Snowbirds on the road again 17/18

... eure Reiseberichte aus Portugal
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Biggi & Reinhard
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Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von Biggi & Reinhard »

Danke für die Bilder :dau3


SuperDuty

Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von SuperDuty »

Das Alentejo, ein geschichtsträchtiger Teil Portugals, den wir von Süden nach Norden durchquerten, zeigte sich jetzt im Frühjahr von seiner schönsten Seite. Kleinste Bächlein, Flüsse, Tümpel und Seen sind mit Wasser gefüllt. Die Landschaft ist in kräftiges Grün getaucht, und es betört uns eine überwältigende Blütenpracht, wohin man auch schaut. Auf baumbewachsenen Wiesen (hier üblich) grasen Schaf- und Rinderherden. Hier sind Wiesen nicht totgemäht, hier gleichen sie einem Blütenmeer. Grüne Wiesen, schwarze Rinder um einen tiefblauen Teich – warum darf man auf der Autovia nicht mal für ein Foto anhalten?

Unser nächstes Ziel, die Stadt Elvas, verfügt über eine gut erhaltene Altstadt. Hier erinnert einiges an die 500 Jahre maurische Herrschaft. Danach wurde es 600 Jahre lang immer wieder von den Spaniern angegriffen. Heute profitiert das neue Elvas von der Grenznähe zu Spanien. Wir schauen uns aber mal im alten Elvas um.
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Diese Tucktuck finden wir sehr amüsant. In Albufeira fuhren sie auch rum.
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Largo do Dr SantaClara (mit Pranger)
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Einblicke in Gassen:
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Wir werden neugierig beäugt.
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Etwas Neapel ist überall.
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Ein Teil der Festungsanlagen.
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Griechisch?
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Über einen Orangengarten verlassen wir die Altstadt wieder.
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Ach ja, dann ist da ja noch das Aquädukt, bis 5 Bögen reihen sich übereinander, bis 30 m ist es hoch und etwa 8 km lang. Man baute daran von 1498 bis 1622, welch eine Knochenarbeit. Noch heute fließt Wasser darüber.
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Und zu Füßen des Aquädukts ist unser Stellplatz.
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Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von kmfrank »

Danke Gerd,

für die wie immer schönen Bilder :dau3


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Biggi & Reinhard
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Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von Biggi & Reinhard »

Danke fürs Mitnehmen und den schönen Bilder :dau3


SuperDuty

Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von SuperDuty »

Wir sind in Spanien angekommen, genauer in der Extremadura. Auch diese Landschaft haben wir noch nie so grün gesehen wie in diesen Tagen.
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Badajoz liegt direkt hinter der Grenze und stand schon lange auf unserer Todo-Liste. Vom Stellplatz führt eine Fußgängerbrücke über den Rio Guadiana.
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Von dort haben wir einen schönen Blick auf die Parkanlagen und den Stellplatz.
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Im Rio tummeln sich neben vielen Wasservögeln auch Schildkröten. Fast jeder Stein im Wasser ist von ihnen belegt.
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SuperDuty

Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von SuperDuty »

Wir fahren weiter über die Autovia, vorbei an Merida, welches wir 2013 bereits besuchten und vorbei an Cáceres, wo wir 2014 und 2015 bereits waren. In der Nähe von Plasencia übernachten wir, das taten wir 2013 auch schon. Die Weiterfahrt führt uns bis auf ca. 1300 m und östlich der Autovia sehen wir die schneebedeckten Gipfel der Sierra de Gredos. Ja, es gibt Skigebiete mitten in Spanien.
Die Universitätsstadt Salamanca haben wir von früheren Besuchen in guter Erinnerung (2014 + 2015). Hannibal war bereits 217 v.Chr. an diesem Ort. Hier machen auch wir wieder einen Stopp. Diese Fußgängerbrücke führt uns über den Rio Tormes in die Altstadt.
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Nicht zu übersehen, die Kathedralen von Salamanca.
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Blicke in die Gassen:
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Diese Fressmeile führt zum Plaza Mayor.
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Hier gibt es ganz viel Hüftgold für Schleckermäulchen.
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Der Plaza de Mayor:
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Dieses Mal eine Enttäuschung, alles voll mit Buden, null Leben auf dem Platz.
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März 2015 schrieb ich: Hier pulsiert das Leben. Wenig Touristen, aber viele Studenten. Sowas tut uns richtig gut und vor einer der Bars lässt sich wunderbar das Hier und Jetzt genießen. Überhaupt gehört die Stadt der Jugend.
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Na ja, wir haben einen ungünstigen Termin erwischt. Salamanca gehört auf jeden Fall zu den sehenswertesten Städten Spaniens. Hier können sich Kunst- und Kulturliebhaber austoben. Es ist ein Schmuckkästchen des Plateresk-Stils und der Renaissance-Architektur.


SuperDuty

Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von SuperDuty »

An Valladolid fahren wir vorbei; wir waren 2014 bereits dort. Dieses Mal möchten wir uns Palencia ansehen. Das Städtchen war im Mittelalter Residenzstadt und Sitz der ältesten Universität Spaniens.
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Die Kastanien sind bereits in voller Blüte.
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Die alte Steinbrücke über den Rio Carrión führt uns in die Stadt.
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Vorbei an der Kathedrale La Bella Desconocida.
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Zum Plaza Mayor. Unterwegs legt Frauchen einen Stopp beim Hairdresser ein, flotter Schnitt mit Waschen und Föhnen für sagenhafte 15€.
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Das Städtchen ist blitzblank sauber und hat eine schöne Fußgängerzone mit ebensolchen –Seitenstraßen.
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Ach ja, der Stellplatz bei der Tankstelle ist super stadtnah, ganz neu und hat alles, was man sich so wünscht. Nachts ist es leise.


SuperDuty

Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von SuperDuty »

Es geht weiter. Burgos hatten wir bereits 2014 besucht. Ich hatte bei meinen SP-Notizen vergessen, dass dieser Platz direkt neben einem riesigen Schlachthof liegt. Hier sollte jeder mal übernachten, bevor er das nächste Stück Fleisch auf den Grill legt. Allein schon das Schreien (besonders nachts) der pausenlos angelieferten Tiere geht durch Mark und Bein und jagt einem den Adrenalinspiegel hoch.
Ich habe dann doch in der Nähe einen angenehmeren Platz gefunden und wir sind froh, dass für unseren Speiseplan hier kein Tier leiden muss.

Dann folgt unsere letzte Übernachtung in Spanien. Was heißt Spanien, wir stehen in Vitoria Gasteiz, der Hauptstadt vom Baskenland, eine moderne, großzügig angelegte Stadt mit vielen Zentren, Parks, Grünanlagen, Radwegen usw.

Das Baskenland ist jedoch nicht mein Spanien. Es ist mir im Baskenland durch die Gebirge und schmalen Täler alles viel zu eng, in der Folge gibt es zu wenig/fast keine SP nach meinem Gusto; frei stehen ist fast aussichtslos, da alles halbwegs ebene Gelände zugebaut und wirtschaftlich genutzt ist. Aber hier ist alles wie geleckt, deutscher als im Dland. Sogar das Wetter ist hier sehr deutsch. Wir fahren nun das dritte Mal hier durch und das immer möglichst zügig, weil ich keine uns genehmen SP finde.
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Die Stadt mag sicherlich reizvoll sein, nach einer Stadtbesichtigung ist uns heute jedoch nicht zumute Ein anderes Mal vielleicht, denn es wären zur Kathedrale einfach über 30 Minuten Fußweg an verkehrsreichen Straßen. Das macht mit unserer Fellnase keinen Spaß. Außerdem habe ich noch nach einer Verbesserung für die übernächste Etappe gesucht und bin bei „campercontact“ auf einen netten CP gestoßen, welcher unsere 330 km Strecke halbiert. Warum nicht gleich so? Gut Ding braucht eben Weile.
Für die Nacht waren 3 Grad angesagt, aber davon können Autos ja keine dicke Eisschicht bekommen, haben sie aber. Trotzdem, ganze Alleen von Kastanien stehen in voller Blüte.
Die Grenze zu F war an Christi Himmelfahrt bis 22 Uhr zu, vermutlich wegen Rückstau, denn in F durften an dem Tag keine LKW fahren.


SuperDuty

Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von SuperDuty »

Wir sind in Frankreich angekommen.

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Die Fahrt zu unserem nächsten SP in F gleicht einem Hürdenlauf. Alle Augenblicke eine Mautstation, manche sind nur einzelne km auseinander. Das ganze Mautsystem in Europa ist auf dem Stand mittelalterlicher Technik und entspricht keineswegs dem, was heutige Technik z. B. über eine europaweite GPS-Erfassung hergeben könnte. Aber welcher der Provinzbarone will sowas schon, da will sich doch jeder durch möglichst unterschiedliche Systeme ein eigenes Denkmal setzen – ein abschreckendes wie ich meine. Und Toll Collect könnte auch ihre ganze teure Technik, die wir bezahlen, einstampfen. Sowas würden deren Lobbyisten zu verhindern wissen und unsere Volksvertreter würden Kniefälle machen.

Ondres la Plage ist also unser erster Stopp in Frankreich. Hier waren wir 2013 schon mal. Ein reiner WoMo-Parkplatz mit Entsorgung, sonst nichts, nicht mal Müllcontainer für 8€ die Nacht! Da bekamen wir in Portugal für 6€ weit mehr geboten.

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Mein Lieblingsmensch meinte, wir sollten um 12 nicht erst noch das Kochen anfangen, sie möchte in dem Strandrestaurant eine Pizza für jeden holen. Die Hälfte haben wir gegessen. Wir sind uns einig: Geschmack, Qualität und Preisleistung = setzen 6. Zudem von unten zu viel verbrannt = Acrylamide! Da wurden wir in Falésia von unserem Neapolitaner doch sehr verwöhnt.
Am Strand ist Bade-, Tauch- und Surfverbot. Zu wild kommen hier die Wellen an.

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Am Abend zieht eine Schlechtwetterfront auf und die Vorhersage für die nächsten Tage ist auch nicht rosig.

Wir entscheiden uns für die Weiterfahrt. Die reinste Katastrophe ist das auf der Autobahn von Biarritz nach Bordeaux. Auch auf der Weiterfahrt: eine Maut-Zahlstelle nach der andern, alle paar km wird der Verkehr ausgebremst, anhalten und warten, bis man in der Schlange endlich drankommt. Wegelagerei wie im Mittelalter. Es ist Samstag und die Autobahn ist voll wie im Dland. Schon 2 km vor der nächsten Zahlstelle geht nichts mehr. Als die Abfahrt #21 kommt, können wir die Gelegenheit wahrnehmen und fahren die letzten 25 km Landstraße. Wie es der Zufall will, kommen wir beim Aldi und einer für hiesige Verhältnisse „günstigen“ Tanke vorbei, 1,44 der Liter Diesel. In Spanien war der Saft 25 Cent günstiger und Maut hatten wir dort nur im Baskenland bezahlt.

Wohnmobilstellplatz in Gujan Mestras / Aquitaine, leider ist auch hier schlechtes Wetter.
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Der Platz liegt etwas westlich der Düne von Pyla.


SuperDuty

Re: Snowbirds on the road again 17/18

Beitrag von SuperDuty »

Weiter geht es Richtung Norden, nach St. Jean d'Angely. Die Fahrt wurde nach Bordeaux entspannter. Ein sehr heftiger Regenguss erwischte uns noch auf der Fahrt, also ducken und durch. Danach hatten wir den ganzen Tag akzeptabel schönes Wetter.
Wir hatten auf den bisherigen Übernachtungsplätzen zwar nicht immer schön, aber gut, ruhig und sicher gestanden. Hier in St. Jean d'Angely erwartet uns jedoch der erste SP, der zum Verweilen einlädt. Er liegt in einem gepflegten Park mit kleinem See und diversen Angeboten für Familien, Kinder und Jugendliche.
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Rote Kastanienblüten.
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Wir beschließen einen Rundgang durch den Ort zu Machen.
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Es gibt einen schönen Fußweg entlang der Bäche.
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Überall am Wasser sitzen Angler.
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Der Weg führt entlang zahlreicher Schrebergärten. Dies wär doch ein Zaun für Edith ;-)
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Ja und dann sind wir in der Altstadt angekommen. Der Ort hat von ehemals 12.000 geraden noch rund 7100 Einwohner. Die Gegend hier leidet unter der Landflucht und Überalterung der Einwohner. Man ist um Tourismus bemüht. Wer sich für den Ort und die Geschichte interessiert findet hier einiges.
Teile der königlichen Abtei Saint-Jean-Baptiste sind noch erhalten. 1998 wurde es als Teil des UNESCO-Welterbes „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet. Teile der Kirche sind jedoch verfallen. Ein Kirchenschiff steht noch, aber erwartet bitte nicht dass ich dort hinein gehe. Schon an der Tür schlug mir modriger Geruch wie in alten, feuchten Kellern entgegen. Die Reste der Ruine sind auch ganz interessant und vor allem sehr, sehr laut. Jeder der Glockentürme schlägt die Uhrzeit. Ob der alte Herr da oben schwerhörig ist?
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Der Pranger
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Fachwerkhäuser, überhaupt stehen einige Häuser, teilweise die Obergeschosse und etliche Geschäfte leer.
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Der Glockenturm
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Ja und das war’s von Saint-Jean-d’Angély. Wir gehen zurück zum SP. Hier in den Parkanlagen, in denen sich der SP befindet, ist alles großzügig angelegt und bestens gepflegt. Also ganz arm scheint die Gemeinde nicht zu sein.


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