[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/sniper/mobiledevice/core/functions.php on line 846: Undefined variable $status
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/sniper/mobiledevice/core/functions.php on line 846: Undefined variable $status
Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2021-03-23T14:07:47+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/app.php/feed/topic/25540 2021-03-23T14:07:47+02:00 2021-03-23T14:07:47+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=457084#p457084 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
es stimmt...so unterschiedlich sind die Reiseverhalten .
Silvester vor ein paar Jahren standen wir mit unseren Womofreunden Thomas & Petra
mit 2 Wohnmobile über Silvester ( ca. 1 Woche lang) in Warnemünde ohne Landstrom .
Wir hatten unseren Moppel (Generator) dabei, der aber selten gestartet werden musste .
Alles funktionierte bestens . Also warum sollte ich jetzt umrüsten wenn alles für uns
so funktioniert wie wir es wollen und bedürfen ? Ich sehe keinen Sinn darin .
Da wir Skandinavienfans sind und dort z.B. in Norwegen gerne in der Pampa stehen, 
funktioniert es auch dort bestens .
Unseren Moppel kann ich auch in unserer Heckgarage anwerfen. Muss dafür halt die Garagentür
einen Spaltbreit aufstehen lassen und den Abgasschlauch durch den Spalt nach aussen
führen . In der Heckgarage habe ich sicherheitshalber einen Kohlenmonoxidmelder installiert .
Funktioniert alles bestens....keine Probleme . Aussen hört man den Moppel kaum und wenn wir
in der Sitzgruppe im Womo sitzen hören wir den Moppel auch nur ganz leise .

Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — Di 23. Mär 2021, 13:07


]]>
2021-03-22T16:27:12+02:00 2021-03-22T16:27:12+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=457075#p457075 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Wenn ich den mickrigen Solarertrag raus rechne, wären wir mit ca. 60% SOC nach Hause gefahren.
Die Heizung lief wegen der -5 °C des öfteren auf hoher Stufe.
Aber wir waren auch nicht so viel im Mobil um Energie zu verbrauchen.
Wobei mehr alt die 3 A für den TV und ein bisschen Licht wären eh nicht dazu gekommen.

Also mache ich mir keine Sorgen, auch im Winter ein langes Wochenende ohne Solar-Ertrag zu überstehen.

Und genau das habe ich gewollt! :-)

Statistik: Verfasst von Heiko — Mo 22. Mär 2021, 15:27


]]>
2021-03-22T10:18:20+02:00 2021-03-22T10:18:20+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=457064#p457064 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
schöne Aufstellung.
Hier sieht man gut wie sich die Ansprüche über die Jahre entwickeln, damit einhergehend auch die Batteriekapazität.

Statistik: Verfasst von kmfrank — Mo 22. Mär 2021, 09:18


]]>
2021-03-22T09:13:04+02:00 2021-03-22T09:13:04+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=457062#p457062 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> Hallo, der Energiebedarf variiert je nach Bedürfnissen und Campingverhalten.
Bei meinem T3 kam ich am Anfang mit der Fahrzeug Batterie aus später habe ich eine zweite nachgerüstet.
Beim Defender mit Nordstar Kabine waren die Systeme bereits getrennt und es waren je eine 95Ah Batterie verbaut und 60Wp Solar für eine Kompressorkühlbox
Beim Ontario waren es im Aufbau dann 2 x 120Ah und 200Wp Solar
Jetzt im Phoenix 3 x 230Ah und 400Wp Solar
Wir sind immer gut hingekommen und hatten nie Energiemangel
Wenn man die Möglichkeit hat nutzt man sie auch und der Komfortgewinn ist für uns auch wichtig, da wir immer mehr Zeit in unserem Wohnmobil verbringen.
Es ist für uns eine Zweitwohnung und das ist eine andere Nutzung wie nur 2 mal für je 2 – 3 Wochen im Jahr. Auch ohne Solargewinn möchte ich 3 Tage Autark sein ohne den Generator zu nutzen.

PS. Wir sind noch keine Rentner.

Statistik: Verfasst von pwglobe — Mo 22. Mär 2021, 08:13


]]>
2021-03-21T11:19:42+02:00 2021-03-21T11:19:42+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=457034#p457034 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> so sehe ich das auch.

Es ist halt sehr individuell was man für seine Bedürfnisse - Reiseverhalten benötigt.

Klar ist ein großer Akku schön, auch ein Auto mit 400PS ist schön ;)

Statistik: Verfasst von kmfrank — So 21. Mär 2021, 10:19


]]>
2021-03-20T18:41:28+02:00 2021-03-20T18:41:28+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=457020#p457020 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
wir haben in unserer Conni Folgendes :

1x 290 AH AGM Batterie
3x 100 Watt Solarpanel auf dem Dach
1x Victron MPPT Regler
1x 45 AH Ladebooster

Das langt und passt für unser Reiseverhalten.

Bei Bedarf / Not noch einen Generator
Honda EU 10i an Bord.

Ich sehe im Moment keinen Bedarf hier
irgend etwas zu ändern.

Never change the running system :mrgreen:

Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — Sa 20. Mär 2021, 17:41


]]>
2021-03-19T17:39:55+02:00 2021-03-19T17:39:55+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=457007#p457007 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Moin Michael,

Ein Freund von übermäßig großen Batteriebänken bin nicht, ich mag es eher, wenn es alles ausgewogen ist.

Hallo Thomas, wer möchte Das nicht ;)

Hallo Thomas,

wenn dein Freund die LiOn-Batterie abklemmen, oder mit einem 'Nato-Knochen' versehen würde, könnte er sich diesen 'Winterstress' ersparen.

DIe Selbstentladung der LiOn's ist äußerst gering.

MfG Paule
Genau so sieht es aus :!:

Statistik: Verfasst von kmfrank — Fr 19. Mär 2021, 16:39


]]>
2021-03-18T11:34:49+02:00 2021-03-18T11:34:49+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456973#p456973 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>

Der Wagen steht also rum, Netzanschluss nicht möglich. Ruhestromverbrauch beim Concorde ist bekannt, so muss er alle paar Tage zum Fahrzeug und den Generator starten....

Hallo Thomas,

wenn dein Freund die LiOn-Batterie abklemmen, oder mit einem 'Nato-Knochen' versehen würde, könnte er sich diesen 'Winterstress' ersparen.

DIe Selbstentladung der LiOn's ist äußerst gering.

MfG Paule

Statistik: Verfasst von paule — Do 18. Mär 2021, 10:34


]]>
2021-03-18T09:57:56+02:00 2021-03-18T09:57:56+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456970#p456970 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>

Das Temperaturproblem zieht bei unserer Anwendung nicht, es sei denn,  man heizt nicht während man im Wohni ist
Moin Michael,
es fährt ja nicht jeder seine Batterien im Winter nach Marokko.....damit es die Batterien schön warm haben! :D

Hatte gerade ein Gespräch mit einem Freund der wegen Corona nicht in Spanien überwintert. Der Wagen steht also rum, Netzanschluss nicht möglich. Ruhestromverbrauch beim Concorde ist bekannt, so muss er alle paar Tage zum Fahrzeug und den Generator starten und genau das wird bei Lithium ohne Y in der Frostperiode nicht mehr funktionieren!

Ein Freund von übermäßig großen Batteriebänken bin nicht, ich mag es eher, wenn es alles ausgewogen ist. Also  permanente Nachladung durch Solar/Generator und bei Netzanschluss das passende Ladegerät.
 

Statistik: Verfasst von thomasd — Do 18. Mär 2021, 08:57


]]>
2021-03-17T19:38:42+02:00 2021-03-17T19:38:42+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456953#p456953 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Hallo zusammen
Da ich mit der Technik nix am Hut habe, habe mir eine einbauen lassen .
Die 2 x 80Ah Gel waren schon über 12 Jahre alt und habe mich für

https://greenakku.de/Batterien/Lithium- ... :2679.html

Entschieden, Unserer WoMo Händler arbeitet mit der Firma zusammen. Habe 5 Jahre Garantie und brauche  mich um nichts zu kümmern

Die Batt. für unter die Sitzkonsole wäre für mein ML-T für eine bessere Achslastverteilung sicherlich genau die richtige.
Aber dann muss leider die komplette Verkabelung geändert werden.
Na ja, man kann die ja auch ins original Batt.-Fach bauen.

Statistik: Verfasst von mpetrus — Mi 17. Mär 2021, 18:38


]]>
2021-03-16T17:14:21+02:00 2021-03-16T17:14:21+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456925#p456925 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Das mit den Leistungseinbußen bei Minusgraden ist ein sehr großes Thema bei Bleibatterien. Nicht umsonst bleiben im Winter so viele PKW mit Startproblemen stehen. Wenn die Akkus im beheizten Bereich sind, ist es vollkommen unproblematisch, aber im ungeheizten PKW-Motorraum (oder Wohnmobil-Motorraum) kommt es schon mal schneller zum Kollaps, wenn die Akkus schon älter sind. Lithium-Akkus im Wohnraum haben damit aber auch kein großes Problem. Bis Minus 20° können die genutzt werden. Nur beim Aufladen muss man Plusgrade haben, sonst macht das BMS dicht oder die eingebaute Zellheizung springt an( bei den ganz Guten :) )
 

Statistik: Verfasst von Helle — Di 16. Mär 2021, 16:14


]]>
2021-03-16T15:55:12+02:00 2021-03-16T15:55:12+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456923#p456923 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> @Heiko

Ich heizte mein Wohnmobil eh durch den Winter bei 3-4°C
Ich auch

Statistik: Verfasst von KAndy — Di 16. Mär 2021, 14:55


]]>
2021-03-16T15:41:05+02:00 2021-03-16T15:41:05+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456919#p456919 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>

Entgegen der vielen Meldungen hier , dass die Batterie bei Temperaturen unter Null keine Leistung mehr bringen , kann ich euch beruhigen.


Ich glaube diese Meinung haben nurmehr unwissende Leute. 
Das Problem kommt nur beim Laden auf. Aber da der Akku bei mir im beheizten Staufach sitzt, ist das kein Problem.

Ich heizte mein Wohnmobil eh durch den Winter bei 3-4°C.

Statistik: Verfasst von Heiko — Di 16. Mär 2021, 14:41


]]>
2021-03-16T14:50:33+02:00 2021-03-16T14:50:33+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456916#p456916 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Hallo Zusammen,

ich habe keine Erfahrungen mit den Akkus, denke das man bei dem Preis nichts falsch machen kann.

Das Temperaturproblem zieht bei unserer Anwendung nicht, es sei denn,  man heizt nicht während man im Wohni ist
Ja Michael , speziell Gutes war schon immer etwas teurer :lach1
ausser man kauft sich, wie ich vor Jahren eine Efoy 1600 und fällt damit kräftig auf die Schnauze.....
Ich hätte damals das Geld besser in den Rhein geschmissen  :angel1
 

Statistik: Verfasst von Gast — Di 16. Mär 2021, 13:50


]]>
2021-03-16T13:39:33+02:00 2021-03-16T13:39:33+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456914#p456914 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> Da ich mit der Technik nix am Hut habe, habe mir eine einbauen lassen .
Die 2 x 80Ah Gel waren schon über 12 Jahre alt und habe mich für

https://greenakku.de/Batterien/Lithium- ... :2679.html

Entschieden, Unserer WoMo Händler arbeitet mit der Firma zusammen. Habe 5 Jahre Garantie und brauche  mich um nichts zu kümmern

Statistik: Verfasst von KAndy — Di 16. Mär 2021, 12:39


]]>
2021-03-16T13:16:02+02:00 2021-03-16T13:16:02+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456912#p456912 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
ich habe keine Erfahrungen mit den Akkus, denke das man bei dem Preis nichts falsch machen kann.

Das Temperaturproblem zieht bei unserer Anwendung nicht, es sei denn,  man heizt nicht während man im Wohni ist

Statistik: Verfasst von kmfrank — Di 16. Mär 2021, 12:16


]]>
2021-03-16T13:16:01+02:00 2021-03-16T13:16:01+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456911#p456911 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
ich habe keine Erfahrungen mit den Akkus, denke das man bei dem Preis nichts falsch machen kann.

Das Temperaturproblem zieht bei unserer Anwendung nicht, es sei denn,  man heizt nicht während man im Wohni ist

Statistik: Verfasst von kmfrank — Di 16. Mär 2021, 12:16


]]>
2021-03-16T09:55:08+02:00 2021-03-16T09:55:08+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456902#p456902 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> , teilweise mit sehr kalten Nächten, und durchgehend laufender Heizung  war die Batterie nie unter 40% Kapazität gesunken und nach kurzer Fahrt schon wieder zu 100 % voll. Ladeleistung gegen 35 A /Std. Die Batterie kann mittels gratis App überwacht werden. 
Für die Montage brauchts nur herkömmliche Werkzeug und kann Plug an Play eingebaut werden. 
Entgegen der vielen Meldungen hier , dass die Batterie bei Temperaturen unter Null keine Leistung mehr bringen , kann ich euch beruhigen.
Die Super B funktioniert bestens. 
Die Batterie wiegt zudem nur ca. 12 kg .....ist vor allem für Fahrzeuge wichtig welche dauernd an der Beladungsgrenze betrieben werden.

Statistik: Verfasst von Gast — Di 16. Mär 2021, 08:55


]]>
2021-03-15T22:59:11+02:00 2021-03-15T22:59:11+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456897#p456897 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Für was benötigt man heute 400W Solar, 300AH LiFePo4 Batt. und eine hochtechnologisierte Ladetechnik?
Im Winter viel Speicher und im Sommer viel Ökostrom.
Winter: Dieselheizung
Sommer:Warmwasserbereitung, 12 V für den Kühlschrank

Und über 10 Monate keine Steckdose.
 

Statistik: Verfasst von biauwe.de — Mo 15. Mär 2021, 21:59


]]>
2021-03-15T21:02:24+02:00 2021-03-15T21:02:24+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456896#p456896 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
taugen diese Batterien etwas?
Dann wäre das in ein bis zwei Jahren ja auch etwas für mich.

VG, Thomas

Statistik: Verfasst von worldtraveller — Mo 15. Mär 2021, 20:02


]]>
2021-03-15T17:12:48+02:00 2021-03-15T17:12:48+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456888#p456888 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Hier  https://a.aliexpress.com/_ugeET3    gibt es schon fertige Akkus, für diejenigen welche sich einen selbstbau nicht zutrauen

 

Statistik: Verfasst von kmfrank — Mo 15. Mär 2021, 16:12


]]>
2021-03-15T16:40:19+02:00 2021-03-15T16:40:19+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456887#p456887 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> @nelly2 
Ihr dürft aber auch nicht den Fehler machen und Preise für Selbstbau Akkus angeben. Fertigbatt. kosten dann doch "etwas" mehr.
Weil, für den Eigenbau muss man ja wohl außer handwerkliches Geschick auch noch Fachkenntnisse haben.
Einfach was in China bestellen und dann in eine (um die Worte vom Heiko zu verwenden) "Kartoffelkiste" stecken und verkabeln reicht eben nicht.

 

Statistik: Verfasst von mpetrus — Mo 15. Mär 2021, 15:40


]]>
2021-03-15T15:33:55+02:00 2021-03-15T15:33:55+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456886#p456886 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>

Ich bin noch jemand der etwas rechnet, eine 300AH LiFePo4 Batt kostet ca.3 500 € meine 2 x 110 Ah Solarbatterie kostet ca 160,- €, nach dem Vergleich kann ich ca 20 X meine Batterie wechseln und hab noch ein paar € für Kölsch übrig.
Hallo Präses.
mir sträuben sich  da ein bischen die Haare: 
Du vergleichst 300 Ah LiFePo4 mit 2 x 110 Ah Blei!! Das ist ganz einfach falsch. Das Leistungsäquivalent zu einer 220 Ah Blei wäre eine LiFePo4 mit etwa 120Ah. Und die kostet heutzutage keine 350 Euro bei Eigenmontage und hat darüber hinaus noch weitere Vorteile: geringes Gewicht, extrem hohe Lebensdauer, geringer Platzbedarf, keine Gasung, keine Flüssigkeiten, sehr schnelle Aufladung. 
Man muß nicht jede Mode mitmachen, aber an dieser Batterietechnik kommt man zukünftig nicht mehr vorbei. 
Grüße
nelly2

Statistik: Verfasst von nelly2 — Mo 15. Mär 2021, 14:33


]]>
2021-03-15T15:33:55+02:00 2021-03-15T15:33:55+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456885#p456885 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>

Ich bin noch jemand der etwas rechnet, eine 300AH LiFePo4 Batt kostet ca.3 500 € meine 2 x 110 Ah Solarbatterie kostet ca 160,- €, nach dem Vergleich kann ich ca 20 X meine Batterie wechseln und hab noch ein paar € für Kölsch übrig.
Hallo Präses.
mir sträuben sich  da ein bischen die Haare: 
Du vergleichst 300 Ah LiFePo4 mit 2 x 110 Ah Blei!! Das ist ganz einfach falsch. Das Leistungsäquivalent zu einer 220 Ah Blei wäre eine LiFePo4 mit etwa 120Ah. Und die kostet heutzutage keine 350 Euro bei Eigenmontage und hat darüber hinaus noch weitere Vorteile: geringes Gewicht, extrem hohe Lebensdauer, geringer Platzbedarf, keine Gasung, keine Flüssigkeiten, sehr schnelle Aufladung. 
Man muß nicht jede Mode mitmachen, aber an dieser Batterietechnik kommt man zukünftig nicht mehr vorbei. 
Grüße
nelly2

Statistik: Verfasst von nelly2 — Mo 15. Mär 2021, 14:33


]]>
2021-03-15T15:23:19+02:00 2021-03-15T15:23:19+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456884#p456884 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Ich bin noch jemand der etwas rechnet, eine 300AH LiFePo4 Batt kostet ca.3 500 € meine 2 x 110 Ah Solarbatterie kostet ca 160,- €, nach dem Vergleich kann ich ca 20 X meine Batterie wechseln und hab noch ein paar € für Kölsch übrig.
In Köln es nit nur jede Jeck anders, et küt och wie et küt ;) :lach1

Hallo Manfred,
schau Dir mal die Beiträge von Heiko an, da bekommt Dein Taschenrechner aber Schweiß unter der Zunge :lach1

Ein großer Akku macht schon Sinn, wie schon geschrieben, sehr individuell.
Ein Concorde oder Morelo hat z. B. einen Leerlaufstrom von rund 2A, das sind schon mal 50Ah am Tag. Dann will man noch fernsehen, heizen, Kaffee kochen, Licht ... schwubs sind 100Ah am Tag weg. Bei einer 210Ah GEL-Batterie, welche nur zu rund 50% entladen werden soll, ist nach einem Tag ohne Landstrom schon Ende.

Kommt das Batteriesterben nach kurzer Lebensdauer bei Concorde dazu, welches man mit einem LI-Akku überdecken kann.

Der Phoenix z. B. hat einen akzeptablen Leerlaufstromverbrauch von 0,3A der durch den Kompressorkühlschrank meh als zunichte gemacht wird.

Statistik: Verfasst von kmfrank — Mo 15. Mär 2021, 14:23


]]>
2021-03-15T12:29:10+02:00 2021-03-15T12:29:10+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456882#p456882 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Da unser WoMo erst 3 Jahre alt ist, kommt zur Zeit kein Batt.-tausch in Frage.
Aber wenn es dann soweit ist, kommen auch die leichten kompakten LiFePo Batt. rein.
Voraussetzung, da ich von der Elektrik bzw. Systeme keine Ahnung habe, kommt für mich nur ein "plug and play" in Frage.
Auch muss das System Wartungsfrei funktionieren, sprich ich muss nichts beobachten, pflegen oder steuern.
Ansonsten kommen eben wieder die AGM-Batt. rein. Die haben bis jetzt auch im Winter für unseren Bedarf gereicht.

Was ich aber in meiner Frage auch wissen wollte, wie hat sich der Stromverbrauch verändert?
Es gab ja schon gewisse Erklärungen wie Dieselheizung die einen höheren Stromverbrauch haben, oder autarke Sicherheit im Winter bzw. eben die Nutzung der modernen Kommunikationsmittel.

Wie hat sich das "Camperleben" (im Bezug auf Strombedarf) vom stimmungsvollen Kerzenlicht zu heute verändert?
Auch ich kenne das Camperleben wie Präses noch, wo man nur während der Fahrt die E-Kühlbox im VW-Bus eingeschaltet hatte und Licht kam aus Petroleum (Baustellenlampe) bzw. der blauen Camping Gas Lampe.

Statistik: Verfasst von mpetrus — Mo 15. Mär 2021, 11:29


]]>
2021-03-14T20:34:37+02:00 2021-03-14T20:34:37+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456868#p456868 <![CDATA[Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> Wir kochen lediglich mit Gas, für unsere Reise nach Südamerika habe ich von der kleinen, blauen Camingaz Flasche auf 11kg gewechselt. Camingaz soll es dort nur in Buenos Aires geben.
Auf unser Tour nach Island im Sommer 2020 sind wir in den zwei Monaten auch nicht am Netz gewesen. Dort hatten wir gefühlt nur wenig Sonnenschein.https://uploads.tapatalk-cdn.com/202103 ... a4f129.jpg

Mit freundlichen Grüßen
Rolfhttps://uploads.tapatalk-cdn.com/202103 ... 8ed1fa.jpg

Statistik: Verfasst von Cheldon — So 14. Mär 2021, 19:34


]]>
2021-03-14T19:25:47+02:00 2021-03-14T19:25:47+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456867#p456867 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Wie ihr in meinem letzten Beitrag zur Batterie sehen könnt, ist die Batterie ja nur innen dick – außen ist sie kleiner und sehr viel leichter.
Wenn ich dann lese, dass man sich 3 mal 95 Ah ins Mobil setzt, ist das vom Gewicht her sicher viel mehr!

Wozu braucht man das, ist ja die Frage.
Da ja einige Kölsch Sprichwörter oder Redewendungen in den Ring geworfen werden, tu ich mal gleich:
Haben ist besser als brauchen! ;-)

Ich habe jetzt den Luxus mehr als das Doppelte an Amperestunden nutzen zu können, obwohl ich da gar nicht brauche.

Das klingt jetzt vielleicht ein wenig dekadent, aber das bin ich nun wirklich nicht.
Ich bin einfach ein Hobby-Schrauber, der sich gerne mit so etwas auseinandersetzt und daraus lernt.

Da wir (normal) auch im Winter unterwegs sind, und ich mit einem 230 Ah Gel-Akku immer Probleme hatte mehr als 2 Nächte stehen zu können, weil die Heizung und alles andere, wie oben ja schon beschrieben wurde, sehr viel mehr Strom zieht, als das in den anderen Jahreszeiten der Fall ist, bin ich eigentlich nur froh, dass ich jetzt ohne Problem auch mal 3 oder 4 Tage ohne Landstrom stehen kann.

Im Frühling und bis Oktober hatte ich auch nie Problem mit meiner 250 Watt Solaranlage klar zu kommen.
Trotz Fahrrad-Akkus und Kompressor-Kühlbox in der Heckgarage.

Übrigens haben wir keine Toaster, keinen E-Backofen, Eierkocher, E-Pfanne oder eine elektrische Kaffeemaschine an Bord.
Bei uns läuft alles über Gas, und das wird auch mit dickem Akku so bleiben! :-)

Statistik: Verfasst von Heiko — So 14. Mär 2021, 18:25


]]>
2021-03-14T19:15:21+02:00 2021-03-14T19:15:21+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456866#p456866 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> Auf langen Reisen, z.B. in Südamerika waren wir 1x, im Pamir überhaupt nicht am Netz. Wir stehen nie mehr als zwei / drei Tage irgendwo herum.https://uploads.tapatalk-cdn.com/202103 ... e16db.jpeg

Daheim wird das Fahrzeug einmal im Monat mit Netzstrom versorgt.
Für LiFePro sehe ich derzeit keine Notwendigkeit. Eine Gel-Batterie bekomme ich im Notfall fast überall schnell ersetzt.


Mit freundlichen Grüßen
Rolf

Statistik: Verfasst von Cheldon — So 14. Mär 2021, 18:15


]]>
2021-03-14T19:04:35+02:00 2021-03-14T19:04:35+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456862#p456862 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
Dazu kommt ( glaube ich ) ein deutlich verändertes Reiseverhalten gegenüber den Anfängen.

Im klassischen Sommer Urlaub braucht man auch heute relativ wenig Strom : keine Heizung, weniger Licht wird benötigt, man ist mehr draußen, also weniger TV usw.

Heute fahren viele das ganze Jahr über, da ist der Strom Bedarf entsprechend groß : mehr Licht, mehr TV usw

Statistik: Verfasst von Kaki-Uwe — So 14. Mär 2021, 18:04


]]>
2021-03-14T18:39:50+02:00 2021-03-14T18:39:50+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456860#p456860 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>

Für was benötigt man heute 400W Solar, 300AH LiFePo4 Batt. und eine hochtechnologisierte Ladetechnik? (für die man wohl min. IT´ler oder Elektroniker gelernt bzw. mit einem Handy in der Hand geboren worden sein muss.


Ich benötige das nicht. Vermutlich macht Einer den Anderen mit "must have" verrückt. Es wird ja viel gekauft was man so sieht.
Das soll aber jetzt keine Kritik werden. Nur meine Meinung. Ich stehe mit 55 AH Bleibatterie ne ganze Woche autark.

Wenn ich den "run" auf die letzten freien Steckdosen auf den Plätzen verfolge, sind dass die mit den größten Solarplatten auf dem Dach. Da werden teils 50 m Kabel ausgerollt...........

Aber Jeder wie er sich wohl fühlt.

Statistik: Verfasst von Camperfrank — So 14. Mär 2021, 17:39


]]>
2021-03-14T18:37:23+02:00 2021-03-14T18:37:23+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456859#p456859 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> ...und ich kann mich daran erinnern, das wir vor 43 Jahren mit einer 45 Ah Starterbatterie z.B. 4 Wochen lang eine Marokkotour gemacht haben. Nur... damals haben wir abends bei Kerzenschein vor dem WoMo gesessen den Tag revue passieren lassen und einen Wein/ Bier geschlürft. Die Heizung heizte auch ohne Gebläse und wenn sie nicht ansprang wurde ein Streichholz reingeschmissen.
Will jemand die Uhr zurück drehen? Was jedoch teilweise für Geld ausgegeben wird finde ich schon etwas merkwürdig. Ich habe 2 x 110 Ah Solarbatterien und auf dem Dach eine 200 W Solaranlage. Als gröster Verbraucher ist für die Frau eine 800 W Expressomaschiene und für mich der Schnüffelapperath (Schlafapnoe) an Bord. Bisher bin ich auch im Winter für min 2 Tage inkl. heizen hingekommen.
Ich bin noch jemand der etwas rechnet, eine 300AH LiFePo4 Batt kostet ca.3 500 € meine 2 x 110 Ah Solarbatterie kostet ca 160,- €, nach dem Vergleich kann ich ca 20 X meine Batterie wechseln und hab noch ein paar € für Kölsch übrig.
In Köln es nit nur jede Jeck anders, et küt och wie et küt ;) :lach1

Statistik: Verfasst von präses — So 14. Mär 2021, 17:37


]]>
2021-03-14T16:50:59+02:00 2021-03-14T16:50:59+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456857#p456857 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> Meine Antwort: Weil man es kann :D
Wir zum Beispiel gehören nicht zu den Leuten, für die Wohnmobilreisen irgend etwas mit "einfachem Leben" zu tun hat. Das Reisen im Mobil ist für uns eine Art Luxus, den wir uns gerne leisten. Den Toaster, die Kaffeemaschine oder den kleinen Backofen und die Elektropfanne...Kann man alles wie zuhause nutzen, wenn man Landstron hat, aber seit es Lithium-Akkus gibt, kann man das auch ohne Landstom nutzen und kann lange autark stehen.
Das geht natürlich nicht wirklich, weil Wasser- Abwasser- und Toilettentanks irgendwie die begrenzenden Faktoren sind. Aber trotzdem:
Wir hatten auch 3x 95 Ampere Bleibatterien verbaut und kamen damit gut hin. Nutzbar waren damit ca. 140 Amperstunden. Aber sobald man einen Wechselrichter nutzt, um 230 Volt zu erzeugen und daran auch mal "Stromfresser" betreibt, kommen Bleibatterien schnell an ihre Grenzen, weil die Spannung stark abfällt. Außerdem dauert das Laden danach etliche Stunden. Wer das nicht machen will, kommt mit der "alten" Technik weiterhin genau so gut klar. Seit wir Lithium-Akkus eingebaut haben, ist Strom kaum noch ein Thema, auch nicht nach 3 Tagen Dauerregen ohne Außenstrom...im Gegensatz zu Früher, als ich ständig abends die Spannungsanzeige überwacht habe, muss ich mich heute weniger kümmern. IT-ler bin ich deshalb auch nicht geworden :D
Durch die "Erfindung" der LiFePo4-Technik wurden die Akkus extrem sicher, und erschwinglicher sind sie inzwischen auch. Dadurch gibt es die Möglichkeit, sehr lange und auch sehr große Ströme zu entnehmen und später sehr schnell wieder in den Akku zurückzuspeichern. Sprich: Ein deutlicher Komfortzuwachs. Muss man nicht haben, kann man aber...Jeder, wie er möchte.
Fazit: Man braucht das Alles nicht wirklich, es funktioniert auch anders.
Aber für den Einen muss es ein großes Wohnmobil mit allen Schikanen sein, unter 8 Meter geht da fast Nichts und für den Anderen ist ein, wie wurde es in einem anderen Beitrag genannt, "Schrottmobil", das man mit über 30 Jahren Alter weiter am Leben hält, die erste Wahl.
Und ein Dritter legt vielleicht Wert darauf, dass sein Traumfahrzeug auch noch Alltagstauglich ist...

Wie sagt man in Köln: Jeder Jeck ist anders, oder so ähnlich...
 

Statistik: Verfasst von Helle — So 14. Mär 2021, 15:50


]]>
2021-03-14T16:38:17+02:00 2021-03-14T16:38:17+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456856#p456856 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]>
kurz gesagt, um seine Strombedürfnisse zu decken und die sind natürlich sehr unterschiedlich. 

Während den Monaten März bis Oktober habe ich keine Probleme mit meiner Solar-/Batterieausstattung.

Gerade in den übrigen Monaten, wir fahren normalerweise das ganze Jahr, wenn es früher dunkel wird, die Sonne wenig scheint, wünsche ich mir schon mehr Batteriekapazität.

Dann geht man meist um 17 Uhr ins Womo, der Fernseher läuft länger, die Heizung läuft ständig, die Lampen brennen länger, das Tablett von uns beiden läuft öfter. Der Stromverbrauch ist also gerade dann, wenn die Sonne weniger einspeist, am höchsten.

Da wir grundsätzlich autark stehen möchten, kommt dann immer wieder der Wunsch nach mehr Batterie auf, damit man auch im Winter einmal eine Woche autark stehen kann. 

freundliche Grüße

Peter

Statistik: Verfasst von hape — So 14. Mär 2021, 15:38


]]>
2021-03-14T16:30:35+02:00 2021-03-14T16:30:35+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456854#p456854 <![CDATA[Re: Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> Freitagabend ins Skigebiet (Parkplatz od. Stellplatz ohne VE) und bis Sonntag Nachmittag ein warmes Mobil haben.
Im Sommer käme ich dank Solar mit der Hälfte aus.
Fernseher bleibt aus und Wechselrichter habe und brauche ich nicht.

Statistik: Verfasst von Speedy — So 14. Mär 2021, 15:30


]]>
2021-03-14T16:15:10+02:00 2021-03-14T16:15:10+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=456852#p456852 <![CDATA[Warum benötigt man "dicke" Batterien?]]> In letzter Zeit liest man ja öfters das viele Besitzer ihre "Kraftwerke" aufrüsten.
Sei es der Umbau auf LiFePo4 oder große Solaranlagen oder entsprechende Laderegler.

Ich kann mich noch an Zeiten (vor ca.15 Jahren) erinnern, wo man mit einer zweiten oder dritten 95Ah Bleibatt. die Autarkerie verlängert hat. Damals (vor erst 10 Jahren) hat auch die Diskussion/Umrüstung von den 12V/20W Sockelbirnchen auf (damals) sehr teuren LED begonnen. 

Für was benötigt man heute 400W Solar, 300AH LiFePo4 Batt. und eine hochtechnologisierte Ladetechnik? (für die man wohl min. IT´ler oder Elektroniker gelernt bzw. mit einem Handy in der Hand geboren worden sein muss.
Sparsame LED als Beleuchtung ist heute Standard, die TV Anlagen benötigen weniger Strom, der Kühli kühlt am besten mit Gas (zumindest meine Erfahrung). Also dürfte doch der Bedarf an Speicherkapazität/Solarerzeugung geringer geworden sein. Wird heute mehr Strom für die modernen Kommunikationsgeräte (Handy, Laptop, Router) oder die Senseo bzw. für die Fahrradakkus verbraucht?

Ich selber habe 3 x 95AH Gel Batt. und eine 180W Faltsolaranlage, die ich allerdings so gut wie nie benötige.
Weil; wenn ich fahre, wird durch die serienmäßige Ladetechnik die Batt. schnell geladen und der Verbrauch durch LED-Licht bzw. bisschen TV ist eher bescheiden. Ich kann gut 2 Tage ohne irgendwelche Nachladung stehen. Danach wird entweder das Faltsolar aufgebaut, oder wir fahren weiter. (Fahrradakkus werden während der Fahrt über Wechselrichter geladen.)

Welchen Vorteil hat die neue moderne Ladetechnik, die voll vernetzt und somit wieder eine Angriffsfläche für Hacker bieten?


 

Statistik: Verfasst von mpetrus — So 14. Mär 2021, 15:15


]]>