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Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2009-02-01T16:48:13+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/app.php/feed/topic/2013 2009-02-01T16:48:13+02:00 2009-02-01T16:48:13+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=29249#p29249 <![CDATA[Re: Laderegeler und Stator an einem Mercury durchmesssen]]> die Anleitung ist fast auch auf Roller übertragbar.

Hier ein Link für Roller-Elektrik

http://www.scooter-elektrik.de/phpkit/i ... =start.php

Gruß Karl

Statistik: Verfasst von Karl0097 — So 1. Feb 2009, 15:48


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2009-02-01T11:32:39+02:00 2009-02-01T11:32:39+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=29121#p29121 <![CDATA[Re: Laderegeler und Stator an einem Mercury durchmesssen]]>
@ Hans,

in der Hoffnung, dass ich diese Anleitung niemals benötige danke ich Dir für Deine Mühe
Hallo Rainer,

hoffen dürfen wir alle. Der Motor war bevor ich ihn bekam, ständig über vier Jahre in HR im Einsatz. Als ich ihn bekam, entdeckte ich bei der Durchsicht zwei gelbe Aderverbindungen (Steckverbinder) die eine Verfärbung aufwiesen. Elektrisch gemessen ergab sich ein hoher Widerstandswert bzw. ein Spannungsfall. Neue Verbinder zu setzen, war nicht das Thema. Nur ich wollte den Grund begründet sehen.
Nach dem Messen entsprechend der Anleitung war ich mir sicher, dass weder der Stator noch die Laderegelung einen Knacks hatte. Zum Glück. :mrgreen: Also habe ich neue Verbinder gesetzt, die Stelle verschrumpft und halten tut es jetzt schon vier Jahre.

Mal sehen vielleicht fällt mir der ein oder andere Tipp ja noch für die Schlauchbbotfahrer ein.

Gruß Hans

Statistik: Verfasst von Schlauchi — So 1. Feb 2009, 10:32


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2009-02-01T10:12:17+02:00 2009-02-01T10:12:17+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=29101#p29101 <![CDATA[Re: Laderegeler und Stator an einem Mercury durchmesssen]]>
in der Hoffnung, dass ich diese Anleitung niemals benötige danke ich Dir für Deine Mühe

Statistik: Verfasst von Herr B. — So 1. Feb 2009, 09:12


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2009-02-01T09:35:18+02:00 2009-02-01T09:35:18+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=29099#p29099 <![CDATA[Laderegeler und Stator an einem Mercury durchmesssen]]>
ich erhielt bei einem technischen Problem an meinem Außenborder die freundliche Unterstützung eines Händlers auf 100'te km Entfernung. Vielleicht kann den Tipp auch jemand anderes mal gebrauchen.

Hans
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Sehr geehrter,

die gelben Kabel kommen vom Stator unter dem Schwungrad und werden in den
Spannungsregler/Gleichrichter geführt.

In der Praxis erzeugt der Stator unter dem Schwungrad Wechselstrom. Dieser
Wechselstrom wird im Spannungsregler/Gleichrichter in Gleichstrom
"umgewandelt" und geregelt, und ermöglicht so das Aufladen der
Starterbatterie durch den Motor. Weiter wird im Spannungsregler das
Drehzahlmessersignal erzeugt bzw. abgenommen (graues Kabel). Ein defekt am
Spannungsregler/Gleichrichter würde sich unter Umständen auch dadurch
bemerkbar machen, dass der Drehzahlmesser (soweit vorhanden) nicht mehr oder
nicht mehr korrekt anzeigt.

Die Quelle des Phänomens kann (unabhängig von "an Masse scheuernden" Kabeln)
der Stator oder der Spannungsregler sein. Auch ein Betreiben des Motors mit
defekter Starterbatterie oder nicht angeschlossener Starterbatterie kann
eine Ursache sein, da dann der vom Stator erzeugte Strom nicht über den
Spannungsregler/Gleichrichter zur Batterie gelangt sondern im
Spannungsregler "gefangen" ist.

Aus welchem Grund die Kabel verschmort sind kann ich natürlich von meinem
Schreibtisch leider nicht hundertprozentig feststellen - dazu wäre eine
Sichtprüfung vor Ort sehr hilfreich.

Stator und Spannungsregler können beide Schaden genommen haben. Der Stator
lässt sich recht einfach mit einem Ohmmeter prüfen. Wenn Ihr Stator ein
schwarzes Kabel hat (es gibt verschiedene Statorausführungen), muß diees
während der Prüfung an Motomasse angeschlossen sein. Dann wird der
Widerstand zwischen den beiden (abgeklemmten) gelben Kabeln des Stators
gemessen. Der Widerstand muß nahe "0" (Null) liegen - anders gesagt:
Zwischen diesen beiden Kabeln muß nahezu kompletter Durchgang sein. Zwischen
den einzelnen gelben Kabeln und Motormasse darf kein Durchgang sein
(Widerstand unendlich).

Um den Spannungregler zu prüfen wird für den einfachsten Test ein Voltmeter
benötigt. Da der Spannungsregler den Ladetrom an die Batterie weitergibt,
muß dieser Strom auch beim Betrieb des Motors an der Batterie ankommen. Für
diesen Test muß das Voltmeter an die Batterie angeklemmt werden. Bei
stillstehendem Motor zeigt das Voltmeter die aktuelle Spannung der Batterie
an. Bei laufendem Motor muß der angezeigte Wert größer werden und bis ca.
14-15 Volt steigen. Werte darüber können auf Dauer die Batterie beschädigen,
Werte darunter laden die Batterie nicht richtig auf.
Wenn die am Voltmeter angezeigten Werte so nicht erreicht werden, sollte der
Spannungsregler noch einmal von einer Werkstatt durchgeprüft werden, da der
Spannungsregler bei den Diodenprüftests bei falscher Prüfweise beschädigt
werden kann.

In der Hoffnung etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben, verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen

Lars Kellermann
Wassersport Kellermann
Mittelweg 1
37154 Northeim
Tel.: 0 55 51 - 5 36 55
Fax: 0 55 51 - 5 20 28
http://www.wassersport-kellermann.de

Statistik: Verfasst von Schlauchi — So 1. Feb 2009, 08:35


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