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Mobile Freiheit Das Reisemobilforum für Spaß und gute Laune 2010-03-15T08:57:23+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/app.php/feed/topic/6769 2010-03-15T08:57:23+02:00 2010-03-15T08:57:23+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=122906#p122906 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Hallole,
so ich war heute bei der Dichtigkeitsprüfung und die lief folgendermaßen ab:
Fahrzeug auf die Hebebühne gefahren und 2 m hochgelassen.
Mit einem Holz-Feuchtemesser -der mit den zwei Messing Nippeln vorne dran- wurde der Unterboden abgesucht.
Anschließend wurde eine Art Unterbodenschutz auf die Verbindungen Holz/Metall und auf den Holzboden aufgesprüht, fertig.
Da der Holzboden aus unverottbaren Siebdruckplatten besteht meinerseits ein etwas fragwürdiges und unverständliches Unternehmen aber immerhin.
Ich werde den Verdacht nicht los das hier eine gute Einnahmequelle entstanden ist denn anderst kann ich mir 15 Minuten Arbeit und 1/10 der Sprühdose des Spezialwachses nicht vorstellen. Das alles für schlappe Euro 80.- + MwSt. Oder war das aufgesprühte Mittel etwa Goldstaub mit 24 Karat?
Ich für meinen Teil würde sagen, eine evtl. Undichtigkeit kommt hauptsächlich von oben oder wie seht ihr das? Aber da oben wurde nichts gemessen und geprüft. Braucht man ja bei einem 1 Jahre alten Fahrzeug auch nicht oder? Na ja.

Trockene Grüße
Don Pedro
Hallo,

unverrottbar sind die Platten nicht, wie weiter oben schon beschrieben. So gesehen kann eine Schutzschicht nicht schaden. Trotzdem ist eine solcherart ausgeführte Prüfung natürlich ein Witz, angefangen beim (billigen) falschen Meßgerät. Die Geräte mit den zwei Spitzen können nur dann messen, wenn die Spitzen in das Holz reingedrückt werden. Somit ist das Holz schon mal beschädigt. Es gibt teurere Geräte, die nur durch Auflegen Messen können.
Nur den Boden zu prüfen, ist natürlich auch Käse.

Statistik: Verfasst von frigo — Mo 15. Mär 2010, 07:57


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2010-03-10T13:21:10+02:00 2010-03-10T13:21:10+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=121786#p121786 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Moin moin ,
zu einer Dichtheitsprüfung gehört das Messen vom Dach, den Seitenwänden und dem Fußboden auf Feuchtigkeit !
Übrigens :
Mein Freund hatte einen Wilk-Wohnwagen und dort wurde laut Dichtheitsprüfheft jedes Jahr die Dichtheitsprüfung
durchgeführt und abgestempelt .
Und siehe da :
Im Alter von 3 Jahren hatte der Wohnwagen extreme Feuchtigkeitsschäden in den Wänden und im Fußboden !
Und soetwas nennt man: Dichtheitsprüfung beim Händler des Vertrauens !!! :1sauer
Hallo zusammen,
Dichtheitsprüfungen ohne Befund gibt es bei vielen Händlern in den ersten Jahren, um meist im letzten Jahr
der Garantiezeit dann doch Undichtigkeiten festzustellen. Damit füllt er sich seine Werkstattauslastung, um
eine aufwändige Reparatur auf Herstellerkosten durchzuführen. Dies scheint inzwischen Methode zu sein.
An unseren vorherigen Womos war die Prüfung meist auch in 20 Minuten beendet und dann das Fahrzeug noch
eine Stunde hinterm Haus, um die Kosten zu rechtfertigen.
Mit dem jetzigen Fahrzeug haben wir die Möglichkeit, im Werk selbst die Prüfungen durchführen zu lassen, und
siehe da, dort wird peinlichst genau hingeschaut und man darf dies selbst auch sehen. Der Hersteller hat natürlich
kein Interesse, erst kurz vor Ablauf der Garantiezeit zu reparieren.

Statistik: Verfasst von rgk — Mi 10. Mär 2010, 12:21


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2010-03-10T12:52:13+02:00 2010-03-10T12:52:13+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=121779#p121779 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> der Händler, es ist der "supertolle" Wohnwagenhändler in Bönningstedt bei HH, hat den Wohnwagen
für relativ wenig Geld zurückgenommen . Für meinen Freund war das ein reines Verlustgeschäft .
Was der Händler dann mit dem Wägelchen gemacht hat...das wissen wir nicht .

Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — Mi 10. Mär 2010, 11:52


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2010-03-10T11:17:51+02:00 2010-03-10T11:17:51+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=121742#p121742 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Dann erzähl mal, was nun der Hersteller macht, würde mich brennend interessieren.

Statistik: Verfasst von camperfan — Mi 10. Mär 2010, 10:17


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2010-03-10T10:08:31+02:00 2010-03-10T10:08:31+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=121737#p121737 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> zu einer Dichtheitsprüfung gehört das Messen vom Dach, den Seitenwänden und dem Fußboden auf Feuchtigkeit !
Übrigens :
Mein Freund hatte einen Wilk-Wohnwagen und dort wurde laut Dichtheitsprüfheft jedes Jahr die Dichtheitsprüfung
durchgeführt und abgestempelt .
Und siehe da :
Im Alter von 3 Jahren hatte der Wohnwagen extreme Feuchtigkeitsschäden in den Wänden und im Fußboden !
Und soetwas nennt man: Dichtheitsprüfung beim Händler des Vertrauens !!! :1sauer

Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — Mi 10. Mär 2010, 09:08


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2010-03-09T23:34:31+02:00 2010-03-09T23:34:31+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=121693#p121693 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> so ich war heute bei der Dichtigkeitsprüfung und die lief folgendermaßen ab:
Fahrzeug auf die Hebebühne gefahren und 2 m hochgelassen.
Mit einem Holz-Feuchtemesser -der mit den zwei Messing Nippeln vorne dran- wurde der Unterboden abgesucht.
Anschließend wurde eine Art Unterbodenschutz auf die Verbindungen Holz/Metall und auf den Holzboden aufgesprüht, fertig.
Da der Holzboden aus unverottbaren Siebdruckplatten besteht meinerseits ein etwas fragwürdiges und unverständliches Unternehmen aber immerhin.
Ich werde den Verdacht nicht los das hier eine gute Einnahmequelle entstanden ist denn anderst kann ich mir 15 Minuten Arbeit und 1/10 der Sprühdose des Spezialwachses nicht vorstellen. Das alles für schlappe Euro 80.- + MwSt. Oder war das aufgesprühte Mittel etwa Goldstaub mit 24 Karat?
Ich für meinen Teil würde sagen, eine evtl. Undichtigkeit kommt hauptsächlich von oben oder wie seht ihr das? Aber da oben wurde nichts gemessen und geprüft. Braucht man ja bei einem 1 Jahre alten Fahrzeug auch nicht oder? Na ja.

Trockene Grüße
Don Pedro

Statistik: Verfasst von Gast — Di 9. Mär 2010, 22:34


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2010-02-24T21:57:54+02:00 2010-02-24T21:57:54+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118564#p118564 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Ich bezweifel, dass hier Silikon benutzt wird - hier ist normalerweile Sikaflex, Decalin oder anderer Dichtstoff angesagt.
Silicon wird zumindest hier im Norden zu 99% eingesetzt. Sikaflex wurde eine Zeit eingesetzt, hat sich aber in der Dauerhaftigkeit durch spröde Risse nicht durchgesetzt. Dekalin ist im Fahrzeugbau, wo mit planen Bauteilen gearbeitet wird, bestimmt erste Wahl, im Baubereich mit groben Strukturen ist es nicht immer kompatibel.
Silicon von guter Qualität ist auf den meisten Untergründen ohne Primer, klebend und dichtend.
Das Manko der fehlenden UV-Stabilität, welches sich schon verbessert hat, wird allemal durch die dauerelastischen Merkmale ausgeglichen.
Eine zeitlang hiess es, "Silicon macht dat schon", immer wo blöde Handwerker nicht weiter wussten, haben sie Silicon reingeschmiert, der Maurer hat ja mit Mörtel das gleiche gemacht.
Heute werden (auf vernünftigen Bauten) elsatische Verfugungen zusätzlich durch UV-resistente Abdeckungen geschützt.

Statistik: Verfasst von thomasd — Mi 24. Feb 2010, 20:57


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2010-02-24T15:12:35+02:00 2010-02-24T15:12:35+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118484#p118484 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Ich kenne Fahrzeuge, die innerhalb von ein paar Monaten ein Loch im Aluminium hatten.
Ich habe auch schon "zerfressene" Riffel-Hymer gesehen, die waren aber ca. 30 Jahre alt und hatten regelrechte Löcher.
Wenn das nach ein paar Monaten auftritt, wird man den Kauf wohl wandeln müssen.
Ich wollte hier anmerken, dass so etwas dem Besitzer passieren kann (Unerfahrenheit, nicht nachgedacht, versehen, etc.). Es gibt auch genügend Hersteller, die falsche Schrauben eingebaut hatten und das von namhaften Herstellern. ;)
Im Dachbereich werden alle Wandanschlüsse/Schornsteineinfassungen mit Aluschienen hergestellt und mit Silicon abgedichtet und da ist noch nie etwas nachteiliges in 30 Jahren aufgetreten.
Ich bezweifel, dass hier Silikon benutzt wird - hier ist normalerweile Sikaflex, Decalin oder anderer Dichtstoff angesagt. Alleine schon wegen der UV-Beständigkeit.

Statistik: Verfasst von Gast — Mi 24. Feb 2010, 14:12


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2010-02-24T13:38:52+02:00 2010-02-24T13:38:52+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118476#p118476 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Ich kenne Fahrzeuge, die innerhalb von ein paar Monaten ein Loch im Aluminium hatten.
Ich habe auch schon "zerfressene" Riffel-Hymer gesehen, die waren aber ca. 30 Jahre alt und hatten regelrechte Löcher.
Wenn das nach ein paar Monaten auftritt, wird man den Kauf wohl wandeln müssen. Ich hatte mal ein Fahrzeug zum Lackierer, der hat gesagt, länger als ein Jahr hält die Reparatur nicht, und so war es auch, man muss wohl letztendlich alles Befallene rausschneiden.
Auch wird immer wieder im Womobereich wegen den chemischen Prozessen gewarnt, dass kein Silicon auf Alu gebracht werden darf.
Im Dachbereich werden alle Wandanschlüsse/Schornsteineinfassungen mit Aluschienen hergestellt und mit Silicon abgedichtet und da ist noch nie etwas nachteiliges in 30 Jahren aufgetreten.

Statistik: Verfasst von thomasd — Mi 24. Feb 2010, 12:38


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2010-02-24T13:14:05+02:00 2010-02-24T13:14:05+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118472#p118472 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Eine falsche Schraube eingebaut oder auf dem Alu liegen gelassen und mit Feuchtigkeit verbunden, lässt Alu sehr schnell "entschwinden" ;) .
schnell entschwinden wird es wohl nicht, aber infiziert ist es sicherlich.
Selbst Edelstahl wird in Verbindung mit Feuchtigkeit durch einen Eisennagel oder Späne infiziert und sieht nach einem Jahr wie verrostetes Blech aus.
Dann schau Dir man die elektrolytische Spannungsreihe der verschiedenen Materialien an und Du wirst erkennen, dass zwischen Alu , Eisen, Stahl und Edelstahl riesige Unterschiede sind.
Ich kenne Fahrzeuge, die innerhalb von ein paar Monaten ein Loch im Aluminium hatten. Hier sind natürlich Böden eher gefährdet, da sich hier Feuchtigkeit stauen kann. Und hier kann auch schon die Entstehung der Feuchtigkeit durch Kondensierung der Luftfeuchtigkeit ausreichen.

Statistik: Verfasst von Gast — Mi 24. Feb 2010, 12:14


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2010-02-24T12:39:10+02:00 2010-02-24T12:39:10+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118468#p118468 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Holzkonstruktionen kann man immer (mit einfachen Bordmitteln) reparieren wenn sich der Aufwand lohnt.
Bist Du Dir mit dieser Aussage so sicher ? Hier mal ein Link zu der Holzreparatur am Womo eines meiner Forenmitglieder (Achtung, lange Ladezeit, da massig Bilder).

Und bevor nun alle anfangen mit "Olle Kiste, kein Wunder" oder so in der Art, lasst Euch sagen: Das ist noch immer bei vielen Herstellern die aktuelle Aufbauform.

Statistik: Verfasst von frigo — Mi 24. Feb 2010, 11:39


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2010-02-24T12:32:42+02:00 2010-02-24T12:32:42+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118467#p118467 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> Ich wette das dieser Boden noch hält wenn sich ein Plastik - Osmose verseuchtes Wohnmobil neuerer Bauart langsam auflöst.

Spaß beiseite...viele Kriterien sprechen für oder wider für Holz oder GFK...Holz ist mit Sicherheit der preiswertere Wekstoff, aber in der Regel auch sehr strapazierfähig, warm und gut isolierend, GFK ist sicher etwas Widerstandsfähiger aber auch nicht vor Osmose und auch Faulgerüchen gefeit.

Statistik: Verfasst von Urban — Mi 24. Feb 2010, 11:32


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2010-02-24T12:11:47+02:00 2010-02-24T12:11:47+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118464#p118464 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Vielleicht ist es heute anders, dass weiss ich natürlich nicht.

Statistik: Verfasst von thomasd — Mi 24. Feb 2010, 11:11


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2010-02-24T11:44:59+02:00 2010-02-24T11:44:59+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118461#p118461 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Dort kann man sich nur anmelden wenn man bereit ist seine Fahrgestellnummer anzugeben. ;[/color])
Von einem Bekannten, einem Concordefahrer habe ich gehört, dass jemand ein Freund mit zu einem Concordetreffen mitbringen wollte. Der Freund fuhr aber eine andere Marke und zum Treffen darf er nur erscheinen, wenn er sich vorher einen Concorde kauft. :1sauer :1sauer :1sauer :1sauer :1sauer :1sauer :1sauer
Dies stimmt defintitiv nicht, auch zum jährlichen Treffen in Aschbach kann sich jeder anmelden.

Was natürlich ein privater Club macht, steht nicht im Ermessen des Herstellers und hier ist so eine
Verfahrensweise durchaus möglich. Dies gilt aber sicherlich auch für andere Vereinigungen von diversen
Womo Marken.

Statistik: Verfasst von rgk — Mi 24. Feb 2010, 10:44


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2010-02-24T11:38:48+02:00 2010-02-24T11:38:48+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118460#p118460 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Dort kann man sich nur anmelden wenn man bereit ist seine Fahrgestellnummer anzugeben. ;[/color])
Von einem Bekannten, einem Concordefahrer habe ich gehört, dass jemand ein Freund mit zu einem Concordetreffen mitbringen wollte. Der Freund fuhr aber eine andere Marke und zum Treffen darf er nur erscheinen, wenn er sich vorher einen Concorde kauft. :1sauer :1sauer :1sauer :1sauer :1sauer :1sauer :1sauer

Statistik: Verfasst von thomasd — Mi 24. Feb 2010, 10:38


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2010-02-24T11:31:09+02:00 2010-02-24T11:31:09+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118457#p118457 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Eine falsche Schraube eingebaut oder auf dem Alu liegen gelassen und mit Feuchtigkeit verbunden, lässt Alu sehr schnell "entschwinden" ;) .
schnell entschwinden wird es wohl nicht, aber infiziert ist es sicherlich.
Selbst Edelstahl wird in Verbindung mit Feuchtigkeit durch einen Eisennagel oder Späne infiziert und sieht nach einem Jahr wie verrostetes Blech aus.

Bei Niesmann sollen verkehrte Nieten bei der Ringankerbefestigung gewählt worden sein, dieses führte punktuell zur Aluverottung, die durch Lackaufblühungen sichtbar wird.
Ich fahre seit 28 Jahren überwiegend "Alufahrzeuge", Durchschnittsalter 10Jahre und hatte noch nie einen Wasserschaden, 3x musste ich eine Dachluke neu eindichten, dass ist für mich aber nach 10 Jahren nicht unnormal.

Statistik: Verfasst von thomasd — Mi 24. Feb 2010, 10:31


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2010-02-24T11:02:24+02:00 2010-02-24T11:02:24+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118454#p118454 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>

Und Feuchtigkeitsprobleme hört man von allen Fahrzeugherstellern. Nur zugeben will es keiner. Wie hört es sich auch an, wenn ein Mobil jenseits der 100000€ Grenze ein Feuchtigkeitschaden hat. Das gibt weder der Hersteller noch der Besitzer gerne zu.
Für die Eigner von Mobilen der gehobenen Preisklasse gibt es extra Foren.

Dort kann man sich nur anmelden wenn man bereit ist seine Fahrgestellnummer anzugeben. ;
)
Dazu die Frage, wo fängt die gehobene Preisklasse an und was für Foren gibt es hier?

Statistik: Verfasst von rgk — Mi 24. Feb 2010, 10:02


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2010-02-24T10:54:03+02:00 2010-02-24T10:54:03+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118453#p118453 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>

Und Feuchtigkeitsprobleme hört man von allen Fahrzeugherstellern. Nur zugeben will es keiner. Wie hört es sich auch an, wenn ein Mobil jenseits der 100000€ Grenze ein Feuchtigkeitschaden hat. Das gibt weder der Hersteller noch der Besitzer gerne zu.
Für die Eigner von Mobilen der gehobenen Preisklasse gibt es extra Foren.

Dort kann man sich nur anmelden wenn man bereit ist seine Fahrgestellnummer anzugeben. ;
)

Statistik: Verfasst von Gast — Mi 24. Feb 2010, 09:54


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2010-02-24T09:09:47+02:00 2010-02-24T09:09:47+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118427#p118427 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>

Statistik: Verfasst von camperfan — Mi 24. Feb 2010, 08:09


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2010-02-24T08:49:48+02:00 2010-02-24T08:49:48+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118426#p118426 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Auch mit GFK kann man Probleme bekommen - wie schon oft genug gelesen. Durch Risse im Gelcot kann Wasser ins GFK eindringen und dieses gammeln / chemisch reagieren lassen. Das Ende vom Lied ist dann ein schwammiges GFK, welches auch ausgetauscht werden muss.

Auch ein unentdeckter Schaden im Aufbau kann Feuchtigkeit zum Boden durchdringen lassen. Auch hier kann das GFK dann reagieren und gammeln.

Die Frage stellt sich hier natürlich bei der Häufigkeit der Schäden. Aber dazu sind die meisten entsprechenden Mobile m.E. nach zu jung und noch nicht so breit gefächert, so dass hier die Langzeiterfahrungen fehlen.

Auch Alu ist nicht der Weisheit letzten Schluss. Eine falsche Schraube eingebaut oder auf dem Alu liegen gelassen und mit Feuchtigkeit verbunden, lässt Alu sehr schnell "entschwinden" ;) .


Und Feuchtigkeitsprobleme hört man von allen Fahrzeugherstellern. Nur zugeben will es keiner. Wie hört es sich auch an, wenn ein Mobil jenseits der 100000€ Grenze ein Feuchtigkeitschaden hat. Das gibt weder der Hersteller noch der Besitzer gerne zu.

Statistik: Verfasst von Gast — Mi 24. Feb 2010, 07:49


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2010-02-24T08:03:37+02:00 2010-02-24T08:03:37+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118418#p118418 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Deshalb hat Holz in der Aufbaukostruktion eines Reisemobils nichts zu suchen.
Ist aber die klassische Aufbauart für Wohnwagen und Wohnmobile. Einfach und (leider) günstig.

Und weil es so günstig ist, wird es noch bei sehr vielen Herstellern verwendet. Das macht dann u.a. den Preisunterschied aus.


Wenn es eine ebenfalls günstige Aufbauart gäbe, die das Verfahren ablöst ohne teurer zu werden (dennoch sehr stabil und hohe Isolationswerte hätte), wäre es mir sehr Recht.

Statistik: Verfasst von camperfan — Mi 24. Feb 2010, 07:03


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2010-02-24T11:10:34+02:00 2010-02-24T07:51:48+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118415#p118415 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Clou's z. B. haben z. B. erhebliche Probleme mir dem Fußboden
Alle Clou's ?? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

Fakt ist, wenn es oben reinregnet und das Wasser nicht weg kann und man es nicht bemerkt passiert etwas Ungewolltes. (gilt nicht nur für Womos)

Mich würde in dem Zusammenhang mal interessieren welche Schäden ein unentdeckter Wassereinbruch bei einem Alu-Sandwich-Boden anrichtet. Holzkonstruktionen kann man immer (mit einfachen Bordmitteln) reparieren wenn sich der Aufwand lohnt.

Wie sieht die Reparatur bei einem durchkorrodierten Aluboden aus? Oder gibt es das nicht? Lochfraß in Außenwänden ist zumindest nichts Ungewöhnliches.

Kann jemand über Erfahrungen berichten?

Statistik: Verfasst von Arminius — Mi 24. Feb 2010, 06:51


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2010-02-24T03:42:53+02:00 2010-02-24T03:42:53+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118407#p118407 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
jedes Reisemobil wird in seinem Leben undicht, das Eine früher das Andere später. Leider bemerkt man es nicht sofort.
Nun kommt, was kommen muß, das Holz vergammelt. Wenn es anfängt zu stinken ist es zu spät, das Holz ist vergammelt.

Deshalb hat Holz in der Aufbaukostruktion eines Reisemobils nichts zu suchen. Bei Alu- GFK-Sadwichbauweise kann nichts vergammeln ;) Clou's z. B. haben z. B. erhebliche Probleme mir dem Fußboden schaut hier http://www.clou-freunde.de/ Links Technik und dann ganz oben Wasserschäden ;)

Statistik: Verfasst von kmfrank — Mi 24. Feb 2010, 02:42


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2010-02-23T22:48:00+02:00 2010-02-23T22:48:00+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118397#p118397 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Hallo
Ich bin auch der Meinung das es mit Holz im WoMo keine Probleme gibt,es soll ja auch Boote aus Holz geben , es wäre mal interessant was die Boots Besitzer meinen lieber ein Stahl oder ein GFK Boot ,oder doch lieber ein Holzboot. ja ist nicht das Thema aber vielleicht interessant :1sauer
Gruss didje
Diesen Beitrag habe ich nicht verstanden. Sag mal didje, geht es Dir ums stänkern ?
Nein nein ich will doch nicht stänkern dann habe ich mich aber saublöd aus gedrückt ich wollte doch nur Wiesen was die Boots Besitzer zu GFK ,Holz oder Stahl zu sagen oder was von Vorteil ist
Ich möchte mich nochmal Entschuldigen
didje

Statistik: Verfasst von didje — Di 23. Feb 2010, 21:48


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2010-02-22T20:07:39+02:00 2010-02-22T20:07:39+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118204#p118204 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Also wir sind recht froh an unserer „Dachlattenbude” von Dethleffs. Die ist weder technisch rückständig noch sonst was sondern TOP auf dem Stand der Wohnmobilen Spitzen-Technik lieber -reinhildwolfgang-.
Ich auch nicht.
Soviel ich weiß wird bei Dethleffsfahrzeugen bei der jährlichen Dichtigkeits- Feuchteuntersuchung auf den Unterboden ein Spezialwachs aufgetragen (unverbindliche Aussage, ich habe es mal irgendwo gelesen und weiß nicht mehr wo). Dies scheinbar um allen Eventualitäten dahingehend entgegenzuwirken.
Dem ist so. Ich habe es schon gesehen, als mein Wagen zur Dichtigkeitsprüfung war.

Statistik: Verfasst von Gast — Mo 22. Feb 2010, 19:07


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2010-02-22T20:01:47+02:00 2010-02-22T20:01:47+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118202#p118202 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> ACHTUNG was zum mitschreiben: Soviel ich weiß wird bei Dethleffsfahrzeugen bei der jährlichen Dichtigkeits- Feuchteuntersuchung auf den Unterboden ein Spezialwachs aufgetragen (unverbindliche Aussage, ich habe es mal irgendwo gelesen und weiß nicht mehr wo). Dies scheinbar um allen Eventualitäten dahingehend entgegenzuwirken. Wer diese 60.- Euro für die Dichtigkeitsuntersuchung nicht mehr hat der braucht sich auch über einen Aufbau Wasserschaden nicht aufzuregen denn der ist dann selber schuld.

Allzeit trockene Grüße
Don Pedro

Statistik: Verfasst von Gast — Mo 22. Feb 2010, 19:01


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2010-02-21T15:47:03+02:00 2010-02-21T15:47:03+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118019#p118019 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Hallo
Ich bin auch der Meinung das es mit Holz im WoMo keine Probleme gibt,es soll ja auch Boote aus Holz geben , es wäre mal interessant was die Boots Besitzer meinen lieber ein Stahl oder ein GFK Boot ,oder doch lieber ein Holzboot. ja ist nicht das Thema aber vielleicht interessant :1sauer
Gruss didje
Diesen Beitrag habe ich nicht verstanden. Sag mal didje, geht es Dir ums stänkern ?

Statistik: Verfasst von frigo — So 21. Feb 2010, 14:47


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2010-02-21T15:44:47+02:00 2010-02-21T15:44:47+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=118018#p118018 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> Die klassische GfK-Platte läßt den Aufbau nicht von innen her gammeln, das ist ein Irrglaube. Zwar würde Feuchtigkeit theoretisch von innen her bis zur GfK-Platte durchdringen, in der Praxis kommt das aber nicht vor. Der innere Holzeinbau nimmt Feuchtigkeit auf und gibt diese auch wieder ab, wenn man will ist es so wie bei Bäumen. Die Nässe kommt tatsächlich nur im Falle einer Äußeren Beschädigung bis zur GfK-Bodenplatte durch. Im normalen Betrieb kommt solch eine Menge an Feuchtigkeit nicht vor.

Statistik: Verfasst von frigo — So 21. Feb 2010, 14:44


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2010-02-20T21:56:57+02:00 2010-02-20T21:56:57+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117944#p117944 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> Ich bin auch der Meinung das es mit Holz im WoMo keine Probleme gibt,es soll ja auch Boote aus Holz geben , es wäre mal interessant was die Boots Besitzer meinen lieber ein Stahl oder ein GFK Boot ,oder doch lieber ein Holzboot. ja ist nicht das Thema aber vielleicht interessant :1sauer
Gruss didje

Statistik: Verfasst von didje — Sa 20. Feb 2010, 20:56


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2010-02-19T21:17:28+02:00 2010-02-19T21:17:28+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117780#p117780 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> Es ist wie beim Beton - es kommt darauf an, was man daraus macht. (und wie sorgfältig man es macht)

Wenn der Hersteller aussen sorgfältig gearbeitet und alle Dichtungen ordentlich verarbeitet hat, sehe ich auch keine Gefahr für das Holz in der Wand.

Ich würde mich auch bei holzfreien Wänden nicht darüber freuen, wenn das Wasser sich durch den undichten Aufbau den Weg z.B. durch die Aluprofile in den Boden oder die Möbel sucht.

Wenn ich in unserem Adria durch Öffnungen im Schrank oder unter Verteilerdosen in die Wand sehe, kann ich rohe Dachlatten erblicken. Auf den ersten Blick etwas erschreckend. Aber genau solche Dachlatten habe ich bei der Renovierung unseres ersten Hauses BJ 1904 in absolut einwandfreiem Zustand gefunden - und die waren bestimmt noch nicht so gut imprägniert wie heutzutage. Aber das Dach war dicht ;)

Also keine Panikmache wegen Holz in Wand oder Boden. Ich liebe Holz als hervorragenden Werkstoff. Man darf es halt nur nicht dauernder Nässe aussetzen.

Also macht regelmäßig eure Dichtigkeitsprüfungen, Sichtpüfungen in die o.a. Öffnungen sind auch nicht falsch und der Unterbodenschutz sollte auch aufmerksam im Auge gehalten werden, dann klappts auch mit den Holzlatten ;)

Statistik: Verfasst von Ludwig_53 — Fr 19. Feb 2010, 20:17


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2010-02-19T21:08:26+02:00 2010-02-19T21:08:26+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117779#p117779 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Es soll ja Holzhäuser geben, die mehrere hundert Jahre alt sind. ;)

Genauso gibt es Reisemobilaufbauten mit Holz die lange halten.

Ein wenig liegt es wohl auch an der Pflege. ;)
Seh ich genauso.... ich kannte da mal einen, der hatte einen 14 Jahre alten Knausi... der hat praktisch wie Neu ausgesehen.

Und früher haben die alle mit Holz gebaut... überleg mal wieviele davon noch rumfahren.

Und dann gehen doch die meisten irgendwann durch Rost am Fahrzeug selbst den Weg alles Irdischen :geek:

Statistik: Verfasst von Adler — Fr 19. Feb 2010, 20:08


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2010-02-19T20:58:49+02:00 2010-02-19T20:58:49+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117777#p117777 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>

Statistik: Verfasst von Gast — Fr 19. Feb 2010, 19:58


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2010-02-19T20:39:33+02:00 2010-02-19T20:39:33+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117771#p117771 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> Es soll ja Holzhäuser geben, die mehrere hundert Jahre alt sind. ;)

Genauso gibt es Reisemobilaufbauten mit Holz die lange halten.

Ein wenig liegt es wohl auch an der Pflege. ;)

Statistik: Verfasst von Gast — Fr 19. Feb 2010, 19:39


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2010-02-19T20:32:46+02:00 2010-02-19T20:32:46+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117770#p117770 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Und zum Boden: GFK und darin Holz als Sandwich kann auch zu Problemen führen - Nässestau.

Statistik: Verfasst von Gast — Fr 19. Feb 2010, 19:32


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2010-02-19T18:03:42+02:00 2010-02-19T18:03:42+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117735#p117735 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> dann stimmts doch mit holz in den seitenwänden.das zieht feuchtigkeit an jetzt nicht aber in ein paar jahren. dann wirst du dein womo bereits verkauft haben aber dein nachfolger kann sich damit zumärgern. die alten euras haqben auch oft feuchtigkeitsschäden im heckbereich. unser jetziger hat nirgends mehr holz im aufbau verbaut (außer den möbelbau)
wünsche dir trotzdem allzeit trockenen aufbau. liebe geüsse aus nordhessen

Statistik: Verfasst von reinhildwolfgang — Fr 19. Feb 2010, 17:03


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2010-02-19T13:42:37+02:00 2010-02-19T13:42:37+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117696#p117696 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
hymer hat wenigstens in den seitenwänden kein holz mehr verbaut.bei den detleffs und andere der hymergruppe sind noch dachlattenbuden. schade denn die dethleffs sehen wunderschön aus.
Das muss ich Dir leider widersprechen:

Mein Dethleffs hat nur im Bereich der Hängeschränke Holz verbaut, ansonsten habe ich in den Seitenwänden auch kein Holz verbaut.

Statistik: Verfasst von Gast — Fr 19. Feb 2010, 12:42


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2010-02-19T13:30:49+02:00 2010-02-19T13:30:49+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117693#p117693 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Hallo,
das mit der gfkholzbodenplatte ist absuluter schwachsinn, die gibts im womo bereich gar nicht.entweder gfk, gfk mit alueinlage oder holzboden. letzterer wird meistens im bereich der fahrzeuge eingesetzt die günstig sind. obwohl auch hier schon einige hersteller gelernt haben. hymer und detleffs zb.haben nichts gelernt. mann stelle sich vor, hast ein 90 tausend euronen fahrzeug und noch einen holzboden grauenhafte vorstellung. :1sauer hymer hat wenigstens in den seitenwänden kein holz mehr verbaut.bei den detleffs und andere der hymergruppe sind noch dachlattenbuden. schade denn die dethleffs sehen wunderschön aus.
Wieso absoluter Schwachsinn ? Da kann ich Dir nicht so ganz folgen. Klick doch mal auf meinen Link weiter oben, dort kannst Du Dir eine gängige Bodenplatte ansehen. Untere Lage GfK, darüber PU-Schaum, darüber dann Holz. Das nennt sich "Sandwichplatte".

Aber zustimmen kann ich Dir bei Deiner Feststellung, das einige Mobile von Außen superschön aussehen, die inneren Werte aber mangelhaft sind. Aber "nichts dazugelernt" kann ich nicht bestätigen: Die Bretterbudenhersteller wissen, wie man billig konstruiert. :roll:

Statistik: Verfasst von frigo — Fr 19. Feb 2010, 12:30


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2010-02-17T19:44:40+02:00 2010-02-17T19:44:40+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117360#p117360 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> das mit der gfkholzbodenplatte ist absuluter schwachsinn, die gibts im womo bereich gar nicht.entweder gfk, gfk mit alueinlage oder holzboden. letzterer wird meistens im bereich der fahrzeuge eingesetzt die günstig sind. obwohl auch hier schon einige hersteller gelernt haben. hymer und detleffs zb.haben nichts gelernt. mann stelle sich vor, hast ein 90 tausend euronen fahrzeug und noch einen holzboden grauenhafte vorstellung. :1sauer hymer hat wenigstens in den seitenwänden kein holz mehr verbaut.bei den detleffs und andere der hymergruppe sind noch dachlattenbuden. schade denn die dethleffs sehen wunderschön aus.

Statistik: Verfasst von reinhildwolfgang — Mi 17. Feb 2010, 18:44


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2010-02-17T13:05:06+02:00 2010-02-17T13:05:06+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=117247#p117247 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
die meisten Hersteller verbauen als Bodenplattenmaterial Holz. Es werden sogenannte "Siebdruckplatten", wie sie z.B. auch im Anhängerbau Anwendung finden, verbaut. Das sind wasserfest schichtverleimte Platten. Die Platten als solches sind sehr gut, leider gibt es mit den Jahren trotzdem Probleme. Die Hersteller vernachlässigen die Feinabdichtung bei der Verarbeitung der Platten. Der Schwachpunkt dieser Platten liegt an den Schnittkanten, denn die sind nicht geschützt. Dort kann Wasser eindringen und die Platte von innen her zerstören.
Die Platten können auch Wasser ziehen, wenn z.B. durch äußere Einflüsse die Kunststoffbeschichtung beschädigt wird.
Eine weitere Möglichkeit findet sich, wenn z.B. im Inneren des Womos ein kleines Wasserleck lange Zeit unbemerkt bleibt. So kann die Platte von innen her geschädigt werden.
Ich fahre selbst einen Dethleffs und weiß, das die Womos "mit heißer Nadel gestrickt", also mit vielen konstruktiven Mängeln behaftet, auf die Schnelle gefertigt wurden. Allerdings wird man in der Regel erst nach langer Nutzung Opfer des Pfusches, da das Holz doch schon einige Jahre braucht, um wirklich weich zu werden.
Wer so etwa alle 8 Jahre ein neues Mobil kauft, kann mit einem Holzboden gut leben, dann hat erst der nächste Besitzer die A.....karte.
Wer langfristig ein Mobil mit Holzboden fahren und erhalten möchte, der sollte mindestens einmal jährlich dem Unterboden einen Schutzanstrich verpassen und besonders die Feinabdichtung des Aufbaus und der einzelnen Platten zueinander peinlich genau im Auge behalten.
Mit einer GfK Außenschicht als Bodenplatte ist aber nicht eine Holzplatte gemeint, die lediglich beschichtet wurde, sondern im Fall der genannten Hersteller eine Sandwichplatte. Das ist so ziemlich das Beste, was einem passieren kann.
Hier mal ein Bespiel für eine gute Bodenplatte: http://www.ormocar.de/sandwichplatten/

Statistik: Verfasst von frigo — Mi 17. Feb 2010, 12:05


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2010-02-07T18:54:49+02:00 2010-02-07T18:54:49+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=114218#p114218 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> dein inzwischen geschriebener Bericht, ändert natürlich die Sachlage und es erspart mir einen Anruf und eine „Lächerlichmachung” beim Konstruktionsleiter der Firma Dethleff.

Grüße
Don Pedro (aus dem Neckartal)

Statistik: Verfasst von Gast — So 7. Feb 2010, 17:54


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2010-03-11T12:50:53+02:00 2010-02-07T18:26:56+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=114205#p114205 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> Ein Holzboden mit GFK-Schicht ? Da würde ja das Holz darunter schwitzen und faulen, unvorstellbar.
Die andere Seite: Vor 20 Jahren dürfte, richtige Versiegelung vorausgesetzt, überhaupt kein Holzboden faulen man denke nur an die Wasserresistenten OSB-Platten aus dem Baugewerbe. Diese OSB-Platten verrotten und verfaulen selbst nicht wenn sie jahrelang unter oder im Wassrer verbaut oder eingesetzt werden und dies ohne irgendwelchen Schutzanstrich. Im WoMo-Bau werden bestimmt noch bessere Platten eingesetzt.
Die Aussagen beider WoMo-Zeitschriften sind manchmal recht reißerisch (BILD-Zeitung) zum Kaufanreiz aufgemacht und hinter den Test`s steht nicht immer der gebührliche Sachverstand der dazugehört. Wenn ich nur darandenke wie im November 2009 (übrigens viel zu spät für den Winterreifenkauf!) letzten Jahres der Winter-Reifentest ausgefallen ist, dreht sich mir heute noch der Magen. Hier wurde mit einer Akribie getestet mit Kurvenbelastung, Ausbrechen, Anfahr- und Beschleunigungswerten sowie Bremsverhalten usw. als ob es um die Bereifung eines Porsche 911 und nicht um Transporterreifen ging. Scheinbar ist es noch nicht bis zu den Schreibstuben mancher Redakteure vorgedrungen dass ein WoMo nicht mit 150 in eine Kurve fährt und nicht aus 160 auf Nässe abruppt abgebremst wird da wir keine Rennmaschinen fahren sondern Wohnmobile die diese Geschwindigkeiten gar nicht erreichen. Allein die Tatsache das die Tester morgens um 5 Uhr in einem alpinen Bergdorf auf einer verschneiten Nebenstraße den Test absolvierten, treibt mir die Unverständnis auf die Stirn. Wer hier als Wohnmobilist fährt, dem hilft eher ein Vaterunser und Schneeketten als die besten Winterreifen. Ich komme ein wenig vom Fach und weiss nur zu gut: Viel Blah-blah-blah um Mückenfürze auf dem Titelblatt, dass steigert die Auflage und je höher die Auflage je höher die Anzeigenpreise.
Der von mir gekaufte Reifen erfüllt sämtliche Ansprüche an ein Fahren auf Trockenheit, Nässe und Schnee mit einem Wohnmobil und ich bin damit rundum zufrieden. Dies zeigte sich im Dezember beim Schneeeinbruch in Frankreich auf unserer Reise nach Spanien und dort bei Nässe und Trockenheit. Gerade der von mir gekaufte Reifen (Good year) im Bereich Transporter- und WoMo-Reifen, war der Testverlierer beim großen Winterreifen Test dieser Zeitschrift. Und jetzt? Vor so einer Investition frage man am besten einen Reifenfachhändler der seinerseits beim Großhandel über die Reifen nachfragen kann.
Dies ist der große Vorteil beim örtlichen Reifenhändler der bei uns immer billiger wie der billigste Internet Reifenfuzzi ist !
Ich habe einen sehr guten Draht zu Dethleffs und werde diese Woche einmal wegen den WoMo + Wohnwagenböden nachfragen.

Grüße von
Don Pedro

Statistik: Verfasst von Gast — So 7. Feb 2010, 17:26


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2010-02-07T18:20:24+02:00 2010-02-07T18:20:24+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=114204#p114204 <![CDATA[Re: Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]>
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ?
Unsere Erfahrungen sind wahrscheinlich nicht mehr repräsentativ, da das Wohnmobil, von dem wir berichten können, ein Hymercamp 644 Baujahr 1995 war. Bei diesem Mobil hatten wir einen Reifenplatzer, der den Unterboden erheblich beschädigte. Durch den Schaden sah ich damals zum ersten Mal, wie der Boden aufgebaut war: zwei dünne Sprerrholzplatten mit einer Lage Styropor dazwischen. Ich war reichlich ernüchtert!

Hier kann man sehen, wie der Boden aufgebaut war und wie wir ihn repariert haben:

[clicklink=]http://www.familie-kaluza.de/index.php? ... &Itemid=95[/clicklink]

Statistik: Verfasst von Achim — So 7. Feb 2010, 17:20


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2010-02-07T17:49:52+02:00 2010-02-07T17:49:52+02:00 https://www.mobile-freiheit.net/viewtopic.php?p=114193#p114193 <![CDATA[Aufbauboden : Holz oder GFK ?]]> ich habe gerade in der PROMO Ausgabe 2/2010 den Testbericht über die unterschiedlichen
Konstruktionsvarianten der verschiedenen Aufbauböden gelesen .
Dort wird aufgeführt, daß die Böden mit Holzkonstruktion (z.B.Arca,CI,Dethleffs,Hymer) nicht so gut abgeschnitten haben .
Wobei der Unterboden von Dethleffs am schlechtesten war .
Die Aufbauböden mit GFK als Aussenschicht (z.B.Eura,Frankia,Carthago,Phoenix) haben sich als gut erwiesen .
Meine Frage an Euch :
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ?

Statistik: Verfasst von Mobi-Driver — So 7. Feb 2010, 16:49


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