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Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2019-10-23T06:07:00+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/app.php/feed/topic/24514 2019-10-23T06:07:00+02:00 2019-10-23T06:07:00+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=434383#p434383 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> ​​​​​wichtiger. 

https://www.certificat-air.gouv.fr/de/

https://de.france.fr/de/nuetzliche-tipp ... frankreich

Statistik: Verfasst von cmbn — Mi 23. Okt 2019, 06:07


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2019-10-22T21:57:26+02:00 2019-10-22T21:57:26+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=434378#p434378 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
Der Alkoholtester muss/sollte nach französischer Norm sein, (NF-Zertifikat ).

Statistik: Verfasst von cmbn — Di 22. Okt 2019, 21:57


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2019-10-22T21:25:19+02:00 2019-10-22T21:25:19+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=434377#p434377 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Statistik: Verfasst von jion — Di 22. Okt 2019, 21:25


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2019-10-22T20:50:56+02:00 2019-10-22T20:50:56+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=434372#p434372 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
Eine Anfrage bei der französischen Botschaft heute, hat ergeben, dass es tatsächlich seit 2012 ein Gesetz gibt, in welchem das mitführen eines Alkoholtester gefordert wird.
Allerdings wurde im Laufe der Jahre festgelegt, dass wenn kein Alkoholtester im Auto mitgeführt wird, es deswegen keine Strafe gibt.
Aber das Gesetz existiert immer noch!
 
Was ist denn das für ein Schmarrn.
 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Di 22. Okt 2019, 20:50


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2019-10-21T15:33:16+02:00 2019-10-21T15:33:16+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=434311#p434311 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Statistik: Verfasst von schienbein — Mo 21. Okt 2019, 15:33


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2019-10-21T15:01:36+02:00 2019-10-21T15:01:36+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=434310#p434310 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Gute Fahrt allerseits!
 

Statistik: Verfasst von Lira — Mo 21. Okt 2019, 15:01


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2019-10-21T13:50:48+02:00 2019-10-21T13:50:48+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=434308#p434308 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
ich war jetzt ein paar Tage nicht hier im Forum und bedanke mich daher noch nachträglich für die netten Kommentare von Euch.

Nachdem ich jetzt wieder von der Interlift aus Augsburg zurückgekehrt bin, wo ich zur Abwechslung mal wieder vorübergehend in den Arbeitsalltag zurückgekehrt war. Glücklicher Weise nur für ein paar Tage, kann es jetzt wieder los gehen.

Heute werde ich den Knauser auf Vordermann bringen. Da dieser ja während meiner Messezeit mit der Familie meines Sohnes unterwegs war und nun unsere persönlichen Sachen wieder alle eingeräumt werden müssen.

Vor allem muss ich sehen, wie ich unseren neuen Fahrradanhänger für unsere Franzi in der knauserischen Garage, oder auf dem Fahrradträger unterbringe. Damit Franzi dann  in Zukunft nicht mehr im Knauser bleiben muss, wenn wir mit den Rädern unterwegs sind. 

Und am Mittwoch soll es dann ja schon wieder los gehen, wenn es dann heißt: 

Der Knauser unterwegs in Frankreich. Mal sehen, ob wir genügend Plätze finden, die jetzt noch geöffnet haben. :?:

Für diejenigen, welche sich schon als Mitfahrer eingetragen haben wird es etwas enger in der Garage, falls ich den Fahrradanhänger nicht auf den Träger bekommen sollte.

Dies nur vor weg. :D  Eine Reisepreis Reduzierung wegen Platzmangel kann ich leider nicht anbieten.  ;)

So jetzt noch schnell einen Alkohol Tester organisieren, da ich irgendwo gelesen habe, dass man diesen in Frankreich mitführen muss.

Bis die Tage.


 .

 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Mo 21. Okt 2019, 13:50


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2019-10-19T13:47:01+02:00 2019-10-19T13:47:01+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=434196#p434196 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
... egal, :merci , daß du dir die Arbeit für uns Foristen gemacht hast !!!

Statistik: Verfasst von schienbein — Sa 19. Okt 2019, 13:47


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2019-09-28T18:36:57+02:00 2019-09-28T18:36:57+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433194#p433194 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> auch ich bedanke mich für den wunderschönen und informativen Reisebericht mitsamt den tollen Bildern! 

Wir durften voriges Jahr die Niederlande von ihrer schönsten Seite kennenlernen - waren zur Tulpenblüte dort, einfach herrlich. 
Dieser Duft, der über dem ganzen Land schwebte, begleitet mich heute noch in den guten Erinnerungen...  :D

Für die Reise nach Frankreich melde ich mich schon mal an - dolmetschen kann ich Euch leider auch nicht.  :|
Habe in Straßburg ähnliche Erfahrungen gemacht, obwohl in Grenznähe, weigerte sich der Verkäufer mich zu verstehen.  
Hab dann freundlich "Merci" gesagt und bin wieder raus aus dem Laden. 

Statistik: Verfasst von Chinotto — Sa 28. Sep 2019, 18:36


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2019-09-27T22:13:16+02:00 2019-09-27T22:13:16+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433166#p433166 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Statistik: Verfasst von Cruiserline — Fr 27. Sep 2019, 22:13


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2019-09-27T17:38:20+02:00 2019-09-27T17:38:20+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433150#p433150 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
Dass wir jetzt in Kürze nach Frankreich fahren werden, haben wir nicht zuletzt auch deinem Denkanstoß hier im Forum zu verdanken.

Welcher mich dazu bewegt hat, meine eher negative Einstellung auf Grund meiner negativen Erfahrungen in Frankreich noch einmal selbst als Wohnmobilist zu überprüfen um dann hoffentlich nach unserer Rückkehr, positiv auf dieses Land eingestellt zu sein.  ;)

Statistik: Verfasst von Havoerred — Fr 27. Sep 2019, 17:38


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2019-09-27T16:20:41+02:00 2019-09-27T16:20:41+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433147#p433147 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Auch ich möchte mich bedanken für deinen kurzweiligen und unterhaltsamen Reisebericht, es hat wieder Spaß gemacht.

Zu Frankreich kann ich euch nur ermutigen, Frankreich ist unser Lieblingsreiseland. Wir finden das es kaum bessere Infrastruktur für Wohnmobile gibt. Das vorzügliche Essen, der gute Wein, bei Baguette und Käse genossen.... immer wieder ein Genuss.
Auch wir sind der französischen Sprache nicht mächtig, aber ich kann nur von freundlichen, hilfsbereiten und netten Franzosen berichten.

Statistik: Verfasst von jion — Fr 27. Sep 2019, 16:20


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2019-09-27T14:55:01+02:00 2019-09-27T14:55:01+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433146#p433146 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
dass du den Trööt zugequatscht hast, ist doch nicht weiter tragisch. :D

Mit deiner Vermutung das ich französisch spreche, damit liegst leider daneben. Und genau da liegt mein Problem, dass ich damals dadurch nur negative Eindrücke aus Frankreich mit nach Hause gebracht habe.

Die Franzosen mit denen ich damals auf der Werft in Saint-Nazaire  Kontakt hatte, waren alle nicht bereit mit uns englisch zu reden.
Selbst die Geschäftsführung, die ich wegen eines Problemes während unserer Arbeit kontaktierte, für welches die Werft verantwortlich war, stellte sich dumm.
Die wollten alle nur auf französisch mit uns reden. 

Aber das ging uns auch Abends genau so wenn ich mit meinen Mitarbeitern privat irgendwo am Atlantik zum Essen gefahren bin. Auch da war keiner auch nur im geringsten bereit auf englisch, geschweige denn in deutsch mit uns zu kommunizieren.

Ich war dadurch am zweiten Tag unseres Aufenthaltes gezwungen dort einen Dolmetscher zu organisieren. Der mir aber auch zu verstehen gab, dass es ohne französische Sprachkenntnisse in Frankreich nicht einfach sei, da seine Landsleute nicht unbedingt bereit wären, mit Ausländern in einer anderen Sprache zu kommunizieren, als in Französisch.

Ich hoffe, das es bei unserer Tour etwas anders ist, bin aber auch auf Grund deines tollen Bericht fast davon überzeugt. Aber wir werden darüber berichten.

​​​​​​​ 

 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Fr 27. Sep 2019, 14:55


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2019-09-27T14:06:51+02:00 2019-09-27T14:06:51+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433144#p433144 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>  

Dein Bericht ist informativ, launig geschrieben und toll bebildert, so sollen Reiseberichte sein, vielen Dank nochmal.
Du hast beruflich schlechte Erfahrungen mit den Franzosen gemacht ? Dann sprichst Du ja sicher französisch. Wir nicht und es wurde uns immer geholfen, man ist sehr freundlich und oft ging Englisch oder eben die internationale Sprache, die immer funktioniert - Freundlichkeit.   
Wir hatten dies Erlebnis in La Rochelle. An der V/E trödelte ein Deutscher extrem, der Franzose hinter ihm rollte die Augen. Daraufhin hat der Deutsche angefangen sein Womo zu waschen. Der Franzose fuhr darauf hin sehr knapp auf und hupte.
Der Deutsche fing zu schimpfen an, beendete seine Womowascherei und fuhr scharf an. Wir schüttelten den Kopf, ein Augenrollen und Kopfschütteln, danach Lächeln machte die Sache klar, ohne Sprache. So ein Pfosten.
Bei Ausfahren ging die Schranke nicht auf, der Franzose von der V/E sah das und eilte sofort herbei um zu helfen.

Wir haben kein Wort miteinander gesprochen und uns perfekt verstanden. So jetzt hab ich Dir Deinen Threat zugequatscht. :blush:   

Statistik: Verfasst von janoschpaul — Fr 27. Sep 2019, 14:06


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2019-09-27T10:29:03+02:00 2019-09-27T10:29:03+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433134#p433134 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
auch dir vielen Dank für deinen Kommentar.

Ja die Niederlande sind ein schönes Ziel. Zwar war ich vor unserer Tour skeptisch, als es hieß: auf zu den Holländern, aber die Skepsis ist gleich am ersten Tag des Besuches  gewichen. Immer wieder ein schönes Reiseziel.

Ich hoffe jetzt, dass mir das bei unserer ersten Tour, die im November ansteht und uns nach Frankreich führen wird, genau so ergeht. Da bin ich auch noch sehr skeptisch , habe ich doch während meiner beruflichen Tätigkeit dort eigentlich nur negative Erfahrungen gemacht. Aber ich hoffe mal, dass man als Tourist dort andere Erfahrungen macht.



 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Fr 27. Sep 2019, 10:29


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2019-09-27T07:31:56+02:00 2019-09-27T07:31:56+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433124#p433124 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
das war mal wieder ein toller Reisebericht, vielen Dank dafür. Wir waren auch schon ein paar mal in Holland, ich finde es immer wieder toll.

Ich freue mich auf die nächste Reise.... :dau3

Statistik: Verfasst von Gitte — Fr 27. Sep 2019, 07:31


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2019-09-26T20:42:24+02:00 2019-09-26T20:42:24+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433110#p433110 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
Hallo Rainer ,
Danke für die Bilder
und danke für das Stck. Kuchen und das gute Eis :dau3

Oha Reinhard,  hast du etwa an meinem Eis genascht. Ich muss wohl mal deine Große Schwester informieren, dass du an fremden Portionen naschst, dann kann sie ja den Löffel auspacken. :D

Da ich ja nicht nachtragend bin, vielen Dank uff die ebsch Seit für deinen Kommentar. 
 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Do 26. Sep 2019, 20:42


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2019-09-26T20:23:19+02:00 2019-09-26T20:23:19+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433109#p433109 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Wir schreiben den 16.9.2019 

Viel zu schnell vergingen die schönen Tage auf Texel und es hieß Abschied von dieser schönen Insel zu nehmen und die Heimreise anzutreten da wir ab dem 18.9. auf den Junghund unserer Tochter aufpassen müssen, den sie nicht mir auf die Messe nach Düsseldorf nehmen kann. 

Also machten wir uns bei Zeiten auf den Weg und bezahlten vorher schnell noch die Stellplatzgebühren, bei Alphine, unserer netten Gastgeberin.

Für diesen schönen Stellplatz, der uns eigentlich von allen auf Texel besuchten Plätzen, am besten gefallen hatte, zahlten wir für die Übernachtung inklusive 2 Personen, Hund, Strom, Wasser, WC, Dusche, inkl. Touristenabgabe den Betrag von 24,- €. Da gibt es nichts meckern.

Schnell fuhren wir noch bei unseren Forenfreunden den Condoren auf ihrem Stellplatz vorbei, um uns zu Verabschieden.

Klaus und Elke, es waren super schöne Tage mit euch zusammen, zwanglos und mit viel Spaß verbunden. Ich hoffe ihr habt es ebenso erlebt.

Dafür sagen wir Danke.
Das ruft nach einer Wiederholung. Vielleicht ja schon im kommenden Jahr, wenn es wieder mal in unser gemeinsames Lieblings Land, nach Dänemark gehen soll.

Texel, so haben wir festgestellt hat viele Gemeinsamkeiten mit Dänemark, nicht nur Landschaftsmäßig.

Der einzige Unterschied ist, dass dort im Norden von Dänemark, das Wasser nie so stark flüchtet, wie auf Texel.

Schnell waren wir dann auch vor der Fähre nach Den Helder angekommen, die auch bald darauf mit uns an Bord ablegte.

Wieder waren wir, wie auch schon auf der Hinreise, zwischen zahlreichen Wohnmobilen eingeklemmt,


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die aber schon kurz darauf, in Den Helder angekommen, vor uns von Bord der Fähre rollten.

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Ich wage es hier gar nicht zu schreiben, dass ich mich in die falsche Spur eingereiht hatte vor der Ampel an der großen Kreuzung nach dem Fährgelände. :o

Somit musst  ich wieder in Richtung Hafengelände links abbiegen um dann an dem mir schon von der Hinreise bekannten Platz zu drehen. :shock:

Das Gegrinse und die Kommentare von meiner Lieblingsbeifahrerin, möchte ich hier aus verständlichen Gründen nicht wiedergeben.   :x

Aber als wir dann die Richtige Straße befuhren, entlang des Hafen in Den Helder, waren wir auch schnell aus der Stadt heraus
und näherten uns bei bis dahin gutem Wetter auch schon bald dem Jahrhundertbauwerk der Niederländer.

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Dem Breezanddijk, welcher das Ijsselmeer mit seinen großen Schleusenanlagen

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gegen die Nordsee hin vor Überflutungen sichert.

Leider setzte nun der Regen ein

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und dieser hielt auch fast bis zu unserem Eintreffen am Hafen von Urk an.

Wo wir schnell noch die letzte Portion leckere Kippeling in den Niederlanden zu uns nahmen, 

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bevor es dann rasch weiter in Richtung zu der deutschen Grenze bei Nordhorn ging.


Die Grenze überschritten wir aber nicht, da wir den Stellplatz in Nordhorn nur kurz vor Weihnachten nutzen, wenn wir den Weihnachtsmarkt in Nordhorn besuchen.

Stattdessen fuhren wir den Stellplatz bei Erve Velpen noch auf der niederländischen Seite gelegen an, wo wir schon öfters zu Gast waren.

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Hier steht man sehr ruhig auf Grasflächen, hat Ver.- und Entsorgung und kann die WC´s, nutzen und das alles für den Preis von 9,- €.

Wer Strom benötigt zahlt pauschal 2,- € und für das tanken von Wasser in Mengen ab 200 Liter werden ebenfalls 2,-€ verlangt.

Für die Nutzung der Duschen zahlt man für 8 Minuten 1,- €.


Dieser nette Platz findet man in NL 7587 De Lutte, Beuningerstraat 25  und ist nicht weit von Denekamp und von Noord Deurningen entfernt, wo wir dann Morgen noch einmal das große Gartenzenter Oosterik besuchen werden um uns mit Erikas, für Rosis antiken Kinderwagen und Fischfutter für unseren Gartenteich eindecken werden.

Ob dies dort alles ist, was in den Einkaufswagen wandert, wird der morgige Tag zeigen. Da wir in diesem riesigen Gartencenter immer wieder etwas finden, was auf Grund des Preises, oder der Jahreszeit angepassten Schrillheit, mit nach Wiesbaden muss.

Aber erst stehen wir einmal hier ruhig auf dem Platz und lassen die Nacht über uns hereinbrechen.

Gute Nacht. Man liest sich.

Und schon schreiben wir auch den 17.09. 2019

Wo ist nur die Zeit geblieben?

Verronnen wie mein Eis in der Sonne.
:cry:S

Schnell lasse ich noch das Grauwasser sowie das restliche Trinkwasser vom Knauser ab und entsorge noch den Inhalt von unserem Plumskloo.

Bevor wir dann zeitig, zum bereits angesprochen Gartencenter aufbrechen.

Dort treiben wir uns eine ganze Zeit lang herum und finden doch tatsächlich noch für unsere Franzi Rinderkaurollen, die dort im Angebot zu einem günstigen Preis zu haben sind.
Während wir bei unserem Fressnapf am Ort für eine dieser Rinderkaurollen für das Stück 1,99 € löhnen, erhalten wir hier dafür 2 Stück.

Aber nicht nur die Kaurollen wandern mit in den Einkaufswagen.

Da ja auch bald Helloh Winn :mrgreen: vor der Tür steht, kommen auch noch ein paar seltsame Gestallten, welche in der Nacht mit bunten, blinkenden LED Farbenspiel leuchten, mit nach Wiesbaden um die Hexen zu vertreiben.

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Ich persönlich halte zwar von diesem ganzen amerikanisierten Erfindungen nichts :shock: , aber die jüngere Generation in unserem Haus frönt diesem Kult.

Also bin ich da dann auch kein Spielverderber.


Nachdem wir dann den Gartenmarkt verlassen haben geht es kurz noch in den Supermarkt Ten Sundern an der Grenze hinein, um für die Kinder und Enkel noch etwas mitzubringen.
Mein Sohn ist fanatischer Jupi - Soßen Esser und daher findet auch noch eine solche den Weg in unseren Einkaufswagen. Leider gibt es hier nur die Standard Soße und nicht die pikante Variante der Soße in der roten Flasche.

Dafür findet aber noch ein 3 Kg Großpack Kaffee den Weg in den Einkaufswagen. Bei einem Preis von nur knapp 5,- € ist das auch ein Schnäppchen.
Noch dazu wo es die Sorte Crema ist, die gut schmeckt.

Ach ja 2 Pakete zu je einem Kilogramm von den leckeren Wilhelmina Pepermunt Talern kommen auch noch mit. Damit bekämpfe ich meinen Diabetes erfolgreich.
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Schade dass die 2 Kilogramm nun nach 4 Tagen schon fast wieder weg sind. Das nächste Mal geht ein Umkarton mit in den Knauser, der hält dann wenigstens mal einen Monat.

Das leere Äpplerglas kann ich ja gleich wieder auffüllen. :D

Nach unserem Einkauf überfahren wir schon kurz darauf die deutsche Grenze und sind im Laufe des Nachmittags dann zu Hause eingetroffen, wo wir den Knauser entladen.

Mehr als Schade, dass die Reise schon wieder zu Ende ist.

Das einzige Trost, was mich darüber hinweg tröstet ist der Besuch des Frankfurter Hofes bei uns im Ort, wo ich dann endlich nach fast zwei Wochen Abstinenz endlich mal wieder die original hessische Frankfurter Hofplatte , mit Handkääs und Musik zu mir nehmen kann.
Dafür lasse ich sogar den Fisch in den Niederlanden links liegen. 
:D


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Bis zur nächsten Reise wird es jetzt glücklicher Weise ja nur ein paar Tage dauern.


Dann heißt es wieder: Der Knauser auf Tour nach….Lasst euch überraschen.

Der Vorverkauf der Reisetickets, allerdings ohne Sicherungsschein ist eröffnet. Den Sicherungsschein benötigt ihr ja auch nicht, denn ihr fahrt ja im Knauser mit und nicht bei Thomas Cook.
:cry:

Bedanken möchte ich mich nun zum Ende unserer Reise für all eure lieben Kommentare. Da geht einem das Schreiben doch gleich viel besser von der Hand, als wenn die Berichte keine Beachtung finden.

Zu unserem Besuch in den Niederlanden, dieses Mal auf der Insel Texel, kann ich nun unser Fazit ziehen. 

Immer wieder eine Reise Wert, dieser Besuch bei unseren netten Nachbarn, in der schönen Natur und in den bisher immer sehenswerten Regionen.

Was für uns Pro Niederlande zum tragen kommt, ist die relativ kurze Anreise, die schönen und meistens auch günstigen Stellmöglichkeiten bei Privatleuten, sowie die nicht vorhanden Sprachbarrieren.



Bis dann…….

Man liest sich.

Statistik: Verfasst von Havoerred — Do 26. Sep 2019, 20:23


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2019-09-26T19:01:54+02:00 2019-09-26T19:01:54+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433105#p433105 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Danke für die Bilder
und danke für das Stck. Kuchen und das gute Eis :dau3

Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Do 26. Sep 2019, 19:01


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2019-09-26T15:31:12+02:00 2019-09-26T15:31:12+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433093#p433093 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Wir schreiben Samstag, den 14.09.2019

In dieser Nacht hatte ich einen eisigen Alptraum, der mich unruhig schlafen ließ. Bilder von prall gefüllten Eisbehältern gaukelten mir vor im Eisparadies zu sein.

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Aber wie es so oft ist, erlebt man am Tag darauf dann die Aufarbeitung des geträumten.

Dies kam gegen Mittag in Form einer Watschapp von Klaus. Der uns mitteilte, das die Beiden Condore mit dem Rad zum Eisbauernhof Labora fahren würden, der etwas außerhalb von Cocksdorp liegt.

Da war meinerseits kein großes Überlegen nötig, konnte ich doch nicht zulassen, dass sich die beiden Condore vielleicht am Eis überessen würden. ;)

Also schnell auf die Räder und knapp 15 Minuten später trafen wir auf die beiden Condore, welche die beiden letzten freien Plätze im Freien, bis fast aufs Blut für uns verteidigten.

Für mich öffnete sich sozusagen der Eishimmel.


Nachdem ich den ersten Testbecher Eis erfolgreich verspeist hatte und der Geschmack des Eises meinen Geschmacksnerv an meiner schwächsten Stelle traf, konnte ich mich dann überwinden mir noch die Spezialität des Eisbauernhofes, den "Aardbei Knoert", für den dieser Eisbauernhof Insel weit bekannt ist, zu holen.

Diese Eiskreation in der Tüte besteht aus 2 großen Kugeln Milcheis nach Wahl, sehr vielen frischen Erdbeeren und einem Haufen Sahne oben drauf und schmeckt herrlich.


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So herrlich, dass mich nur die inzwischen auf rund 20 Meter vor dem Tresen angewachsene Schlange davor abhielt mir noch eine dritte Portion Eis zu holen :cry: .
Es wäre meinen Begleitern gegenüber unfair gewesen diese noch einmal mindestens eine Stunde warten zu lassen.


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So gut das Eis dort ist, so langsam sind leider auch die Bedienungen hinter der Theke. Welche ewig lang brauchen die Kundschaft abzufertigen, dank ihrer unkoordinierten Arbeitsweise.

Nach diesem Eisgenuß war dieser Tag für mich äußerst positiv gelaufen, besser könnte es fast nicht mehr kommen. :D

Also zurück an den Knauser und noch etwas mit Franzi spazieren laufen und auf die hoffentlich Eistraumfreie Nacht warten. ;) 

Wir schreiben Sonntag, den 15.09.2019

Bevor ich hier weiter mache, stelle ich noch das Foto von dem Kinderwagen ein, den sich meine Lieblingströdeleinkäuferin, an dem Bauernhof neben unserem Stellplatz gekauft hat.
 
Inzwischen ist das antike Kinderwägelchen mit Erika gefüllt und schmückt unseren Hof.



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In den obigen Bericht komme ich nun leider nicht mehr rein :? , obwohl ich diesen erst heute in der frühen Früh hier eingestellt habe?? 

So genug gelabert, hier geht es jetzt weiter.

Zuerst erkundeten wir etwas die Gegend, welches direkt hinter dem Stellplatz angrenzte und begrüßten unsere indirekten Nachbarn.

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Dann machte ich mich daran meine Dashkamera aus dem Knauser an meinem Rad zu befestigen.

Dazu musste ich ein Loch in den an Fahrrad befestigten Korb zu bohren, um an diesem dann den Adapter zur Aufnahme der Kamera zu befestigen.

Es ging , dank dem mitgeführten Minibohrmaschinchen recht flott und die ersten Tests auf dem Platz zeigten dann auch das es funktionierte.

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Es ist schon erstaunlich, was diese kleinen Fernostkameras bei dem geringen Preis für Fotos abliefern.

Nur hatte ich vor der Testfahrt vergessen meinen Akku der gerade aufgeladen wurde, in die Aufnahme am Rad einzuschieben.
Also strampelte ich mich ohne Unterstützung fürchterlich auf dem Platz ab.

Achtung ich komme, aber meine Lieblingswarnungsignorierin, machte dies nichts aus und sie blieb gelassen sitzen.


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Jetzt muss ich nur noch die Einstellungen in der Kamera ändern und den Datumsstempel löschen, der uns als erste Wohnmobilfahrer in der Geschichte ausweist. ;)

Und da ich nun auch bei Radfahren knipsen kann, machten wir uns auch bald auf den Weg um über den schön ausgebauten Radweg entlang, des Deiches nach Oudeschild zu radeln.

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Vorbei an dem IJzeren zeekaap, einem Stahlmonument an der Ostküste, welches seit 1854, unbeleuchtet als lichtlose Bake, den Seefahrern im Wattenmeer tagsüber den richtigen Weg vorgibt.


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Geht es weiter bis wir dann an das Gebiet Zandkes kamen, wo der Radweg kurz nach rechts abbiegt und nicht mehr direkt an der See entlang verläuft.

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Dort konnten wir aus der Infotafel dann die Entstehung dieses kleinen Feuchtgebietes entnehmen.

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Hier wurde nach einem Deichbruch im Jahre 1595 noch ein zweiter Deich, etwas weiter im Land zur Sicherung des Hinterlandes erbaut, welcher ganz hinten im Hintergrund zu erahnen ist.

Dazwischen liegt nun der Polder Zandkes.

Der aber auf Grund der Nässe nicht für Landwirtschaftliche Zwecke genutzt wird, sondern der als Brutgebiet für die zahlreichen Wasservögel ausgewiesen ist.


Wie ihr auf den vorigen Fotos vielleicht gesehen habt, war heute zur Abwechslung mal Wasser bis an den Deich vorhanden.

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Auch meine Lieblingsvonobenherabgeknipste (Nicht das ihr denkt ich habe eine Drohne, nehhh ich habe keine Drohne aber ihr kennt doch Red Bull, das verleiht Flügel).
:D

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war doch erstaunt über das viele Wasser, in welches dort vor dem Deich das Wasser aus dem hinter dem Deich liegenden Feuchtgebiet herausgepumpt wird.


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Kurz darauf war dann der Radweg teilweise gesperrt, aber wie man sehen kann,

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sind schon einige Radfahrer um die Sperrung herum gefahren um den 6 Kilometer langen Umweg über die Landstraße zu umgehen.
Da heute kein Baustellenverkehr auf dieser Straße herrschte, nutzen wir dann auch diesen Weg nach Odeschild, wo wir dicht am Hafen


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in dem Gasthaus Kombüse einkehrten um unser Mittagessen zu uns zu nehmen. Hier hat man einen guten Blick auf den Schiffsverkehr im Hafen.

Von der von mir gewählten Dorschplatte,

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war ich dann aber doch etwas enttäuscht. Da hatte ich mir mehr Fisch auf der Platte, darunter vorgestellt.

Zwar war der Geschmack des Stück gebackenen Dorsch sehr gut, aber bei einem Preis von 22,- € hätte ruhig etwas an den zahlreichen Pommes gespart werden können und statt deren ein Stück Dorsch mehr auf dem Teller liegen können.
;)

Egal, ist halt ein Ausflugslokal, aber leider hatte das Fischgeschäft in Oudeschild, in dem wir in der letzten Woche sehr gut gegessen und günstig unseren Fisch gegessen hatten, nicht geöffnet, obwohl es auf deren Homepage stand.

Nach dem Mittagsmahl machten wir uns wieder auf den Weg zurück an den Knauser.

Einzig die Baustelle auf der wir noch auf der Hinfahrt unseren Weg nahmen, machte uns Probleme.

War doch dort am helllichten 
Sonntag, eine Barriere aufgebaut worden, welche unseren Rückweg nun komplett versperrte.

Aber glücklicher Weise habe ich ja meine radikale Lieblingsbarrierenentfernerin dabei.



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Die kurzerhand den Draht aufrödelte, welcher die Barriere mit dem Zaun verband, die Barriere bei Seite schob und diese nachdem wir den Engpass passiert hatten, den Weg mit der Barriere wieder ordentlich verschloss.

So blieb uns wieder der Umweg auf der Landstraße erspart.


Denn Nachmittag verbrachten wir dann in aller Ruhe am Knauser und ich vernichtete das leider schon letzte süße Törtchen vom Bäcker Timmler.

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Gegen Abend kam dann wieder leichter Regen auf, welcher uns in den Knauser vertreibt, wo wir den weiteren Abend mit Kartenspielen verbrachten.

Gute Nacht. Man liest sich.  

Statistik: Verfasst von Havoerred — Do 26. Sep 2019, 15:31


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2019-09-26T11:51:40+02:00 2019-09-26T11:51:40+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433091#p433091 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
für deinen Kommentar.
Auch deiner Aufforderung nach der Fortsetzung werde ich nachkommen

Grüße auch an deine liebe Frau.

 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Do 26. Sep 2019, 11:51


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2019-09-26T10:08:50+02:00 2019-09-26T10:08:50+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433085#p433085 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Moin Rainer,

mit großem Vergnügen lasen wir heute morgen die Fortsetzung deines Reiseberichtes. :)

Ich finde, mit dem Danke-Button kann man deine Schreibweise gar nicht genug würdigen. Ich schreibe ja auch gerne hier im Forum
Reiseberichte, aber ich beschränke mich dabei überwiegend auf die nüchternen Fakten einer Tour, wie Fahrstrecke, Preise, Koordinaten
und sonstige Hinweise.

Deine Berichte jedoch machen richtig Spaß beim Lesen. :D :D

Also mach bitte weiter so, wir freuen uns schon auf die Fortsetzung. Liebe Grüße von den Condoren Elke und Klaus. :clapping:

Statistik: Verfasst von Condor — Do 26. Sep 2019, 10:08


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2019-09-26T00:37:25+02:00 2019-09-26T00:37:25+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433063#p433063 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Wir schreiben Freitag, den 13.09.2019 

Weiter geht es, wir ziehen mal wieder um.

Klaus zieht um auf den Stellplatz „De Ruige Hoogte“ der bei  De Koog liegt. Vielleicht stellt Klaus ja ein paar Bilder zu diesem Stellplatz hier ein. ;)

Wir für unseren Teil haben uns einen Stellplatz auf der Ostseite der Insel Texel, diesmal bei ganz lieben Landwirten, auf dem Platz „Camping Noorderwaard-Texel“ entschieden.

Auf dem Platz stehen auch ein paar Zelte zum vermieten, welche innen sehr kuschelig ausgerüstet sind, mit Schafsfellen auf den Betten. Nett gemacht.

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Unsere Stellfläche von der man bis zum nächsten Stellplatz ca. 10 Meter Abstand hat.  Alles recht großzügig ausgelegt.  dort auf dem Gelände, mit Wasser und Strom direkt am Mobil.

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Den Ausschlag für diesen Platz gab die Beschreibung auf deren Internetseite und die Nähe zur Küste und somit zum Wasser, wenn da. :)

Nur 300 m Fußweg trennten uns von dem Wattenmeer an der Ostseite Texels. ;)

Auf dem Platz gibt es viele Tiere. Hühner, Gänse, die zum Teil frei herum laufen, sehr zur Freude unserer Franzi.

Auch Hasen, diese allerdings hinter Gittern.

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ebenso eingesperrt, wie das Meerschweinchen


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Die unsere Franzi und meine Lieblingstierstreichlerin, natürlich erst einmal begrüßen mussten.

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Der Hof liegt schön ruhig, hier die Ansicht von der Straße aus.

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Keine 200 m vom Hof entfernt bietet der Nachbar einen Straßenverkauf von allem möglichen an. Gemüse, Kürbisse,


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aber auch Kitsch und Trödel.


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Meine Lieblingströdeleinkäuferin hat da natürlich auch etwas eingekauft.

Einen alten Puppenwagen der inzwischen bei uns im Hof steht


Platzhalter --- Foto davon  kommt im Laufe des Tages

Dann machten wir uns zuerst einmal auf ans Meer, naja….

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wie sollte es auch sein, da konnten wir suchen, soweit wir auch liefen, es gab nur Wat

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Aber auch ein großes Vogelschutzgebiet auf der Seeseite vor dem Deich, zu welchem der Zugang verboten ist.

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Auf der Landseite hinter dem Deich kamen wir auch an großen Vogelschutzgebieten vorbei, die von Vogelkundlern regelrecht umlagert werden.

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In diesem vielen Gewässern die hinter dem Deich liegen tummeln sich natürlich, gut geschützt vom Wind im salzigen Wasser, Jahreszeit bedingt viele Brutvögel.

Aber nun geht es erst einmal zurück zum Knauser, schnell noch einen Kaffee trinken, bevor wir uns aufs Rad schwingen um schnell zum Abendessen nach De Cocksdorp zu radeln.

Schnell waren wir auf gut zu befahrenden Radwegen, vor uns hinter dem Deich bei Cocksdorp gelandet.

Nein der Blitz hat nicht in mein Lieblingsmodell eingeschlagen. Es ist eine Skulptur, die dort am Deich aufgestellt ist, welche die Ostküste von Texel, darstellen soll.


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Cocksdorp ist ein gemütliches, kleines Dorf, mit einem großen Besucher Potential von Touristen.

Da es hier  fast alles gibt was man sich an kulinarischen Genüssen vorstellen kann, ist der Ort sehr beliebt.


Leider sind die Fotos von Cocksdorp selbst, beim überspielen vom Handy auf den Lapptop irgendwie verloren gegangen.

Aber w
enigstens die Fotos von unserem Essen im Pangkoekehuus sind noch da.

Somit habe ich eine Erinnerung an den obersupersüßen, leckerfitzigen Pannekoeken, welchen ich mir dort gegönnt habe.


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Mit Ananas und Speck belegt und dann, nach dem Foto von mir noch mit vieeeelllll Honig und Zucker überzogen. Also kaum Kalorien, oder wie die Dinger heißen.
Einfach lecker, mein Diabetologe wird staunen. ;)

Meine Lieblingsrustikalesserin hat sich dann einen einfachen Pannekuchen bestellt, mit viel Käse darauf, aber mit keinem Honig und ohne Zucker. Nun ja so sind die Geschmäcker halt verschieden.

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Zum Abschluss kam die Rechnung noch in diesem Holzschuh. Eine nette Idee. Natürlich ging der gefüllt wieder zurück.


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Dort werden wir bestimmt wieder einkehren beim nächsten Besuch auf Texel. Freundliche Bedienung und süßes Essen, so wie ich es liebe.  :D

Dann machten wir uns aber auch schon wieder auf den Rückweg zum Platz und kamen an einem Fahrradladen vorbei. Dort fiel uns dieser Flitzer in die Augen.

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In Zukunft werden wir mit einem Fahrradanhänger durch die Gegend rollen, dann muss Franzi nicht mehr den Wachhund machen, auch wenn es ihr schwer fällt.
Dieses Gefährt sieht zwar interessant aus, aber ist im Knauser so nicht zu transportieren.



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vorbei an vielen Wassergräben, auf welchem sich viele Wasservögel tummelten.


Wo wir denn Abend mit einigen Partien Skip-Bo ausklingen ließen.

Guten Nacht.

Man liest sich.

Statistik: Verfasst von Havoerred — Do 26. Sep 2019, 00:37


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2019-09-25T23:26:58+02:00 2019-09-25T23:26:58+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433062#p433062 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Wir schreiben inzwischen, Donnerstag, den 12.09.2019 es geht weiter mit dem Bericht.

Pünktlich um 12:00 starteten wir unser Tour nach Turfveld, welches in rund 6 Kilometer Entfernung zu unserem Campingplatz liegt.
Über, wie eigentlich überall in den Niederlanden, gut ausgebaute Radwege ging es zügig voran.Mal führten uns die Wege an schönen Dünengelände entlang,

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um dann kurz darauf wieder durch dichten Wald zu fahren,

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welcher bei sommerlichen Temperaturen den nötigen Schatten gibt.
Kurz darauf ging es dann wieder an den Dünen entlang. Ich fahre nicht langsam, dass täuscht. Ich mache die Fotonachhut.

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Da auf dem Weg hin, zu dem Ausflugslokal keine Wegweiser mit einem Hinweis auf die Lokalität zu sehen war, legten wir auch mal einen Zwischenstopp ein um uns an Hand der Fahrradkarte von Klaus neu zu orientieren

.
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Dass wir trotzdem eine kleinen Umweg (300 m) fuhren, machte uns durchtrainierten E-Fahrrad Fahrern aber nichts aus. :D

Schnell war die Ausflugsgaststätte Turfveld erreicht und wir konnten bei angenehmen Temperaturen draußen auf der großen überdachten Sonnen - Terrasse sitzen.

Die Essensbestellung ging per Selbstbedienung, an einer Art Kiosk, der seitlich am Hauptgebäude angebaut ist.

Dort gibt man seine Bestellung ab, zahlt und erhält einen Pieper, der einem die Fertigstellung des Essens, mit Vibration und Pfeifen anzeigt.

Da Elke uns am Tisch dann die Story von Bekannten erzählt hatte. Welche in einem ähnlichen Lokal auch darauf warteten, dass ihr Essen fertig würde und dann nach dem der Pieper dies anzeigte, gemütlich an den Tresen gingen um ihr Essen zu holen. Zu deren Erstaunen war aber ihr Essen schon von anderen abgeholt worden. Tja wer zu spät kommt…… :lach1

Dies sollte uns so nicht passieren.   ;)

Wir saßen gespannt auf das Signal warten, quasi schon in den Startblöcken und leisteten uns auch keinen Fehlstart.

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Und dann war es auch schon so weit. Wir hatten uns für die Niederländische Spezialität Frikandel Spezial entschieden.

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Die schnell verspeist waren.
Danach saßen wir noch eine geraume Zeit in der Sonne und machten uns dann wieder auf den Rückweg, zurück zu unseren Wohnmobilen.

Vorbei an diesem Insektenhotel

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und wieder entlang an den Dünen

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ging es dann retour, diesmal auf dem 300 m kürzeren Weg. :D

Den Abend ließen wir dann wieder gemütlich ausklingen und läuteten die letzte Nacht auf diesem schönen Campingplatz ein.

Um auch etwas vom Norden der Insel zu sehen, hatte Klaus im Vorfeld einen Stellplatz im Zentrum von Texel bei einem Landwirt gebucht.
Und ich heute bei einem Bauernhof auf der Ostseite der Insel einen Platz klar gemacht.


Wir werden berichten, gute Nacht.

Man liest sich.  

Statistik: Verfasst von Havoerred — Mi 25. Sep 2019, 23:26


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2019-09-25T21:37:05+02:00 2019-09-25T21:37:05+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=433057#p433057 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> So und nun endlich die Fortsetzung:

Auf unserem Spaziergang kamen wir natürlich auch wieder an der Weide mit den Schottischen Hochlandrindern vorbei, von denen eins ein niedliches Kalb bei sich führte. Davon wollte ich gerne ein Foto machen.

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Aber wie es mit Tierfotos so ist, entweder man hat viel Geduld, oder man wartet um sonst. Die Hochlandkuh wollte nicht mit ihrem Kalb hinter der Düne rauskommen und schickte stattdessen ihre stattliche Schwester.

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Die uns aber ihrerseits nur ihr Hinterteil zudrehte und sich durch nichts bewegen ließ sich umzudrehen.
:x

Saß unser Franzi, als ich mich an die Kuh ran machte :mrgreen: , noch zusammen mit ihrem Frauchen auf der Bank, wohl um diese zu beschützen.


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Und darauf zu warten, dass es denn endlich weiter geht. 

Anscheinend dauerte es ihr doch zu lange und neugierig wie sie nun mal ist, wollte sie wohl sehen was ich dort an den Tuunwallen** trieb.


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Aber auch mit ihrer Hilfe gelang es mir nicht das Kälbchen auf`s Foto zu bekommen. 

***Inzwischen habe ich auf der für Texelbesucher sehr zu empfehlenden Internetseite
https://www.texelinformatie.nl/de/locatie/tuunwallen Informationen zu den merkwürdigen Grasmauern die dort unter Tuunwallen zu finden sind, erlesen können zu welchem Zweck diese einzigartigen, so nur auf Texel zu finden Grasmauern, errichtet wurden.

Schade das ich diese Seite erst nach unserm Texelurlaub entdeckt habe. Aber wir werden ja nicht das letzte Mal auf Texel gewesen sein und dann mit dem Wissen von der Seite noch viel Interessantes dort zu besuchen haben.
;)

Nach ergebnislosen warten auf das Kuhdrehen, liefen wir dann den gut ausgebauten und wenig befahrenen Weg entlang des Campingplatzes weiter. Und kamen 2 Kilometer hinter dem Campingplatz, in einer flachen Dünen Gegend, dann an einen kleinen Teich, in dem sich tausende kleine Fischlein tummelten.
Die allerdings alle zu klein waren, sodass ich meine Angeln im Knauser lassen konnte.
:(
 
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Am folgenden Tag, dem 11.09. ließen wir es dann auch wieder sehr gemütlich angehen. Einzige Abwechslung an diesem Tag war, dass uns gegen Abend die Condore zum Grillen besuchten. Das Wetter spielte mit und es blieb trocken, wenn gleich es auch etwas abkühlte, aber zum aufwärmen haben wir ja die Grillgeräte. :D

Um unser Grillgut, die Steak`s, die Würste und die Lammkotelett`s welche Klaus und Elke mitgebracht hatten, gut durch zu bekommen, brachten die Condore ihren bei Lidl erworbenen Grill mit. Sodass wir dann gleich bei Grillen einen Praxis Vergleichstest mit unserem Aldi Grill machen konnten.

Ironie an.
Da ich ein absolut militanter Lammbeschützer bin :D , versuchte ich durch das imitieren des Lamm - Mäh, mäh, mäh, die Condoren etwas Pro Lamm, also gegen den Verzehr des Lammfleisches zu bewegen.

Ist mir dies bisher bei meiner Lieblingslammfleischverweigerin immer gut gelungen, sie bestellt zumindest in meiner Gegenwart kein Lammfleisch mehr. :D 

So zeigten meine Bemühungen bei den beiden Condoren keinerlei Wirkung :D , sie machten sich über das Lammfleisch her ohne eine Regung zu zeigen.:lach1 

Auf ganz Texel gab es trotz der Vielzahl von ausgewachsenen Schafen kein einziges Lamm auf den Weiden zu sehen. :( Ist ja auch klar, wenn dort überall die tollsten Lammfleischspezialitäten angeboten werden.

Aber ich arbeite für mich weiter daran, dass der Verzehr dieser niedlichen Lämmer minimiert wird. Man könnte ja auch ein Jahr warten und dann Schafs Kotelett essen. :lach1
Ironie aus.
 
Die Ergebnisse für beide Grilgeräte  unterscheiden sich im Endergebnis kaum.

Der  Lidl Grill hat das etwas massivere Behältnis für die Aufnahme der Grillkohle/Grillbrikett, den sogenannten Kohlekorb.

Das war dann aber auch schon alles.

Während die Condore zum anzünden auf Grillpaste schwörten, zündete ich unseren Grill mit Feststoff Anzündern an. Ergebnis war ausgeglichen.

Ich befüllte unseren Kohlekorb, wie schon seit 2 Jahren, seit ich ihn in Besitz habe mit 6 stück Grill Brikett`s. Während Condor seinen Kohlekorb voll mit Grill Kohle auffüllte, wobei sich hier ein erster spürbare Unterschied zeigte. Leichter Vorteil Grill - Brikett.

Der aber nicht auf den Grill, als solchen zurück zu führen ist.

Die 6 Briketts die ich in den Kohlekorb gefüllt hatte hielten die Hitze besser, auch wenn ich kurz vor dem Beenden der Grillorgie noch einmal zwei Briketts nachlegten musste. Da die Kohlen in Condors Grill, zu dem Zeitpunkt schon komplett niedergebrannt waren.

Da ich meinen Kohlekorb beim Grillen nicht mit dem Deckel verschloss habe, sondern oben offen ließ, konnte ich die Grillbrikett dann einfach nach abheben des Grillrostes  nachfüllen.

Bei Klaus der den Deckel über seinen Kohlenkorb stülpte, wäre dies nicht ohne verbrannte Finger abgegangen. Leichter Vorteil Anwendungstip. :D

Also haben wir bei dem gemeinsamen Grillen auch etwas von einander profitiert.

Ich zumindest für meinen Teil davon, dass Klaus schon im Vorfeld beim Campingplatz angefragt hatte, ob grillen auf Grund der trockenen Witterung mit unseren Grillgeräten erlaubt sei, da der Campingplatz ein Grillverbot für Holzkohlegrills erlassen hatte. 

Aber da es sich bei unseren Grillgeräten um geschlossene Systeme handelt, was Klaus auch entsprechend mit Fotos belegt hatte, kam vom Campingplatz Entwarnung.

Mit diesen Geräten auf den Tischen stehend, sei es kein Problem, vorausgesetzt wir würden die Grillkohle nicht irgendwo, im glühenden Zustand auskippen. Was man ja eigentlich bei Grillen mit Holzkohle voraussetzen sollte, dass dies so von allen Grillern gehandhabt wird.

Beim Grillen versuchten wir die beiden Condore von unseren hessischen Spezialitäten zu überzeugen.
Der hessischer Kartoffelsalat, den meine Lieblingssalatzubereiterin beisteuerte fand die uneingeschränkte Zustimmung.



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Danke Klaus für dieses Foto.
8-)

Während wir Herren uns an den leckeren, siiießgespritzte Äppler hielten, der auch bei Klaus recht gut ankam, hielten sich unsere Damen an den lieblichen Moselwein.

Die auf dem Tisch stehenden Bierdosen und Flaschen standen nur dort um unnötige Fragen von Vorbeikommenden zu verhindern.
:D

Bei netten Gesprächen näherte sich der Tag schnell seinem Ende.

Bevor sich die Condore auf den langen Weg zu ihrem Womo machten, vereinbarten wir für den kommenden Tag, den 12.09. eine gemeinsame Fahrradtour zum Ausflugslokal Turfveld , welches mitten im Kiefernwald der Insel, in nur rund 6  Kilometer Entfernung liegt. Da ja kein Wochenende ist, sollte sich der Betrieb dort ja auch in Grenzen halten.

Also keine riesige Tour, die einen genaue Planung und ein Begleitfahrzeug voraussetzt, sondern eher ein gemütliches dahinrollen.

Wer mitfahren will, bitte dann Morgen pünktlich um 12:00 Uhr am Knauser sein. Aber Achtung wir fahren E- (
xtrem schnell).

Guten Nacht, man liest sich.

Statistik: Verfasst von Havoerred — Mi 25. Sep 2019, 21:37


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2019-09-23T00:09:26+02:00 2019-09-23T00:09:26+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432918#p432918 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Danke für deine Mühe .

Statistik: Verfasst von schienbein — Mo 23. Sep 2019, 00:09


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2019-09-22T23:00:31+02:00 2019-09-22T23:00:31+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432916#p432916 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Schön das mein Bericht bei euch ankommt, da macht das Schreiben gleich noch mehr Spaß.

Und alle, die noch nicht in den Niederlanden waren, fahrt hin, es lohnt sich. Nette Menschen, schöne Natur und viele schöne Stellplätze.


 

Statistik: Verfasst von Havoerred — So 22. Sep 2019, 23:00


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2019-09-22T15:03:20+02:00 2019-09-22T15:03:20+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432884#p432884 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> ​​

Statistik: Verfasst von cmbn — So 22. Sep 2019, 15:03


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2019-09-22T14:58:28+02:00 2019-09-22T14:58:28+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432882#p432882 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Statistik: Verfasst von Cruiserline — So 22. Sep 2019, 14:58


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2019-09-22T14:04:06+02:00 2019-09-22T14:04:06+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432880#p432880 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
Danke das wir wieder dabei sein dürfen.

Statistik: Verfasst von jion — So 22. Sep 2019, 14:04


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2019-09-22T13:00:40+02:00 2019-09-22T13:00:40+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432871#p432871 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
Helene, dass es etwas ähnliches war, wie ein Strammer Max, das hab ich auf dem Teller auch erkannt.
In der Speisekarte konnte ich auch gut übersetzen dass es Brot mit Schinken, Käse und einem Uijtsmiter war.
Daher wollte ich wissen ob der uitsmijter ein Spiegelei war?!

Denn meine Frau hatte auch etwas mit einem Uitsmijter bestellt, nur war das ein Toast mit Käse und Schinken, aber ohne Ei.

Naja vielleicht würde da in der Küche oder auf der Karte etwas verwechselt.

Statistik: Verfasst von Havoerred — So 22. Sep 2019, 13:00


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2019-09-22T09:50:54+02:00 2019-09-22T09:50:54+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432845#p432845 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Wie immer Danke für die schönen Bilder und den Tollen Reisebericht  :dau3
weiterhin schöne Tage und bleibt Gesund und last es euch gut gehen  ;)

Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — So 22. Sep 2019, 09:50


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2019-09-22T07:30:36+02:00 2019-09-22T07:30:36+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432833#p432833 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
Wie immer ein toller kurzweiliger Bericht.

Statistik: Verfasst von Sonne — So 22. Sep 2019, 07:30


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2019-09-21T22:34:49+02:00 2019-09-21T22:34:49+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432828#p432828 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> das lese ich doch gerne, dass dir der Bericht gefallen hat. Morgen werden wir weiter reisen.
 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Sa 21. Sep 2019, 22:34


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2019-09-21T21:25:07+02:00 2019-09-21T21:25:07+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432824#p432824 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> wieder ein toller und wunderschön bebilderter Bericht Eurer Reise - danke dafür!  👍

Freu mich schon auf die Weiterfahrt!  :D

Statistik: Verfasst von Chinotto — Sa 21. Sep 2019, 21:25


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2019-09-21T20:39:27+02:00 2019-09-21T20:39:27+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432819#p432819 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> So weiter geht es, ich hoffe nun geht das Laden der Bilder nun besser. 

Auf dem Platz Tulpen Weide steht man schön in großzügig parzellierten Stellflächen.

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Zwar ist der Zustand der Sanitäranlagen etwas in die Jahre gekommen, aber wie mir die neue Besitzerin des Platzes bei einem Rundgang über das Gelände zeigte, stehen dort schon einige Sanitärcontainer bereit, welche noch im Laufe dieses Jahres dort jeweils an den Stellflächen aufgebaut werden sollen, sodass dann jeder Stellplatz über seine eigenen Sanitärcontainer mit Dusche und WC verfügt. Nun denn, wer es benötigt.

Auch eine Grauwasserentsorgung ist für kommende Jahr vorgesehen. Die Möglichkeit der Toilettenentleerung gibt es schon.

Was uns und unserer Franzi besonders zugesagt hat, war die vor dem Stellplatzgelände liegende Weidefläche, die inzwischen zu einem Hundeauslauf umgestaltet wurde.

Auch die auf dem Platz frei herumlaufenden zahmen Hasen der Besitzerin profitieren von dieser Auslauffläche. Ansonsten wären sie wohl Spielkameraden für unser Franzi geworden. Die bei Sichtung der kleinen Hasen am liebsten mit diesen gespielt hätte. Aber ob die mit der ungestümen Spielweise unserer Franzi zurechtgekommen wären, besser nicht.


Für den Platz haben wir inklusive Wasser, Strom, Hund, zwei Personen 21,- € für die Nacht bezahlt.

Zum Abendessen haben wir uns dann, ähh, hat meine Lieblingsbekocherin, uns dann die auf dem Platz gekauften Eier der freilaufenden Hühner in die Pfanne geschlagen, so richtig schön mit Speck. Hmm Lecker.

Und dann ging es auch schon wieder ans Kartenmischen.

Die Nacht war erwartungsgemäß sehr ruhig, nachdem auch der Verkehr auf der vor dem Platz vorbeiführenden Straße fast komplett einschlief.

Am 5.9. machten wir uns dann auf den Weg nach Texel.

Aber bevor wir die Fähre in Den Helder befuhren machten wir noch einen Versorgungszwischenstop in Julianadorp, bei dem dortigen Lidl.


Der Einkauf war schnell erledigt, an dem vor dem Lidlparkplatz stehenden Fischimbiss vereinnahmten wir schnell noch eine Portion frisch frittierter Kippeling, die sehr lecker waren.

Dann ging es auch schon auf die Fähre.


Halt, langsam mit den Pferden, erst einmal verfuhr ich mich sehr zur Begeisterung meiner Lieblingswegweiserin noch kurz vor dem Fährterminal, da ich das dortige Hinweisschild zur Fähre übersehen hatte.

Ich hätte einfach nur eine Abbiegung weiter nehmen sollen, somit war ich gezwungen noch einmal entlang der Zufahrtstraße zur Fähre bis ins Hafengelände zu rollen, bevor ich eine Möglichkeit fand den Knauser zu wenden. 

Die Kommentare die ich mir dazu anhören musste, verschweige ich lieber einmal.

Wie ich aber später von Condor erfuhr, war ich nicht der einzige der sich dort in die falsche Spur eingereiht hatte.
:D

Aber schon kurz darauf standen wir vor der Zufahrt auf die Fähre, in welche gerade die vor uns angekommenen Texelbesucher eingeladen wurden. 

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Somit hatte mein Verfahren auch noch was Gutes, brauchten wir doch nicht lange warten und konnten direkt auf die Fähre rollen, wo wir dann ein paar Augenblicke später auch schon eingezwängt zwischen LKW` , Anhängern und Wohnmobilen zum Stehen kamen.

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Eigentlich wollten wir auf Grund der kurzen Fahrzeit von nur 20 Minuten im Knauser sitzen blieben, entschieden uns dann aber doch dazu uns das Schiff anzusehen.Die Nordsee war gut gelaunt und die Überfahrt verlief ruhig.

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In der Ferne konnten wir dann auch schon unser Ziel für die kommenden Tage, die Insel Texel sehen.
Nach 20 Minuten wurden wir an der ersten Ampel auf Texel mit einem Schild Willkommen geheißen.

Doch aufhalten konnte und die Grün zeigende Ampel nicht.


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Schnell ging es über schmale Straßen, die in sehr gutem Zustand sind

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zu dem Camping-Stellplatz De Hooge, auf welchem unser Forenfreund Condor mit seiner lieben Frau seine ersten Texel Übernachtungen gebucht hatte.

Groß war die Freude über unser auftauchen und wir vereinbarten, dass wir über Wahtschapp zwanglos festlegen wollten, wo wir uns mehr als zufällig treffen wollten.


Da auf diesem Platz nichts mehr frei war, hatte ich am Abend vorher noch einen Stellplatz bei der Kamperen bij de Boerin gebucht.

Wie ich mit meinem Sprachtalent unschwer übersetzen konnte, würden wir die nächsten Tage bei der Bäuerin auf ihrem Stellplatz verbringen.


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Dieser Stellplatz lag nur knapp 6 Kilometer von Condors Stellplatz entfernt, sodaß die Chancen für ein kurzfristiges Treffen mit den Beiden Condoren mehr als gut aussah.

Auf dem Platz steht man auf einer großen Wiese, welche durch Büsche parzelliert ist, sehr ruhig. Wasser, Strom, Entsorgung, sowie WC und Duschen sind vorhanden. Der Preis für eine Nacht liegt bei 25,-€ inkl. allem.

Nach einer ruhigen Nacht bei der Bäuerin, wollten wir unserer Franzi ein Bad in der Nordsee gönnen,

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doch nachdem wir die knapp 300 Meter von unserem Stellplatz bis ans Wattenmeer gelaufen waren, machte dies seinem Namen alle Ehre. Es war Wat im Meer und kein Wasser mehr zu sehen, also fiel Franzis Wasser Übungsstunde sozusagen ins Wat.

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Selbst von dem merkwürdig angelegten Aussichtspunkt, von dem man nur hinter einer Wand aus einem Stahlgerippe auf das Wat sehen konnte,

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war das Wasser nur in weiter Entfernung zu sehen. Was der Künstler, der diesen Aussichtspunkt sich dabei gedacht hat, dass man nicht vor das Stahlgerippe gehen kann, obwohl da genügend Platz ist, mag sein Geheimnis bleiben.

Auf dem Rückweg zum Stellplatz fielen mir noch die eingepflanzten Dünensträucher ins Auge,

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welche ein verblasen des Dünensandes durch den Wind verhindern sollen.

Diese erinnern mich von weitem gesehen, an den Kopf eines ehemaligen Arbeitskollegen, der sich dort neue Haare einpflanzen ließ.


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Von der Düne hat man einen schönen Blick auf das Hinterland und kann auch etwas links von der Bildmitte unseren Stellplatz, oder zumindest das helle Dach des Bauernhofes sehen, wo wir uns sehr wohl gefühlt hatten.

Wir stiegen dann gegen Mittag auf unsere Fahrräder und machten uns auf den Weg nach Oudeschild. Über einen toll ausgebauten Fahrradweg erreichten wir das in etwa 8 Kilometer entfernt liegende Städtchen recht schnell. 
Nachdem wir zuerst dem dortigen Fischerhafen einen Besuch abgestattet hatten,

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ging es dann auch schon in das nur 300 Meter entfernte Städtchen, wo uns eine Windmühle begrüßte

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und wir uns die vielen kleinen Läden anschauten. Ein gemütlicher Ort, mit Maritimen Einschlag, der von vielen Touristen besucht wird.


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Auf dem Rückweg kamen wir dann noch an der alten Kirche des Ortes vorbei, neben der ein Künstlerehepaar eine Galerie errichtet hat.

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Da wir nicht unbedingt für diese Art von Kunst zu begeistern waren, setzten wir unseren Weg fort und kamen am Fort De Schans vorbei.

Auf dessen oberem Aufbau noch eine alte Kanone zu sehen ist. und welches eine  Sternförmige angelegte Festung bei Oudeschild ist.

Dieses Fort de Schans wurde im Jahr 1574 von Willem van Oranje erbaut und in den Jahren 1810 bis 1812 von Napoleon erweitert. Es hat somit schon eine bewegte Geschichte hinter sich.


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Ganz in der Nähe, auf dem Weg zu unserem Stellplatz passierten wir noch Fort Utrecht, welches in einem Naturschutzgebiet liegt und ebenfalls zur Verteidigung der Insel Texel angelegt wurde.

Kurz darauf waren wir wieder am Knauser und bekamen kurz darauf Besuch von den Condoren, die sich bereits per Watschapp angekündigt hatten und  mit denen wir gemeinsam gemütlich zusammen saßen, Kaffee tranken

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und über dies, dass und auch über die Mobile Freiheit sprachen. Jetzt fragt mich nicht warum ich so verkniffen guckte. Wahrscheinlich war mir der Kuchen nicht süß genug.

Nachdem Familie Condor aufbrach um noch vor dem kurz darauf einsetzenden Regen wieder in ihrem Womo zu sein, kam auch schon der Regen nieder.

Erst fing es noch harmlos mit ein paar kleinen Tröpfchen an, die dann aber schnell in einen Regenschutt über gingen.

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Uns war sofort klar, das unsere Forenfreunde, die Beiden Condore mit ihren Rädern nicht trocken in ihrem Womo ankommen würden. Denn sie waren dazu zu spät aufgebrochen. Das wir mit unserer Vermutung richtig lagen, dass die beiden eine zünftige Texeltaufe erlebt hatten, bestätigte uns Condor dann gut eine Viertelstunde später am Telefon. 

Wir genossen im Knauser trocken die verbleibenden Stunden bis dann wieder unsere Betten nach uns riefen.


Am folgende Samstag, den 7.9. fuhren wir mit den Rädern nach Den Burg um uns auch die Hauptstadt von Texel anzusehen. Ebenfalls ein gemütliches Städtchen, welches aber an diesem Tag von Touristen überlaufen war.

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Dort trafen wir auch zufällig auf Condor und seine Condorin, die dort bei dem Viscenter Wadenzee 

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eine, nach Condors Aussage gut schmeckende Fischsuppe zu sich nahmen, von deren Qualität Condor im Vorfeld schon einiges gelesen hatte und von der er nun begeistert war.

Da hätte es die Tafel auf der Straße vorm Geschäft gar nicht mehr benötigt.


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Wir, die Knauserer kehrten dann kurz darauf noch bei dem Inselbäcker Timmer ein um dort Kaffee, meine Lieblingsherzhaftesserin einen Käsetoast

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und ich einen super süßen Kuchen,

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zu uns zunehmen.

Dieser Bäcker ist eine Wucht. Was er dort alles an süßen Törtchen und Gebäck anbietet ist für mich die Krönung.

Da könnte ich so was von zuschlagen, wenn meine Lieblingsgesundheitswächterin nicht so skeptisch schauen würde.

Auf dem Rückweg hatten wir großes Glück und entgingen nur knapp einem Wolkenbruch, den wir im Knauser dann aus saßen.
Condor hatte auch das Glück, wie wir an einem per Watschappp zugeschicktem Foto von ihm sehen konnten, der einen Regenbogen zeigte, den Condor noch mit trockener Haut aufgenommen hatte.

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Am Sonntag dem 8.9. war dann Tag des großen Umzuges.

Mir war es kurzfristig noch gelungen auf dem Campingplatz Loodsmansduin auf dem Condor ab Heute für 5 Tage gebucht hatte, noch einen freien Stellplatz vor der Schranke zu ergattern.

Condor hatte schon vor Wochen auf dem Patz reserviert und stand daher nur durch eine Düne von uns getrennt auf dem sehr schönen Campinggelände.

Aber uns gefiel es auch vor der Schranke sehr, sehr gut. Unser Stellplatz hatte den Vorteil, dass wir ganz am Ende des Platzes vor der Schranke standen und die anderen Womobilbesitzer mit ihren Fahrzeugen, somit alle hinter uns ließen und freien Blick auf das Gelände hatten.

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Bevor wir aber unseren Stellplatz bezogen, fuhren wir noch die direkt hinter unserer Stellfläche liegende Versorgung an, um dort Frischwasser zu tanken, das Grauwasser abzulassen und die Toilette zu entleeren. Da dies auf dem vorher besuchten Platz nicht möglich war.

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Direkt an unseren Stellplatz schloss sich Weideland auf der einen Seite, aber auch die Dünenlandschaft auf der anderen Seite an.

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Condor war mit seinem Womo auf dem Platz und zwar in Luftlinie von uns nur 30 Meter entfernt hinter der Düne. Wo wir dann auch alsbald auf einen Kaffee und zum Kuchen eingeladen waren.

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Unser Platz vor der Schranke des Campingplatz lag auch direkt an einer Düne, zwar wesentlich kleiner, aber Düne ist Düne.
Der Weg dahinter bot sich zum Spazieren gehen an, da dort kaum Verkehr statt fand. Dies nutzten wir mit Franzi öfter mal aus um uns die Natur dort anzusehen.

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Unsere Franzi betätigte sich während unseres Spaziergang entlang des so noch nie gesehen Zaunes als Späher.

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Solche Zäune, gab es auf Texel an fast jeder zweiten Koppel zu sehen. Bisher habe ich solche aus Grassoden ausgestochene und angehäufte Zäune noch nirgendwo anders gesehen. Welchen Zweck diese merkwürdigen Zäune hatten, erschloß sich uns nicht. Ich gehe mal davon aus, das mit diesen Grasmauern einer Verwehung des sandigen Landes vorgebeugt werden soll.

Was Franzi auf unserem Spaziergang erspähte, will ich euch auch nicht enthalten, es war dieser zottelige Genosse.

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Der zwar einen friedfertigen Eindruck auf mich machte, aber der unserer Franzi wahrscheinlich wegen den großen Hörnern nicht so ganz koscher vorkam.

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Kein Wunder also dass Franzi einen Burggraben in der Sandfläche vor unserem Knauser ausgrub. Aber ob der das Rind aufhalten würde?
Ich denke eher nein.

Und Franzi lag dann vor ihrer kleinen Grube und machte sich wohl auch so ihre Gedanken, wie sie das Rind ansonsten noch abwehren könnte, falls es doch über die Grasmauer klettern würde.


Am Nachmittag machten wir uns dann auf um der kleinen Stadt Den Hoorn, mit zwei "oo" einen kurzen Besuch abzustatten, da sie nicht weit vom Campingplatz entfernt lag und auch gut von dem Weg hinter unserem Platz aus zu sehen war.

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Das Städtchen hat eine interessante Geschichte, wie wir aus einem Flyer am Campingplatz entnehmen konnten. An jedem der historischen Gebäude des Städtchens waren Tafeln angebracht auf welchen die Geschichte des Hauses erzählt wurde, wann es erbaut wurde, welche Funktion es hatte und wer darin wohnte.

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Kein Wunder also, das sich unser Spaziergang durch das kleine gemütliche Städtchen länger dahin zog, da es viel zu lesen gab.

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Und da meine Lieblingsschilderleserin ihren Gefallen daran gefunden hatte zog es sich dann doch ewig dahin.

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Jetzt mach doch mal, dahinten ziehen Regenwolken auf. Upss, wo ist sie den jetzt abgeblieben.

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Anscheinend hat meine Lieblingsvordemregenflüchterin gemerkt was auf uns zukam.

Während sie schon im Knauser saß, lief ich noch eine kurze Tour mit Franzi an den Dünen entlang, leider war sie nicht kurz genug.
Den durch den kleinen Schutt erhielt ich auch meine erste Texeltaufe.

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Nicht weiter schlimm, ich hätte meine Haare heute sowieso waschen wollen.


Während wir den ersten Tag auf dem Campingplatz noch nutzten um uns die direkte Gegend im Umfeld anzusehen und dem kleinen Städtchen Den Hoorn schon mal einen Besuch zu Fuß abzustatten, gelangten wir auch an einen dieser Pfähle, die auf Texel öfters zu finden sind.

Hätte ich im Jahre 1390 dieses Foto gemacht, hätte ich an der damaligen Flutlinie gestanden, also direkt am Ufer der Nordsee. Das dieser Pfahl rund zwei Kilometer von der jetzigen Küste im Land steht ist ein Zeugnis dafür, wie gut die Niederländer darin sind, der Nordsee Land abzugewinnen.


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Am kommenden Tag erkundeten wir dann, begleitet von unseren Forenfreunden den Condoren mit dem Rad die nähere Umgebung  auf dem schönen Radweg der uns bis an die Westküste führte, wo wir bei Strandpaviljoen an Paal 9 einen Stop einlegten um eine Kleinigkeit zu verzehren.

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Leider gab es dort keine Speisekarte mit einem deutschen Untertext. Somit weiß ich bis Heute nicht, was ich gegessen habe. Da mir der Übersetzer von Tante Gockel den Uitsmijter von der Speisekarte mit Türsteher übersetzte und mir somit nicht viel weiter half.

Ob das Spiegelei auf meinem Toast damit gemeint war, ist mir bis heute ein Geheimnis.  Aber vielleicht kann Kerli mir ja weiterhelfen, der die Niederländische Sprache ja perfekt beherrscht, wie ich selbst schon hören konnte.


Es war nett dort, hinter dem gläsernen Windschutz saß man relativ ruhig und geschützt und konnte den Strand gut überblicken.

Naja so richtig ruhig war es ja dann doch nicht. Aber daran war nicht der Wind schuld, sondern ein Ehepaar mit einem Schäferhund, der ununterbrochen laut und dauerhaft bellte.

Schade das die Leute mit dem Hund keine Hundeschule besucht hatten, denn das wütende aufbrechen nach rund 10 Minuten, in denen auf den Hund eingeredet wurde, doch bitte still zu sein, half da auch nicht viel.

Der Besitzer des Hundes war stinksauer über den Krachmacher und ließ seinen Frust dann an dem Tier aus, indem er ihn mehrfach am Halsband greifend, schüttelnd auf den Weg vor den Pavillon zog, um dann gefolgt von seiner ebenso hilflosen Besseren Hälfte, den ungeordneten Rückzug mit dem weiterhin kläffenden Hund anzutreten.

Nachdem dann endlich Stille eingekehrt war, war es auszuhalten und wir nutzten die Zeit uns gut zu unterhalten, wobei der Kläffer und seine hilflosen Dosenöffner, eines der Themen war.


Condor nahm dann noch den Strand vor dem Paal 9 auf,

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was er da vor dem Objektiv hatte, seht ihr im Panorama auf dem folgenden Foto.

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Eigentlich erstaunlich, dass bei dem Wetter am Strand so fast nichts los war. aber der Betrieb spielte sich hinter dem Windschutz im Strand Pavillon am Paal 9  ab.


Kurze Zeit später saßen wir dann auch schon wieder auf den Rädern um den Rückweg zum Campingplatz anzutreten.


Den kommenden Tag verbrachten wir mit Faulenzen am Knauser, was nicht sonderlich schwer fiel und kurzen Spaziergängen in der schönen Gegend.

Een mooie dag verder. Man liest sich.
  

Klaus, noch einmal Danke für die von dir überlassenen Fotos, die ich hier auch in diesem Bericht verwendet habe.

Statistik: Verfasst von Havoerred — Sa 21. Sep 2019, 20:39


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2019-09-19T16:59:37+02:00 2019-09-19T16:59:37+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432665#p432665 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Nachdem wir in Urmitz ruhig übernachtet hatte, machten wir uns am frühen Morgen des 3.9. nach Goch auf den Weg, Wo wir kurz nach der Mittagszeit eintrafen. Freundlich wie immer, waren wir auch schon eine knappe Viertelstunde wieder gut beraten und zufriedengestellt, vom Hof der Firma GSC in Goch und nahmen im nahe gelegenen Imbiss 2000 noch schnell eine Mahlzeit zu uns, bevor wir uns auf den nächsten, uns schon bekannten Stellplatz, Ons Plekske nach Vianen begaben.

Dort hatten wir Glück und konnten noch einen der wenigen freien Plätze belegen, auch wenn dieser am Rand des Platzes lag und einen TV Empfang dort nicht möglich war. War es dort bisher doch immer recht leer gewesen, erlebten wir dieses Mal einen recht vollen Stellplatz. Aber wir können auch ohne TV leben, wofür haben wir uns den extra eine Kartenmischmaschine gekauft, mit der das Mischen der Skip Bo Karten nun fix von der Hand geht.

Hatte ich doch bisher immer den Verdacht, dass meine Lieblingsbeschummlerin, bisher beim Mischen immer die Joker in ihren Kartenstapel gemischt hatte, muss ich nun anerkenne, das auch die Kartenmischmaschine, nicht verhindern konnte, dass ich des öfteren verliere. :?

Irgendwann komme ich meiner Lieblingsschummlerin aber noch auf die Schliche. 8-)

Auch auf diesem Platz verbrachten wir eine ruhige Nacht. Doch Morgen geht es weiter, nur wohin???

Da ich mich vor Reiseantritt mit unserem Forenfreund Condor bereits per Watschapp ausgetauscht hatte und dieser "zufällig" auch zum annähernd gleichen Zeitpunkt in den Niederlande unterwegs war, kam mir dann seine Stellplatzmeldung von dem Stellplatz Tulpenweide die mich am Abend ebenfalls per Watschapp erreichte, gerade recht. Zwar war ich Condor gegenüber im Vorfeld unverbindlich geblieben, was unsere genaue Tour durch die Niederlande betraf. Aber mit der Mitteilung, das es auf dem Stellplatz in der nähe von Texel sehr schön sei. lockte er mich nun doch gewaltig aus der Reserve.

Also fiel es mi auch nicht schwer, am Morgen des 4.9. die Adresse Stoomweg 28, 1764 NA Breezand in unsere Navi einzugeben. Auch wenn der Weg bis dort hin mit 212 Kilometern angezeigt wurde. Entgegen meinem sonstigen Reiseverhalten, gab ich heute mal die Tour über Autobahnen ein, was auch im Nachhinein wohl auch die richtige Entscheidung war. Über Landstraßen zeigte unsere Navi uns rund 6 Stunden Fahrzeit an, über die Autobahnen waren es gerade mal knappe 3 Stunden.
Also machten wir uns dann um die Mittagszeit herum auf den Weg in nördliche Richtung.

Nach 3 Stunden erreichten wir dann den Stellplatz Tulpenweide, etwas außerhalb von Breezand gelegen. Hier waren wir die einzigen Besucher an diesem Tag und hatten freie Platzwahl. Was einem dann doch unglaublich schwer fällt. Tja wer die Wahl hat, der hat auch die Qual der Entscheidung.

Jetzt mach ich erst einmal eine Pause, da das hochladen der Bilder plötzlich eine Ewigkeit dauert, ich werde heute Abend weiter machen.




 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Do 19. Sep 2019, 16:59


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2019-09-19T14:51:06+02:00 2019-09-19T14:51:06+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432658#p432658 <![CDATA[Re: Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]> Danke fürs weiterfahren und den schönen Bilder :dau3
und genieße gemütlich deinen Kaffee

Statistik: Verfasst von Biggi & Reinhard — Do 19. Sep 2019, 14:51


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2019-09-19T14:31:51+02:00 2019-09-19T14:31:51+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=432657#p432657 <![CDATA[Der Knauser wieder einmal unterwegs in den Niederlanden]]>
jetzt werde ich mich mal daran machen den Bericht über unsere letzte Reise, welche wir gerade beendet haben, hier zu verewigen.
Eigentlich wollt ich Live von Unterwegs berichten, aber dazu hat mir der Tritt in den Hintern gefehlt.

Kaum zurück waren erst einmal wichtige Dinge mit dem Finanzamt und meinem Steuerberater zu klären, welche sich nicht aufschieben ließen. 
Schließlich ist nichts unendlich und ich möchte sicherstellen, dass nach meinem Ableben, nicht ein großer Teil meines zu Lebzeiten erarbeiteten Besitzes in Form von Erbschaftsteuer an den Staat geht. 

Es ist schon der Hit, was sich unser Staat so alles unter den Nagel reißt, ohne jemals etwas dafür getan zu haben. Da wird einfach mal abkassiert, was auch dazu führen könnte, dass ein über Jahre aufgebautes Unternehmen auf einmal Handlungsunfähig wird, seine Arbeitnehmer entlassen muss, nur weil unser Staat sich nach dem Ableben des Machers, dann an seinen Nachfolgern schadlos halten will. Dem neuen Erbschaftssteuergesetz sein Dank.

Aber jetzt ist dies alles geklärt und ich kann meine Gedanken wieder auf andere Dinge richten.  ;)  

So dann starten wir mal wieder den Knauser, einsteigen, anschnallen und schon geht es auch los.

Unser erstes Ziel wird die Firma WCS in Goch sein, weil ich da noch etwas abklären möchte. Aber bis dahin sind es ja doch ein paar Kilometer, also starten wir am 2.9. und fahren entlang des schönen Rheins in Richtung Urmitz, wo wir die erste Nacht auf dem Stellplatz dort am Rhein verbringen wollen, wenn noch was frei ist.

Wir fahren gerne am Rhein entlang, besonders, wenn das Wetter mitspielt und dies tut es an diesem Tag.
Schnell ist Rüdesheim erreicht, 

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wo es auf der Rheinstraße, bei strahlendem Wetter und bei wenig Publikumsbetrieb, doch irgendwie an südlichere Gefilde erinnert. 

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Weiter geht es an schönen Burgen vorbei, wie hier an der Burg Reichenstein.

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Bei Kaub passieren wir den dicken Turm, über dem rechts oben die Burg Gutenstein liegt. Geradeaus, im Hintergrund kann man noch den Lotsenturm der Stadt Kaub erkennen.

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Schnell ist dann auch schon der Loreley Felsen im Sichtfeld, allerdings muss meine Lieblingsbeifahrerin keine Angst haben, die Blondine sitzt heute mal nicht auf dem markanten Felsvorprung über dem Rhein und kämmt sich ihre Haare. Also besteht auch keine Gefahr der Ablenkung.

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Immer wenn wir am Lorelyfelsen vorbei fahren, muss ich an meinen dänischen Freund Uffe denken, mit dem wir vor vielen Jahren auf die Loreley hochgefahren sind.
Wo er mich dann zur Seite nahm und mich bat mein Röschen mal zur Seite zu nehmen da er sich einen Jungendtraum erfüllen wolle. :lol:

Nun den, der Jugendtraum " er wollte einmal in seinem Leben von der Loreley hinunterpinkeln"  :geek: ging ihm dann auch in Erfüllung. 

Und wird ihm für immer in Erinnerung bleiben. :lach1 Den als wir mit dem PKW wieder ins Rheintal hinunter fuhren, kam eine Meldung im Radio, dass unterhalb der Loreley, zwei Frachtschiffe zusammen gestoßen sind und somit der Verkehr auf dem Rhein momentan gesperrt sei. :o

Diese Meldung übersetzte ich ihm dann wie folgt. "Oh Uffe, in den Nachrichten sagen sie gerade, das zwei Schiffe unter der Loreley zusammengestoßen sind, weil dort wohl einer vom Felsen gepinkelt hat". Dies hat die Schiffsführer wohl abgelenkt. 

Lachte er noch darüber, verging ihm das Lachen dann aber schnell, als wir wieder unten am Rhein ankamen, :cry:
wo in der Zwischenzeit ein größeres Aufgebot an Booten der Wasserschutzpolizei den Schiffsverkehr regelte. Auch standen viele neugierige Menschen, sowie ein Kamera Team des HR Fernsehen am Ufer, wohl um das Schiffsunglück aufzuzeichnen. 

Er versank in seinem Sitz und hatte nun wohl ein schlechtes Gewissen. Dies hielt auch bis zum Abend an, bis in der Hessenschau dann ein Bericht im Fernsehn zu dem Schiffsunglück zusehen war und der Reporter dann aufklärte, dass wohl ein technischer Defekt an der Steueranlage des einen Schiffes Schuld an dem Zusammenstoß war.

Den Stein der unserem Freund Uffe dabei vom Herzen fiel, war deutlich zu sehen.  :D  

Aber weiter geht es. Schnell erreichten wir Lahnstein, wo wir dann auf die ebsche Seite nach Rheinlandpfalz überwechseln mussten. Glücklciher Weise hielt uns kein Rheinlandpfälzer Grenzer auf der Brück an um uns zu kontrollieren. :lach1

Und unsere erste Station der Stellplatz in Urmitz war dann auch schnell erreicht. Glücklicher Weise war gerade noch ein Stellplatz frei. Zwar lag dieser nicht in der ersten Reihe am Wasser, sondern in der hinteren Reihe. Aber damit konnten wir gut Leben. Hauptsache dass ein Platz noch frei war.

Am Abend kehrten wir dann noch beim Italiener La Dolche Vita, ein um unseren Hunger zu stillen. Kaum dort angekommen, gesellte sich noch die Womo Besatzung aus Heilbronn, welche auf dem Platz zuerst noch neben uns stand, aber dann in die erste Reihe wechselte als dort ein Platz frei wurde, zu uns an den Tisch. 
Es wurde ein netter Abend, mit viel Gedankenaustausch zum Wohnmobil Reisen.

So jetzt erst mal eine kurze Pause, der Kaffee wartet auf mich, gleich geht es weiter.
 

Statistik: Verfasst von Havoerred — Do 19. Sep 2019, 14:31


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