Moin moin Rolf,
beeindruckend Eure Reisen.
Dort wo Ihr hinfahren könnt werden wir mit unserem jetzigen Womo nicht hinkommen.
Weiterhin gute und sichere Reisen für Euch.
Unser Neid ist Euch sicher [emoji6]
Nicht doch, auch in Europa kann man mal in die Verlegenheit kommen, Allrad und Sandbleche nutzen zu müssen.beeindruckend Eure Reisen.
Dort wo Ihr hinfahren könnt werden wir mit unserem jetzigen Womo nicht hinkommen.
Weiterhin gute und sichere Reisen für Euch.
Unser Neid ist Euch sicher [emoji6]
An Stränden konnten wir auch festgefahrenen Wohnmobilen aus dem Sand helfen. https://uploads.tapatalk-cdn.com/202303 ... 8ec86f.jpg
Auch auf einer nassen Wiese nützen die flachen & leichten Sandbleche
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Statistik: Verfasst von Cheldon — Mo 13. Mär 2023, 17:25
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beeindruckend Eure Reisen.
Dort wo Ihr hinfahren könnt werden wir mit unserem jetzigen Womo nicht hinkommen.
Weiterhin gute und sichere Reisen für Euch.
Unser Neid ist Euch sicher
Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — Mo 13. Mär 2023, 17:22
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Horst
Statistik: Verfasst von GO207 — Mo 13. Mär 2023, 12:32
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Den Allrad haben wir auf mittlerweile mehr als 10.000km Piste genutzt. https://uploads.tapatalk-cdn.com/202303 ... b71d0d.jpg
Insgesamt haben wir 250.000 km mit dem Independent in Asien, Südamerika, Afrika und natürlich Europa angefahren.
Der Mercedes ist kein Geländewagen, wir kennen die Grenzen. Sandbleche, nicht nur im Sand, Abschleppseil oder Bergegurt Ersatzräder, Resevekanister haben wir je nach Region dabei.
Sehr anspruchsvolle Pisten fahren wir nicht allein. https://uploads.tapatalk-cdn.com/202303 ... f9dc74.jpg
Und wenn Strecken gesperrt sind, wie jetzt nach Schnee- und Regenfällen in Marokko nützt auch ein 4x4 nichts.
Manch einen schönen Ort, eine https://uploads.tapatalk-cdn.com/202303 ... fdb717.jpg
Strecke hätten wir uns ohne Allrad nicht getraut, zu fahren.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Statistik: Verfasst von Cheldon — Mo 13. Mär 2023, 11:21
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LandRover Defender 130 mit Nordstar Kabine, Allrad
Karmann Ontario 4,5t, Fiat, Frontantrieb
Phoenix 8800 auf Eurocargo, Heckantrieb
Mit allen Fahrzeugen haben wir unsere Reiseziele erreicht Als Mietmobil hatten wir mal ein Fahrzeug mit 5,5t und Tandemachse, auf der Autobahn war das fahren super, aber bei kurvigen Strecken und beim rangieren suboptimal.
Man sollte das Fahrzeug einfach nach seinen Reisegewohnheiten auswählen, dann ist es egal welchen Antrieb es hat.
Statistik: Verfasst von pwglobe — So 12. Mär 2023, 12:18
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Händlern. Die Hersteller des "Triebwagens" waren Renault und überwiegend Fiat.
Max. Gewicht 3,5 to.
Diese Fahrzeuge zeichneten sich, so meine Erinnerung, durch einen guten Geradeauslauf aus und
waren leicht zu bedienen.
Jedoch bei jedem Versuch aus feuchten Wiesen oder gebirgigen Schotterstraßen zu fahren,
gab es erhebliche Probleme.
Mein erstes eigenes Wohnmobil, gekauft im Jahre 2008, war ein Eura auf Mercedes-Springer Basis.
Seit 7 Jahren ist es ein Phönix auf Iveco mit Zwillingreifen hinten.
Bei beiden Fahrzeugen gab bzw. gibt es die oben geschilderten Probleme nicht mehr.
Allerdings habe ich die Fahrzeuge wegen ihres "schwammingen" Fahrverhaltens mit einer Hinterachs-
luftfeder (Sprinter) bzw. Marquard Stossfänger (Iveco) richtig strassentauglich gemacht.
Meiner Meinung nach, sind Fahrzeuge über 4,5 to mit Vorderradantrieb nicht optimal zu fahren.
Gruß
Horst
Statistik: Verfasst von GO207 — So 12. Mär 2023, 11:28
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welche Erfahrungen habt Ihr mit den unterschiedlichsten Antrieben beim Wohnmobil gemacht ?
Da wir bereits seit 1989 unser erstes Womo gekauft hatten, haben wir in Thema Antrieb auch so unsere
Erfahrungen gemacht . Vor dem Kauf unseres ersten Womos hatten wir 3x ein Wohnmobil angemietet .
Hier jetzt unsere Erfahrungen :
Angemiete Wohnmobile :
1. Ein selbstausgebautes Wohnmobil von einem Freund auf MAN Basis mit Zwillingsreifen und Heckantrieb.
2. Ein Clou-Alkoven 670 auf Iveco mit Zwillingsreifen und Heckantrieb.
3. Ein Sven Hedin auf LT-Basis mit Heckantrieb.
4. Ein Bürstner Alkoven auf Ducato mit Frontantrieb.
Eigene Wohnmobile :
1. Ein Hymer Camp55 auf Ducato mit Frontantrieb.
2. Ein Frankia Alkoven mit Zwillingreifen und Heckantrieb.
3. Ein Frankia Teilintegrierter auf Ducato mit Frontantrieb und Tandemachse.
4. Unser Jetziges Womo (Concorde) auf Iveco mit Zwillingsbereifung und Heckantrieb.
Aufgrund dieser Wohnmobilerfahrungen kann ich Folgendes sagen :
Ein Fahrzeug mit Zwillingsbereifung und Heckantrieb ist für uns immer die erste Wahl.
Das meiste Gewicht im Womo liegt immer auf der Hinterachse wo sich dann der
Heckantrieb als großer Vorteil erweist . Unser Concorde hat zudem Tracktionskontrolle
und Differentialsperre . Wir sind noch auf keine weichen feuchten Wiese hängen
geblieben.
Unser damaliger Frankia mit Frontantrieb und Tandemachse hatte gegenüber allen
anderen Womos den Vorteil, das das Fahrzeug wie ein Brett auf der Straße lag und
dadurch kaum Seitenwindempfindlich war . Der Nachteil war, das beim Fahren die
Räder der Tandemachse bei voll eingeschlagenem Lenkrad auf der Straße bzw. Weg
rutschten / radierten . Sie rollten somit nicht nur radial sondern rutschten axial .
Aber durch die Tandemachse hatte das Womo eine Zuladungsreserve von 1350kg !
Unser Hymer Camp55 auf Ducato mit Frontantrieb hatte auf feuchtem Untergrund
schlechte Fahreigenschaften . Und hinten hatte das Fahrzeug nur ein Rad pro Seite .
Die Federung (Blattfedern) war damals auf der Hinterachse sehr weich .
Mich würde jetzt interessieren welche Erfahrungen Ihr im Laufe Eurer Wohnmobilzeit
so gemacht habt ?
Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — So 12. Mär 2023, 11:23
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