FORD: Motoschaden bei 88.000 km
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FORD: Motoschaden bei 88.000 km
Euramobil 580 LS - Ford Transit 2.2l 130 PS Frontantrieb EZ: 12/08
Auf der Rückfahrt von unserem Weihnachtsurlaub im Emsland auf der Autobahn in Höhe Köln bei 110 km/h plötzlich ein Ruckeln, anschließend dreht der Motor bis zum Anschlag des Drehzahlmessers.
Schwarzer Rauch aus dem Auspuff - sofort rechts ran, Zündschlüssel abgezogen, Motor dreht weiter wie verrückt, also im 5.Gang abgewürgt.
ADAC angerufen, Schlepper kam nach 1 Stunde, WoMo aufgeladen und auf bewachten Parkplatz gebracht. Unterwegs hat der sehr nette Fahrer sofort für einen kostenlosen Leihwagen gesorgt.
Auf dem Parkplatz das WoMo entwässert und Frostsicher gemacht. Anschließend mit ADAC-Mobil nach Hause - Gott sei Dank ADAC Plus Mitglied. Hat alles perfekt geklappt.
Beim Kauf des neuen Wohnmobils im Dezember 2008 habe ich Gott sei Dank die Garantieverlängerung auf 5 Jahre für 1.500 €uro abgeschlossen.
Die FORD-Werkstatt meines Vertrauens hat auf Garantie einen Austauschmotor eingebaut. Der Kolben des vierten Zylinders war gebrochen.
Das war nicht der einzige Garantieschaden. Im August 2012 ist in Polen die Riemenscheibe der Kurbelwelle abgerissen - Reparatur auf Garantie in Polen. Wir waren überrascht - nagelneue Ford-Werkstatt, sehr kompetenter Werkstattmeister, wir konnten im WoMo übernachten und wurden mit Strom und Wasser versorgt. Damit wir während der 24 Stunden Wartezeit nicht langweilig herumsitzen mussten hat man uns für 20 €uro/Tag einen Ford Focus geliehen und uns Tipps gegeben.
Davor wurde bereits der defekte Turbolader und die Abgasrückführung ebenfalls auf Garantie erneuert. Die Investition in die 5-Jahresgarantie hat sich absolut rentiert.
Glück gehabt - hoffe der Austauschmotor hält wieder 88.000 km.
Die einzige Frage, die sich mir stellt: Ist dieses kleine 2,2 Liter - Motörchen mit den 3,5t und dem cW-Wert eines Scheunentors nicht überfordert?
Auf der Rückfahrt von unserem Weihnachtsurlaub im Emsland auf der Autobahn in Höhe Köln bei 110 km/h plötzlich ein Ruckeln, anschließend dreht der Motor bis zum Anschlag des Drehzahlmessers.
Schwarzer Rauch aus dem Auspuff - sofort rechts ran, Zündschlüssel abgezogen, Motor dreht weiter wie verrückt, also im 5.Gang abgewürgt.
ADAC angerufen, Schlepper kam nach 1 Stunde, WoMo aufgeladen und auf bewachten Parkplatz gebracht. Unterwegs hat der sehr nette Fahrer sofort für einen kostenlosen Leihwagen gesorgt.
Auf dem Parkplatz das WoMo entwässert und Frostsicher gemacht. Anschließend mit ADAC-Mobil nach Hause - Gott sei Dank ADAC Plus Mitglied. Hat alles perfekt geklappt.
Beim Kauf des neuen Wohnmobils im Dezember 2008 habe ich Gott sei Dank die Garantieverlängerung auf 5 Jahre für 1.500 €uro abgeschlossen.
Die FORD-Werkstatt meines Vertrauens hat auf Garantie einen Austauschmotor eingebaut. Der Kolben des vierten Zylinders war gebrochen.
Das war nicht der einzige Garantieschaden. Im August 2012 ist in Polen die Riemenscheibe der Kurbelwelle abgerissen - Reparatur auf Garantie in Polen. Wir waren überrascht - nagelneue Ford-Werkstatt, sehr kompetenter Werkstattmeister, wir konnten im WoMo übernachten und wurden mit Strom und Wasser versorgt. Damit wir während der 24 Stunden Wartezeit nicht langweilig herumsitzen mussten hat man uns für 20 €uro/Tag einen Ford Focus geliehen und uns Tipps gegeben.
Davor wurde bereits der defekte Turbolader und die Abgasrückführung ebenfalls auf Garantie erneuert. Die Investition in die 5-Jahresgarantie hat sich absolut rentiert.
Glück gehabt - hoffe der Austauschmotor hält wieder 88.000 km.
Die einzige Frage, die sich mir stellt: Ist dieses kleine 2,2 Liter - Motörchen mit den 3,5t und dem cW-Wert eines Scheunentors nicht überfordert?
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Re: FORD: Motoschaden bei 88.000 km
...olalala na da würde ich keinen FORD mehr fahren ! Und ich hoffe dein Austauschmotor hält länger als 88.000 km...da sind andere Dieselmotoren gerade mal eingefahren ! Die Motorschäden bei FORD sind zudem nicht unbekannt, bei denen brennen die Kolbenböden regelrecht durch, das heiße Kraftstoffgemisch schlägt dann durch bis in die Ölwanne und der Motor überdreht total, läßt sich nicht abstellen und muß im ernstfall gewürgt werden bis er tot ist. Das sind sehr kapitale Schäden die bei FORD-Transitkunden auch bereits diskutiert wurden.


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Re: FORD: Motoschaden bei 88.000 km
Auf der Suche nach einem passenden Wohnmobil für uns bin ich mehrfach auf Angebote von Fahrzeugen mit Ford gestoßen, die bereits nach weit unter 100.000 km einen Austauschmotor bekommen haben. Das macht mich doch sehr stutzig. Da lasse ich doch lieber die Finger von.
Schließlich bin ich ja auch kein Lord.
Für Dich tut es mir natürlich sehr leid und ich hoffe, Du hast künftig mehr Glück.
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Re: FORD: Motoschaden bei 88.000 km
Hallo,
mein Bruder fährt einen CI aus dem BJ 2009. Motorschaden bei 35 Tkm &. 66 Tkm... Nun wieder blauer Rauch, wohl Kopfschaden.
Der günstige Preis war 2008 der Kaufgrund für das Womo auf Ford, allerdings mit Heckantrieb.
Mein Bruder nutzt das Womo jeden Tag um von Düsseldorf nach Essen damit zur Arbeit zu fahren. Trotz Standheizung - also nie Kaltstart muckt die Transe reichlich. Dazu kommt ein hoher Ölverbrauch ( 1 l auf 2.500 km )
Der 2,2 l ist für den Aufbau wohl nicht der richtige Motor. Selbst viele Kastenwagen sind lt. Ford in Düsseldorf davon betroffen...
Mein Bruder bekommt dank Garantieverlängerung nun einen neue Motor, dann soll das Womo verkauft werden.
Es kommt dann kein Womo mehr, die steigen dann auf einen Wohnwagen um. Aber das ist ja ein ganz anderes Thema (!)
Gruß Stefan
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mein Bruder fährt einen CI aus dem BJ 2009. Motorschaden bei 35 Tkm &. 66 Tkm... Nun wieder blauer Rauch, wohl Kopfschaden.
Der günstige Preis war 2008 der Kaufgrund für das Womo auf Ford, allerdings mit Heckantrieb.
Mein Bruder nutzt das Womo jeden Tag um von Düsseldorf nach Essen damit zur Arbeit zu fahren. Trotz Standheizung - also nie Kaltstart muckt die Transe reichlich. Dazu kommt ein hoher Ölverbrauch ( 1 l auf 2.500 km )
Der 2,2 l ist für den Aufbau wohl nicht der richtige Motor. Selbst viele Kastenwagen sind lt. Ford in Düsseldorf davon betroffen...

Mein Bruder bekommt dank Garantieverlängerung nun einen neue Motor, dann soll das Womo verkauft werden.
Es kommt dann kein Womo mehr, die steigen dann auf einen Wohnwagen um. Aber das ist ja ein ganz anderes Thema (!)
Gruß Stefan
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Re: FORD: Motoschaden bei 88.000 km
2 - 2,2 L Hubraum im Transporter ist heute Standard bei Leistungen bis ca. 160 PS. Wenn der Hubraum zu gering wäre hätten auch andere Hersteller Probleme. Dem ist aber nicht so.Sepp2609 hat geschrieben: Die einzige Frage, die sich mir stellt: Ist dieses kleine 2,2 Liter - Motörchen mit den 3,5t und dem cW-Wert eines Scheunentors nicht überfordert?
Vielmehr erscheint es mir so das nur Ford und nur mit diesem Motor ein Problem hat oder besser hatte.
Das Problem kann auch mittlerweile ausgeräumt sein. Vielleicht kann man entsprechenden Foren den aktuellen Stand entnehmen.
Re: FORD: Motoschaden bei 88.000 km
Wie man in allen WOMO Foren, so im wohnmobilforum (FORD Geschädigte vereinigt Euch)
oder im Nuggetforum in ellenlangen Threads lesen kann,
sind bei diesen Motoren fehlerhafte Injektoren verbaut worden.
Fast immer haben die Injektoren Löcher in die Kolben gebrannt, weil sie
durch die einfache Dieselqualität verharzen.
Bei fast allen Motorschäden passierte das Geschehen wie vom TE geschildert.
Tasächlich ist dieses Problem seit 2010 behoben.
Es traf in alle Schadensfällen Transit-Motoren der MK 6 Reihe, also ab 2006,
nur die 2400ccm Motoren mit 140 PS waren von diesem Problem nicht betroffen.
Wohnmobilfahrer, die 2 T Öl und Ultimate getankt haben,
kennen dieses Problem nicht.
Auch die AGR sind erst ab dem aktuellen Modell mit Wasserkühlung nicht mehr betroffen.
oder im Nuggetforum in ellenlangen Threads lesen kann,
sind bei diesen Motoren fehlerhafte Injektoren verbaut worden.
Fast immer haben die Injektoren Löcher in die Kolben gebrannt, weil sie
durch die einfache Dieselqualität verharzen.
Bei fast allen Motorschäden passierte das Geschehen wie vom TE geschildert.
Tasächlich ist dieses Problem seit 2010 behoben.
Es traf in alle Schadensfällen Transit-Motoren der MK 6 Reihe, also ab 2006,
nur die 2400ccm Motoren mit 140 PS waren von diesem Problem nicht betroffen.
Wohnmobilfahrer, die 2 T Öl und Ultimate getankt haben,
kennen dieses Problem nicht.
Auch die AGR sind erst ab dem aktuellen Modell mit Wasserkühlung nicht mehr betroffen.
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Re: FORD: Motoschaden bei 88.000 km
Uhi uhi hui!
Für Turboprobleme insbesondere das Wastegate Gestänge nebst Ventil bzw. kapitale Turboschäden sind die Ford TDCI über 2 Liter Hubraum bekannt: aber eine derartige Anhäufung von Motorschäden ist richtig heftig, ich bin mir nicht mehr sicher, welchen Motor (2,2 oder 2,4) der Westfalia vom Bekannten hatte, dieser Kübel war nur von Problemen und ebenfalls Kapitalschäden am Motor mit Aggregaten behaftet: da können wir mit dem Ducato 2,8 wirklich zufrieden sein, also die Italos liefern auch recht ordentliche Motore an Opel.
Bin gerade wieder mit dem 2,2 DTI (Opel Eigenentwicklung) Omega gut beladen 700km dahingeschnurrt, wenns nach Ford ginge, wäre wohl schon der 5 te Motor im Tausch verbaut, aber dieser Opel Motor läuft mit 250 000km noch wie neu! Ich hoffe nur, das diese Anhäufung von Schäden euch den Spass an der mobilen Freiheit nicht vermiest! Liebe Grüße, ich fühle jedenfalls mit...
Für Turboprobleme insbesondere das Wastegate Gestänge nebst Ventil bzw. kapitale Turboschäden sind die Ford TDCI über 2 Liter Hubraum bekannt: aber eine derartige Anhäufung von Motorschäden ist richtig heftig, ich bin mir nicht mehr sicher, welchen Motor (2,2 oder 2,4) der Westfalia vom Bekannten hatte, dieser Kübel war nur von Problemen und ebenfalls Kapitalschäden am Motor mit Aggregaten behaftet: da können wir mit dem Ducato 2,8 wirklich zufrieden sein, also die Italos liefern auch recht ordentliche Motore an Opel.
Bin gerade wieder mit dem 2,2 DTI (Opel Eigenentwicklung) Omega gut beladen 700km dahingeschnurrt, wenns nach Ford ginge, wäre wohl schon der 5 te Motor im Tausch verbaut, aber dieser Opel Motor läuft mit 250 000km noch wie neu! Ich hoffe nur, das diese Anhäufung von Schäden euch den Spass an der mobilen Freiheit nicht vermiest! Liebe Grüße, ich fühle jedenfalls mit...
- Omniro
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Re: FORD: Motoschaden bei 88.000 km
Wenn ich mal nachfragen darf: Hast du normales Diesel getankt? Oder Premium Diesel? Irgendwelche Zusätze benutzt? 2T Öl? (Also Zweitaktöl beigemischt?)
Das sind Fragen, die momentan die Gemeinschaft bewegt, also wäre es toll, wenn du antworten würdest.
Kannst du in Erfahrung bringen, welche Injektoren bei dir verbaut waren? Wäre klasse!
Gruß
Jürgen
P.S.: Es betrifft auch 140er Motoren!
P.S.S.: Momentan geht die Hoffnung, dass man durch Premium Diesel oder Zusätze keinen Motorschaden bekommt. Zum einen werden die hohen Standzeiten genannt und das Zersetzen des Bio-Dieselanteils. Zum anderen, dass die Injektoren mit dem Bio-Diesel Probleme haben und mit hohem Druck und dicken Brocken quasi die Motorwand zerschießen (So stell ich mir das Laienhaft vor)
Das sind Fragen, die momentan die Gemeinschaft bewegt, also wäre es toll, wenn du antworten würdest.
Kannst du in Erfahrung bringen, welche Injektoren bei dir verbaut waren? Wäre klasse!
Gruß
Jürgen
P.S.: Es betrifft auch 140er Motoren!
P.S.S.: Momentan geht die Hoffnung, dass man durch Premium Diesel oder Zusätze keinen Motorschaden bekommt. Zum einen werden die hohen Standzeiten genannt und das Zersetzen des Bio-Dieselanteils. Zum anderen, dass die Injektoren mit dem Bio-Diesel Probleme haben und mit hohem Druck und dicken Brocken quasi die Motorwand zerschießen (So stell ich mir das Laienhaft vor)
- Urban
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- Registriert: Mo 6. Okt 2008, 18:31
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FORD: Motoschaden bei 88.000 km
Ist wirklich komisch mit den Ford Motoren.
Die meisten sind nicht kaputt zu kriegen und halten 4-500 Tausend und ein Teil hat kapitale Schäden.
Da muß doch zwischenzeitlich schlechtes Material verbaut worden sein.
Die meisten sind nicht kaputt zu kriegen und halten 4-500 Tausend und ein Teil hat kapitale Schäden.
Da muß doch zwischenzeitlich schlechtes Material verbaut worden sein.
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- Registriert: Mi 11. Aug 2010, 12:07
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Re: FORD: Motoschaden bei 88.000 km
Moin,
das "Zerschießen" des Kolbens ist wahrscheinlicher durch ein schlechtes Zerstäuben des eingespritzten Brennstoffs, dadurch enstehen zu große unterschiedlich heiße Zohnen am Kolben und im Zylinder. Mit Biodiesel hat das nichts zu tun, dieser ist jedoch mit durch den immer weiter abgesenkten Schwefelanteil im Diesel für defekte Einspritzpumpen und Hochdruckpumpen verantwortlich: daher wird seit Jahren das Zumischen von 2Taktöl diskutiert und praktiziert, ich mische geringfügig im Winter 2Taktöl und auf längeren Strecken und im Sommer Rapsöl bei, also als reines Additiv. Letzteres ist deutlich günstiger und schmiert die mechanisch hochbelasteten Baugruppen ebenso, nur darf das nicht übertrieben werden, weil die Einspritzdüsen bzw. Injektoren verharzen können. Das hängt aber auch mindestens genauso vom Fahrstil ab, also längere Vollgasfahrten mit hohen Temperaturen der Düsen.
Grüße
das "Zerschießen" des Kolbens ist wahrscheinlicher durch ein schlechtes Zerstäuben des eingespritzten Brennstoffs, dadurch enstehen zu große unterschiedlich heiße Zohnen am Kolben und im Zylinder. Mit Biodiesel hat das nichts zu tun, dieser ist jedoch mit durch den immer weiter abgesenkten Schwefelanteil im Diesel für defekte Einspritzpumpen und Hochdruckpumpen verantwortlich: daher wird seit Jahren das Zumischen von 2Taktöl diskutiert und praktiziert, ich mische geringfügig im Winter 2Taktöl und auf längeren Strecken und im Sommer Rapsöl bei, also als reines Additiv. Letzteres ist deutlich günstiger und schmiert die mechanisch hochbelasteten Baugruppen ebenso, nur darf das nicht übertrieben werden, weil die Einspritzdüsen bzw. Injektoren verharzen können. Das hängt aber auch mindestens genauso vom Fahrstil ab, also längere Vollgasfahrten mit hohen Temperaturen der Düsen.
Grüße