNächster Halt ist an einer Strandbar am Mirsini Beach. Dort kehren wir erstmal ein und speisen in herrlicher Atmosphäre urlaubig – parken später ein Stück neben der Taverne ein – und verleben einen unbeschwerten Strandtag und -Abend. Die Nacht ist leider nicht ungestört, von ca. Mitternacht bis 4.40h morgens brüllt griechische Lifemusik herüber.....
21 - aber wir finden ein Plätzchen.jpg
21 - und richten uns häuslich ein.jpg
22 - Abendstimmung.jpg
Sonntag, 8.9.
Nach Herumgetrödel, Badevergnügen, fahren wir am frühen Nachmittag los – und machen einen Zwischenhalt in Katakolo, was der Hafen für die Kreuzfahrtschiffe ist, deren Passagiere von hier aus zum antiken Olympia gebracht werden. Das Örtchen besteht quasi fast ausschliesslich aus dem ein wenig überdimensionierten Hafen – überdimensioniert aber vielleicht nur, weil eben kein Kreuzfahrtschiff da lag. Wir gönnen uns ein Getränk in einer der vielen Bars – und fahren weiter.
23 - In Katakolo.jpg

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 10:23


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2013-09-30T10:22:25+02:00 2013-09-30T10:22:25+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318768#p318768 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
hau in die Tasten, mehr davon.

Immer wieder äußerst amüsant deine Reiseberichte, so schonungslos offen 8-) 8-)

Sonnengrüße aus Canillas d. A.

Statistik: Verfasst von andalusa — Mo 30. Sep 2013, 10:22


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2013-09-30T10:19:31+02:00 2013-09-30T10:19:31+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318767#p318767 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 15 - Großer alter Olivenbaum beim Panoramarestaurant vorm Kato Alissos Camping.jpg
16 - es stehen mehr so alte Exemplare am Camping herum.jpg
17 - Blick am Abend übers Meer zum Festland.jpg
Aufkommende Frust-Gedanken werden durch die Gruppe und das immer wieder lustige Zusammensein im Keim erstickt, am späten Nachmittag des Freitag kommt Bewegung in die Sache, ein Kristof kommt mit einer Pumpe zu uns, baut sie ein, in einer Viertelstunde ist alles erledigt, organisiert vom deutschen Verleiher bzw. seinem griechischen Mitarbeiter. Der Campingplatzmensch hatte sich bemüht, Pumpen im Bootszubehör zu bekommen, aber die hatten alle andere Pumpleistungen. Zur Belohnung gehen wir nochmal zum Panorama, frönen reichlich den griechischen Speisen und Getränken – und fahren am nächsten Morgen vor dem Aufstehen schon los....

Samstag, 7.9.
Der nächste Ort nach nur rund 5km ist Kato Achaia. Dort wird eben ein Markt aufgebaut, herrlich, das ist genau das, was wir brauchen. Wir parken ein und strömen aus. Halten uns dann in dem gschäftigen Treiben doch ganz schön lange auf, trinken noch einen Kaffee in einer Bar bevor wir weiterfahren, bepackt mit unseren neu erstanenen Schätzen.
Wir probieren Kaolgria Beach. Auf die letzten paar Kilometer geht die Fahrt durch wunderschönen Pinienwald mit Süßwasserbecken, herrlich sieht das alles aus – aber was werden die Stechviecher dazu sagen?
18 - Durch schönen Pinienwald.jpg
19 - Tolle Gegend.jpg
Kann uns eigentlich egal sein, denn als wir an den großen Parkplatz kommen, sehen wir schon die unübersehbaren Verbotsschilder für unsereiner Wohnmobilfahrer. Schade, aber hier kommen wir nicht zum Stehen. Gerne wäre ich mit dem Fahrrad ausgeströmt, um schöne Bilder zu machen – aber es soll halt nicht sein. Mit einem Wohnmobil wäre alles kein Problem – mit dreien aber schon. Wir fahren weiter.

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 10:19


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2013-09-30T10:15:58+02:00 2013-09-30T10:15:58+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318766#p318766 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]>
11 Nix los hier.jpg
Morgens fahren wir mit den Wohnmobilen nach Igoumenitsa rein. Wir müssen bissi was einkaufen, ich brauche eine Simkarte für mein Eibrett, um via weltweitem Netz mit der Außenwelt verbunden zu bleiben, Schwägerin kann eine Handtasche, kurze Hose und Badeschlappen zusammen für 20€ erstehen, es gibt in einem Gemüseladen einen Großeinkauf, in einer Bar ein Frühstück und so wird es fast Mittag, bis wir weiter südlich fahren.
11 Yachthafen Igoumenitsa.jpg
Wir haben Koordinaten eines offiziellen Stellplatzes in Lefkada, dorthin wollen wir. Lefkada ist ein wunderschönes Städtchen, in das man an einer Festung vorbei und über eine Metallbrücke mit Rattermuster gelangt. Ganz viele Lokale direkt am Wasser gibt es, einen malerischen Sportbootshafen und alles mit viel Betrieb. Das Navi leitet uns mitten durchs Städtchen im Gewühle und weist auf einen eingezäunten Platz, auf dem mal so gar nichts ist außer Gestrüpp. Ein Wohnmobilstellplatz war hier wohl noch nie – was tun? Wir beratschlagen, finden in unserer Reiseliteratur einen Hinweis auf freien Strand bei Paleros ein Stück südwestlicher Lefkadas. Nix wie hin. Nachdem Bedürfnisse nach leeren und vollen Tanks bestehen, wir von der Kurverei durch das belebte und teilweise enge Lefkada genervt sind, fahren wir in den wenig besuchten Campingplatz, wo wir eine Wagenburg bauen und Spässle haben. Das Meer ist nicht so schön wie am Drapeno Beach, egal, die Stimmung ist wieder sehr gut, wir haben einen lustigen Abend und verköstigen uns aus den Vorräten, die in den Wohnmobilen lagern.
12 - Theresa testet bei Paleros den Strand.jpg
Am nächsten Morgen trödeln wir ein wenig rum, haben viel Geschirr zu spülen, Schwägerin lässt Warmwasser in ihrer Küche aus dem extra mitgeführten Abspüleimer – ein, zwei Liter sind im Eimer – ein kurzes Röcheln der Wasserpumpe – aus.
Iiiiiiiiiiiisa – was kann das sein, wenn kein Wasser mehr kommt? Den Wasserhahn im Bad und die Klospülung probieren – nix.
Nächste Option – Sicherungskasten. Wo ist die Sicherung? Die Gebrauchsanweisungen werden studiert, das Gesuchte gefunden, Sicherung raus, schaut gut aus, eine andere rein, probieren, nichts. Letzte Instanz: Wasserpumpe kaputt. Mist. Eine solche haben wir natürlich nicht dabei, es ist eine einfache Tauchpumpe, daheim auf meinem Dachboden hätte ich aus einem früheren Mobil noch eine Ersatzpumpe, denn dieses Malheur hatten wir in grauer Vorzeit auch mal. Der Wohnmobilvermieter gibt dieselbe Auskunft wie ich – wir brauchen einen Campingbedarfs- oder Bootszubehörladen, denn die Boote haben auch solch Pumpen verbaut. Wir sollten also auf dem schnellsten Weg nach Patra fahren, denn dort erhoffen wir uns sowas. Nachdem wir nicht wissen, wie die Straßenzustände sind, wählen wir die Strecke über die „Autobahn“ durchs Landesinnere. Schöne Landschaften, schlechte Straßen, die Autobahn ist nur rund 30km durchgängig fertig, alles andere ist holperige Piste. Die Landschaft steigert sich, wir fahren in Schlangenlinien (wir sind nicht besoffen, sondern die Straßenführung ist so) an Berghängen entlang, Schwager hält auch an einem Aussichtsbalkon, von dem aus man super auf die Peloponnesbrücke schauen kann, leider nicht an, so gibt es keine gescheiten Bilder. Die große Brücke kostet stolze 13,20€ Maut, vielleicht hätten wir doch besser die Fähre nehmen sollen, wäre auch wohl nicht wesentlich teurer gekommen, aber wir hätten vielleicht einen schönen Blick auf die Brücke gehabt.
13 - Peloponnes Brücke bei Patra.jpg
14 - Immer noch Peloponnes Brücke.jpg
Egal – es ist halt anders, wenn man in Kolonne fährt als wenn man alleine unterwegs ist.

In Patra halten wir an einem Bootsausrüster, vergebens. Was tun – ein Reimohändler sitzt in Piräus nahe Athen, wohin wir eigentlich gar nicht wollten – keiner hat Lust, im Moloch herumzufahren und das auch noch mit drei Wohnmobilen. Wir brauchen einen Campingplatz, damit wir eine Adresse haben, dann kann von Piräus aus das Teil geschickt werden. Wir fahren ca. 20km südlich – der Verleiher meint, auf einem Riesencampingplatz namens Sunset Beach bei Alissos gäbe es evtl. sogar eine Pumpe zu kaufen, wir fahren hin. Mit vielen ausholenden Worten erklärt man uns, dass der Camping wegen zuwenig Betrieb geschlossen sei – und man verweist uns auf den nahen Camping Kato Alissos. Der liegt etwas oberhalb vom Strand, es gibt eine nette Taverne, genannt Panorama davor, wir parken ein. Der Vater der Rezeptionsfrau käme gegen Abend und der könnte uns evtl. weiterhelfen wegen unseres Pumpenproblems.

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 10:15


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2013-09-30T10:11:42+02:00 2013-09-30T10:11:42+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318765#p318765 <![CDATA[Re: "Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> 6 - Camping an Bord.jpg
7 - Mehr Camping an Bord.jpg
Das ist leider so ungünstig gebaut, dass man auf dem offenen Heck zwar schön in der Sonne sitzen könnte, auch ein Schwimmbad gibt es, aber alles ist abgasgeschwängert.
8 - Schwimmbad an Bord.jpg
Nein, hier hält man es nicht lange aus. Der Schlot ist wohl zu niedrig angebracht, dass es die ganzen Abgase auf das Sonnendeck bläst. In den Bars – ist das Personal missmutig, unfreundlich, macht einen genervten Eindruck.
Macht keinen Spass, was zu verkonsumieren. Heieiei, hoffentlich ist das im Land besser.

Wir schlafen in den Wohnmobilen, ich stehe mitten drin, in der dritten Reihe von der Fensterreihe aus, alles vibriert, es ist affenheiss, kein Lüftchen kommt durch die weit aufgerissenen Dachfenster.
Über Nacht wird eine Stunde reingefahren, wir landen um halb sieben Ortszeit (eine Stunde vor unserer MESZ) in Igoumenitsa an.
9 - Ankunft am Morgen in Igoumenitsa.jpg
Finden bald darauf ca. 10km außerhalb am Drepano Beach einen schönen Platz am Meer, Badefreuden, herrlich.
10 - Drapena Beach,erster Freisteher-Strand.jpg
Am Mittag gehen wir in eine Strandbar zum Essen, es mundet alles köstlichst, der gut gekühlte Weisswein hat eine leichte Rosmarin-Note, es wird der beste Wein unseres gesamten Aufenthalts werden, so einen werden wir nicht mehr bekommen. So geht Urlaub.

Am späten Nachmittag kommt die Polizei und weist uns freundlich aber nachdrücklich drauf hin, dass hier Camping verboten sei, naja kommt wohl vom nahen Campingplatz, macht ja nichts. Unter Aufsicht der Polizei räumen wir unsere Utensilien ein, parken lockerer und erleben später eine herrliche ruhige Nacht.

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 10:11


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2013-09-30T10:04:56+02:00 2013-09-30T10:04:56+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=318763#p318763 <![CDATA["Toren besuchen in fremden Ländern die Museen -]]> Weise gehen in die Tavernen"

Dieses Motto von Erhart Kästner möchte ich als Thema über meinen kleinen Reisebericht über eine gut zweiwöchige Griechenland-Reise stellen.
Eine für mich „etwas andere“ Reise, wir alle fahren erstmals mit den Wohnmobilen ins Land der Hellenen.
Teilnehmer: 3 Wohnmobile, in einem (gemieteten): Schwager und Schwägerin, in einem weiteren (gemieteten Kasten): Schwager und Schwägerin und Nichte, in einem (meinem): Ich.
Die Verwandtschaft ist reichlich wohnmobilerfahren, mieten eigentlich seit vielen Jahren immer wieder mal und verbringen so ihre Urlaube.
Der Anspruch an die Griechenland-Tour: Alle sind einigermaßen ausgearbeitet, suchen Ruhe/Entspannung und vor allem Wärme. Wenig anziehen müssen, umkompliziert solls sein, schön Essen gehen, wenig Besichtigungen („Alte Steine haben wir alle schon viele gesehen und das wiederholt sich ja eh alles“). Soso.
Die Mietmobile werden am Samstagmittag übernommen, schnellstmöglich eingeräumt und man fährt im Konvoi auf die Autobahn, schafft es ohne Staus bis Verona, übernachtet an einer aufgegebenen Tankstelle.
Ich war bereits am Freitagabend bis Mittenwald vorgefahren, habe dort übernachtet, bin am Samstagfrüh weitergefahren über Zirler Berg, Stau, Stau, Stau, immer wieder von der Autobahn runter, von der Bundesstraße runter, wollte eigentlich bis Loreto, gebe rund 50km vor Ancona genervt am späten Nachmittag auf, fahre auf den rappelvollen Stellplatz in FANO, auf dem der italienische Adria-Badewahnsinn tobt, parke ein – Feierabend.

Am nächsten, Sonntag-, Morgen rein ins Städtle mit dem Rad, sich umgeschaut.
1-Morgenstimmung am Adria-Strand.JPG
2-Fano Seglerhafen.JPG
3-Fano.JPG
4- alt und neu.JPG
Bald kommt der Anruf der Verwandtschaft, wir sind 100km vor Ancona. Rad aufgeladen, rauf auf die Autobahn, letzte Raststätte vor Ancona-Nord, wo wir fürs Schiff runter müssen, Esino, hat eine VE, das weiss ich von den Bustouren her, wo wir dort immer noch mal Pause haben auf dem Weg nach Giulianova. Die VE sieht super aus, ich lotse die Verwandtschaft von der Autobahn runter hierhin – und so treffen wir uns am Gulli – nomen est hoffentlich nicht omen …. es wird doch kein Sch...-Urlaub werden?!

Für Camping an Bord solle man rund 3 Std. vor Abfahrt im Hafen sein, sind wir gut und gerne, aber kein Schiff in Sicht. Abfahrt solle um 13.30h sein, eine halbe Stunde vorher kommt endlich ein Schiff an, die Entladung geht schleppend, die Verladung noch schleppender, völlig unprofessionell, viel Geschrei, der eine winkt hierhin, der andere dorthin, ich streite mich mit dem Personal rum, weil ich gar nicht weiss, was sie von mir wollen und wo ich überhaupt hinfahren soll, weil der eine hier und der andere dorthin winkt, den Verwandten geht es ähnlich. Sowas hab ich als wirklich erfahrener Fährenfahrer noch nicht erlebt. Erfahrene Griechenlandfahrer werden später raten, einfach einzuparken und sich um das Personal schlichtweg nicht zu kümmern. Nun, das kenne ich von den anderen Fährgesellschaften so natürlich nicht, scheint griechenland-spezififisch zu sein, naja, irgendwann stehen wir und neben dem Fahrzeug der einen Besatzung ist Platz für Tisch und Stühle.
Mit mehr als 2 Std. Verspätung legen wir endlich ab – wir sind den halberten Tag auf dem Hafen in Ancona herumgehangen und es wird endlich Zeit, dass sich was tut.
5-Endlich an Bord - endlich auf See.JPG

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Sep 2013, 10:04


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