Statistik: Verfasst von camperfan — Do 2. Jun 2016, 10:50
]]>
Danke für´s Mitnehmen!Statistik: Verfasst von Chinotto — Mi 1. Jun 2016, 20:43
]]>
Ja, Edith, das wäre ein tolles Wohnmobil-Winterziel, auf jeden Fall. Aber mindestens 3 Wochen einplanen - obwohl - wenn man feste durchfährt, kann man die Anfahrt wohl auch in zwei bis zweieinhalb strammen Fahrtagen von Bayern aus schaffen. Ich war mit Sicherheit auch nicht das letzte Mal in Portugal - Festland. Nur - mit der Sprache habe ich echte Probleme, die pack ich so gar nicht und von da her kann man nicht weiter ins Land eintauchen....
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 20:07
]]>
Vielleicht einmal eine Winterreise.
Toll bebildert und beschrieben.
Statistik: Verfasst von janoschpaul — Mi 1. Jun 2016, 13:19
]]>
[ Post made via iPad ] images/mobile/iPad.png
Statistik: Verfasst von sorella — Mi 1. Jun 2016, 12:55
]]>
Ganz schützen kann man sich halt nicht. Aber es hat uns auch jetzt nicht den Tag versaut oder gar die Tour oder noch schlimmer, die schöne portugiesische Hauptstadt vergällt!
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 11:26
]]>
Danke noch einmal für Wort und Bild, einfach schön! Außerdem muss ich da auch einmal hin...
Liebe Grüße,
Uli
Statistik: Verfasst von Ulrike M. — Mi 1. Jun 2016, 10:14
]]>
Ja dein Bericht ist super und die Bilder auch, danke
Das mit dem Diebstahl aus der berühmten A-Tasche ist so eine Art kleine Lebenslehre, wobei gerade dein Liebster doch vorher genau wußte, dass sowas dort Standard ist. Aber durch solche Erlebnisse prägt sich diese Reise bis ans Lebensende ein glaube ich.
Wir sind unterwegs immer nur mit Brustbeutel bewaffnet, plus Verteilerstrategie, so dass man nie ganz ausgeraubt wird, so lernten wir es 1990 von unserer Reiseleiterin gen Paris.
Vom Pensum her was ihr saht in einer Woche, schaffen Andere das nicht mal in drei Monaten.
Mein Mann sagt, da bräuchte er Urlaub vom Urlaub
aber jeder ist ja auch konditionsmäßig anders aufgestellt. Respekt für eure gute Kondition.Einiges von deinem Bericht kennen wir, weil wir auch damals mit Mietauto unterwegs waren, ja es wird Zeit das alles mal wieder zu sehen.
Danke noch mal schöner Bericht
Gruß Marlies gesendet vom Smartphone
Statistik: Verfasst von Gast — Mi 1. Jun 2016, 09:06
]]>
]]>
vielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Fotos, sehr interessant......
Statistik: Verfasst von Gitte — Mi 1. Jun 2016, 07:47
]]>
Samstag, 28. Mai 2016
Frühstück ab 7h – um kurz nach halb acht sind wir zu Fuß in Richtung Flugplatz unterwegs. Ein Regenschauer war heruntergekommen, aber grade zu unserem Abmarsch durch gewesen. Am Flugplatz Tohuwabohu – Menschenmassen – überall. Wir sollen auch unser Handgepäck mit aufgeben, kostenfrei, da der Flieger voll ist. Wird gemacht, zumindest das kleinere Köfferchen fliegt im Frachtraum mit. Der Flug ist sehr ruhig ohne jegliche Turbulenzen, Teile Frankreichs liegen unter einer dicken weißen Wolkenschicht. Die Landung in München ist sanft, wir bekommen ziemlich früh die Koffer, eilen zur S-Bahn, an den Fahrkartenautomaten ist auch nichts los – und so erwischen wir gar noch die 14.33h-S-Bahn, die uns zum Hauptbahnhof bringt. Der Zug nach Pleinfeld hat ein paar Minuten Verspätung – und wir kehren auf dem Heimweg noch beim Schnapsbrenner in Großweingarten auf eine Spargelmahlzeit ein.
Eine tolle Woche ist vorüber. Wir haben viel gesehen und erlebt. Klasse. Lissabon ist eine tolle Stadt, die Algarve eine herrliche Urlauber- und Freistehergegend. Hat sich gelohnt
------ E N D E ---------
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 07:39
]]>
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 07:36
]]>
Ein toller Stützpunkt für Lissabon-Besichtigungen ist Cacilhas in der Tat!
Freitag, 27.5.2016
Nach Frühstück und Gepäckverladung ins Autole fahren wir nochmal mit der Fähre rüber und mit der Tram 15 in Richtung Belém. Unterwegs heisst es für alle Fahrgäste – aussteigen, die Fahrt endet hier, in den Straßenbahnschienen steht ein Betonlaster, der seine Last abladen muss, auf der Baustelle sind etliche Männer zugange. Wir sollten auf die andere Straßenseite rüber und warten, bis von der anderen Seite her eine Tram käme, die uns dann weiter stadtauswärts bringen sollte. Uns wurde das Warten lang – so sind wir mal bis zur übernächsten Station weitergelaufen und dann noch ein paar Stationen bis „Torre de Belém“ weitergelaufen.
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 07:16
]]>
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 07:14
]]>
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 07:11
]]>
Fronleichnam, Donnerstag, 26.5.2016
Wir kommen erst um 8.30h zum Frühstück ins „Haupthaus“ unserer Appartementvermietung. Der Service ist superfreundlich, der Besitzer stellt sich als vor 20 Jahren nach Portugal ausgewanderter Deutscher heraus. Wir sind ratzfatz an der Fähre und nach nicht mal 10Fahrminuten drüben in Lisboa mitten im Zentrum angekommen. Wir laufen etwas planlos die Av. Infante Dom Henrique bis zur Zugstation Apolonia hinaus und noch weiter bis zum Industriehafen. Die längste Brücke Europas, die über 17km lange Ponte Vasco da Gama hätten wir uns gerne angeschaut, aber es ist uns dann doch zu weit, um bis zu ihrem Beginn zu Fuß vorzudringen. Schließlich haben wir in der Stadt auch noch einiges anzuschauen.
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 06:38
]]>
Mittwoch, 25.5.2016
Das Frühstück nehmen wir in der stylischen neumodischen Bäckerei neben dem Hotel ein und sind gegen 9h auf der Straße. Rund 280km haben wir bis Cacilhas, wo wir das nächste Quartier für zwei Nächte vorgebucht haben. Cacilhas-Apartments liegen in der kleinen Fußgängerzone von Cacilhas, Almada, das gegenüber der Kapitale und durch diese mit einer Fähre verbunden ist – und sind herrlich. Wir sind begeistert – und kehren gleich in eines der Lokale in der Fußgängerzone auf ein spätes Mittagessen ein. Dann marschieren wir los – zunächst hinunter zum Hafen, von dem aus die Fähre über den Tejo nach Lisoba geht, Zug und Straßenbahnlinien enden. Wir bleiben heute aber auf "unserer" Tejo-Seite. Dort ist das Segelschulschiff „Fragata D.FernandoIl e Glória“ zu besichtigen, das 1963 vor Almada komplett ausbrannte und aufwändig restauriert wurde, daneben liegt ein U-Boot ebenfalls auf dem Trockendock. Dann streben wir aufwärts – zuerst zur Zitadelle, die aber nicht besichtigt werden kann, weil dort Militär untergebracht ist. In der Nähe der Militärbasis ist das wunderschön gelegene und wohl hochpreisige Lokal Miradour de Castelo, das aber nur zwsichen 19.45-22.30h geöffnet ist, also gehen wir weiter zur großen Statue Cristo Rei, die oberhalb der 2.282m langen Stahlbrücke über den Tejo steht, Über diese Ponte de 25 Abrile verläuft seit 1966 die 6spurige Autobahn und der Bahnverkehr in die Hauptstadt. Die Aussicht rüber in die Hauptstadt ist fantastisch. Der Liebste fährt mit dem Aufzug hinauf zur Statue Cristo Rei. Der Sockel, auf dem der 28m hohe Erlöser steht, ist 82m hoch und erschließt eine weite Rundumsicht.
Statistik: Verfasst von Lira — Mi 1. Jun 2016, 06:37
]]>
wen wir in Portugal sind ist Carrapateia einfach ein Muss. Für mich die schönste Freisteherecke in Portugal.
LG Gabi
Statistik: Verfasst von Aramis — Di 31. Mai 2016, 21:04
]]>
Statistik: Verfasst von Lira — Di 31. Mai 2016, 19:55
]]>
Künstlerpech: Meine Speicherkarte für die Kamera ist mal wieder voll - so ein Mist aber auch. Hat ja nicht mal ein Jahr gehalten. Mal sehen, was sich per Mobiltelefon fotografieren lassen wird.....
Statistik: Verfasst von Lira — Di 31. Mai 2016, 19:40
]]>
Statistik: Verfasst von Lira — Di 31. Mai 2016, 19:11
]]>
Groetjes aus dem Land der Tulpenknicker.....
Doris
Statistik: Verfasst von Nordi — Di 31. Mai 2016, 18:52
]]>
Statistik: Verfasst von Lira — Di 31. Mai 2016, 13:05
]]>
danke fürs zeigen, toll Algarve, viel gesehen in einer Woche. DANKE
Dort waren wir vor zig Jahren auch noch mit dem Flieger und waren als normalo Urlauber begeistert. Das nächste Mal wollen wir länger hin mit Womo.... so der Plan.
Statistik: Verfasst von Gast — Di 31. Mai 2016, 11:16
]]>
den schönen Bilder und den Tollen Reisebericht
[ Post made via Android ] images/mobile/Android.png
Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Di 31. Mai 2016, 09:07
]]>
]]>
]]>
Statistik: Verfasst von Lira — Di 31. Mai 2016, 08:15
]]>
Dienstag, 24.5.2016
Die Nacht war himmlisch ruhig, die Sonne steht früh am Himmel, wir sitzen kurz nach 7h auf unserer Terrasse bei unserem Frühstück in der Sonne.Das ist auch gut so, denn ab halb neun zieht es sich zu. Wir machen uns abfahrbereit, was schnell geschehen ist. Überlegen noch kurz, ob wir nicht doch noch eine zweite Nacht hier zubringen sollten, wo außer Möwengeschrei Ruhe herrscht – aber wir müssen übermorgen in Lisboa in unserer dort vorgebuchten Unterkunft sein und dann wird uns die Strecke womöglich zu weit, um sie in einem Tag zu fahren. Ich hatte noch im Reiseführer gestöbert und eine Treppenanlage an der Ponta da Piedade gefunden, die wir gestern abend gar nicht gesehen hatten.
Statistik: Verfasst von Lira — Di 31. Mai 2016, 08:12
]]>
Montag, 23.5.2016
Bereits um 9h haben wir „intelligent gepackt“, d.h., das, was wir für die nächsten zwei Tage und Nächte brauchen werden, in den kleinen Handgepäckkoffer, damit wir den großen Koffer nicht wegen einer Nacht im nächsten Quartier ausladen und herumwuchten müssen. Wir wollen die Küste entlangtingeln und uns unterwegs irgendwo einquartieren. Die im Reiseführer beschriebene Kirche von Almancil direkt an der 125er Straße ist geschlossen, schade, die hätten wir uns gerne von innen angeschaut mit ihrem goldenen Altar und den blauen Kacheln selbst in der Kuppel innen. Also weiter nach Vilamoura am Strand. Dort schauen wir uns Tivoli Marina an, was eine gepflegte aber sehr sterile Hotel- und Appartementanlage ist – und fahren weiter zur Praia da Falesia. Finden einen Parkplatz fürs Autole und marschieren mal los in Richtung Strand und Felsen und kommen nach rund 1km zu einem herrlichen Strand, den vereinzelt Menschen scheinbar kilometerweit entlangmarschieren.
Wir fahren weiter westlich und halten erst wieder an der Praia de Carvueiro an, einem Ort ohne echte Parkmöglichkeiten, finden aber ein Plätzchen für das kleine Auto – besehen uns den schönen Strand und trinken im Schatten sitzend ein Bier.
Statistik: Verfasst von Lira — Di 31. Mai 2016, 07:45
]]>
Statistik: Verfasst von Lira — Di 31. Mai 2016, 07:11
]]>
Du schreibst immer so schön
Statistik: Verfasst von kmfrank — Di 31. Mai 2016, 02:03
]]>
also - vielleicht gibt es doch auch Anregungen für den einen oder anderen....
Samstag, 21.5.2016
Anfahrt nach Flugplatz Memmingerberg zu Ryanair mit der Bahn. Verspätung des ersten Zuges um 10 Minuten – zum Glück haben wir uns genügend Pufferzeit eingebaut, so dass wir durchaus rechtzeitig in Memmmingen eintreffen, dort einen kleinen Stadtbummel machen und noch schön zum Essen gehen können, bevor wir mit dem Flughafenbus „raus“ zum Flugplatz fahren. Memmingen ist eine superschöne Stadt, endlich kam ich auch mal in diese angenehme Kleinstadt rein und fahre nicht immer nur dran vorbei. Der Flieger hebt auch leicht verspäütet um 19.04h ab und kommt Ortszeit (MESZ -1Std) um 20.52h an. Es finden Ausweiskontrollen statt, nachdem kurz vor unserer Maschine zwei britische angekommen waren, herrscht ein entsprechendes Tohuwabohu. Diesem wird schnell ein Ende bereitet, indem man die Deutschen bevorzugt durchlässt. Die Briten schauen verhärmt ob dieser Sonderbehandlung – aber wer aus der EU will, wird sich an solche Szenen gewöhnen müssen....
Die Mietwagenübernahme gestaltet sich ebenfalls langwierig, gelingt nach einer weiteren Stunde aber doch – ein silberfarbener Fiat Punto wird uns 797km weit transportieren während der nächsten Tage....Bis zum vorgebuchten Hotel in Faro-Stadt „Sol Algarve“ sind es knapp 5 km, um 22.30h kommen wir dort an, werfen schnell unsere Sachen in das wirklich kleine Zimmer, fahren das Autole in die Tiefgarage unter dem Hotel (für 5,00€ pro Tag) und ziehen zu Fuß los. Wie immer hat man direkt nach Ankunft in einem Ort noch keine rechte Orientierung, so laufen wir doch tatsächlich in die falsche Richtung. Finden aber noch ein Lokal, das uns eine Flasche Wein + Wasser serviert, Gäste sind offenbar Einheimische.
Angekommen. Gut so. Die Nacht in Faro ist laut, wenige Häuser weiter liegt ein Lokal mit Livemusik, die letzten Gäste gehen wohl lautstark gegen 3h dort raus.
Sonntag, 22.5.2016
Zum Frühstücken sitzen wir im netten Innenhof, es ist noch ein wenig frisch. Wir gehen dann mal los, um Faro zu besichtigen. Keine 100m von unserem Hotel entfernt beginnt die heute am Sonntag verwaiste Fußgängerzone. An der Kathedrale Sé ist reger Betrieb – heute sind scheinbar in Portugal Kommunionsfeiern. Sauber rausgeputzte Menschen und Kinder sind zugange. Faro ist ein hübscher Ort mit einer Festung, die die kleine Altstadt umgibt und uns fallen unzählige Storchennester auf, die auch bewohnt sind. Wir streifen ein wenig ziellos herum, auch in den anderen Kirchen finden Kommunionsfeiern statt, dann kehren wir mal auf ein erstes Getränk ein und beratschlagen, was zu tun ist. Wir sind für unsere zweite Nacht in Portugal auf das gleiche Hotel in Faro gebucht, also sollten wir noch irgendwas unternehmen. Gehen zurück zum Hotel, holen das Autole aus seiner Garage und fahren mal in östlicher Richtung, weil wir morgen ja die Algarve westlich erkunden wollen. Beim Landeanflug ist uns eine ziemlich große Lagunenlandschaft aufgefallen, diese wollen wir uns mal näher ansehen und das Wetter ist auch so schön, dass man sich wohl ein wenig an den Strand setzen könnte. Im Reiseführer während der Fahrt nach Tavira lese ich von einem Naturpark bei Olhao, genannt Ria Formosa. Wir folgen einem Hinweisschild nach rechts, lassen uns in der Naturparkverwaltung einen Plan geben und bezahlen den „Eintritt“ in Höhe von 2,60€ p.P. Und ziehen mal los, um den ca. 3km langen Rundweg mit einigen Attraktionen zu machen. Die Landschaft ist flach, es gibt eine alte Gezeitenmühle, in den während der Ebbe trockenfallenden Mulden tummeln sich ungezählte Krabben, die wir bei ihrem Treiben beobachten
Statistik: Verfasst von Lira — Mo 30. Mai 2016, 19:10
]]>