[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/sniper/mobiledevice/core/functions.php on line 846: Undefined variable $status [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/sniper/mobiledevice/core/functions.php on line 846: Undefined variable $status [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/sniper/mobiledevice/core/functions.php on line 846: Undefined variable $status [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076) [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076) [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076) [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076) Wer´s glaubt wird selig, wer nicht, muss auch warten - Seite 13 - Mobile Freiheit
harcon hat geschrieben:Hah, neuester Vorschlag meines Nachbarn um die Hinterachse zu entlasten: Riesencondom aufs Bett legen und mit Helium aufblasen. Das wäre dann das Prinzip Zeppelin (oder Cargolifter wem das was sagt).
Du solltest die Konsequenzen überdenken: Die Hindenburg ist abgebrannt (gut, die war mit Wasserstoff gefüllt, aber ein schlechtes Omen ist das schon...) und Cargolifter ist pleite und in der Halle wälzen sich jetzt Ossis (und Wessis), die sich keinen Urlaub in der Karibik leisten können...
Willst Du so enden? Bevor es überhaupt angefangen hat?
@Har-PI,
ich hab mir gleich gedacht, dass da wieder ein Pferdefuß dabei ist.
Der macht immer so Vorschläge und nachher kann er sich an nix erinnern.
Gut, dass ich Euch habe. Was bleibt mir alles erspart. Nicht auszudenken was, wie, wenn...
Sicher ist jedenfalls, sollten wir uns einmal im echten Leben begegnen, dann geb ich einen, zwei, nein vier Runden Eierlikör aus.
Ich hab da nämlich so viele verschiedene Sorten. Ich bin nämlich ein Süßer.
Nun sind sie abgeschlossen. Die ersten Versuchsan-, -um-, -ausbauten.
Oskar nams gelassen hin, immerhin glänzt es und wiegt nur knappe 1kg, außerdem..., aber seht selbst.
Den Originalzustand vom Pössl Kastenwagen kennt ja jeder der einen fährt, für die anderen hier ein Blick auf dieses raffiniert durchdachte Wunderwerk und offenbar gedacht für die Besitzer, die auf dem Knie ein Auge haben.
Jedoch ist der Plisseesichtschutz oder auch Mückengitter spätestens nach einer Woche Dein ärgster Feind. Weil wer auf diesem Platz liegt, der wird nicht umhin kommen sich nachts nicht zu drehen, doch wer kann das schon. So einen Kokolores zu bauen. tse,tse,tse,
Gemerkt müssen sie das dann auch selbst haben, denn sie fanden eine Lösung. Sozusagen die Pösslche Fenstersichtschutz-anti-malträtier-Verkleidung.
Bestehend aus einem Schlapperpappendeckel in allerdings qualitativ hochwertigem Stoff verpackt. Sogar zum Auspacken per Reißverschluss, damit man das Stoffläppchen auch waschen kann. Die Befestigung per Druckknopf ist was die Heftfestigkeit angeht nur gegen das Umfallen. Drückst Du, guckst Du, wie wenig das Ganze aushält.
Da diese Plexiglasfenster mit ihren vier neckischen schwarzen Plastikhebelchen nicht wirklich was gegen das ungewollte öffnen und eindringen von außen taugen, kommt nun meine Alcatraz- Schnittstelle zum Zuge.
Feinstes Edelstahlrohr. Hochwertigst verarbeitet und mit 12 Trockenbauspreizdübeln sowie 4 Edelstahlblechschrauben befestigt.
Und von außen machts, wenns Fenster auf ist, auch noch einen wehrhaften Eindruck. Und wer durchs Fenster reinschaut, kann auch sehn, dass da mehr ist als nur eine Plexiglasscheibe.
Wenn sich das auf der nächsten Tour bewährt, dann kommen wahrscheinlich überall an die Fenster solche Gitter.
Alsdann bis zur nächsten Bastelstunde...
Hartmut
Zuletzt geändert von harcon am Mi 24. Sep 2014, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.
harcon hat geschrieben:... Wenn sich das auf der nächsten Tour bewährt, dann kommen wahrscheinlich überall an die Fenster solche Gitter. ...
Hmmm, frau fragt sich nun, wie meint mann das? Wie soll es sich bewähren?
Wenn auf der nächsten Tour niemand die formvollendeten Gitterstäbe durchsägt oder -ätzt oder sonstwie überwindet, werden die anderen Fenster auch veredeldrahtet? Aber wenn ein böser Bube es schafft, trotz der Sicherung durch dieses Fenster einzudringen, lasst Ihr demnächst alle Fenster ungesichert?
Sowas hab ich mal in Köln auf dem SP gesehen, Fenster rundum vergittert, Kette zwischen den Fahrerhaustüren, Lenkradkralle und an jeder Seite einen Scheinwerfer mit Bewegungsmelder auf dem Dach, war ein WoMo und kein Geldtransporter, fehlte eigentlich nur noch http://www.fotos-hochladen.net/uploads/mg8jrv0tl6hn.jpg
Und von außen machts, wenns Fenster auf ist, auch noch einen wehrhaften Eindruck. Und wer durchs Fenster reinschaut, kann auch sehn, dass da mehr ist als nur eine Plexiglasscheibe.
Wenn sich das auf der nächsten Tour bewährt, dann kommen wahrscheinlich überall an die Fenster solche Gitter.
hm, da hört mein Sicherheitsverständnis auf.
Wenn hinter Gittern möchte, überfalle ich mit dem Taschenmesser eine Polizeistation
Den Schutz des Rollos kann ich nachvollziehen, aber alle Fenster wäre mir, wie man auf Neudeutsch sagt, "to mutch"!
Zuletzt geändert von Heiko am Do 22. Mai 2014, 07:49, insgesamt 1-mal geändert.
Ich denke auch - ein Heckfenster zu sichern ist völlig überflüssig. Wichtiger wäre das Fenster der Schiebetür. Das wurde bei mir aufgehebelt und dann die Tür aufgemacht. Ist die größte Sicherheitslücke....
... der Hinweis auf Alcatraz hat was. Der "böse Bube" sieht dein Gitterfenster und denkt sich: "Aha, da wohnt sicher ein ´schwerer Junge´ drin, der schon auf Alcatraz war und der sich nur noch hinter Gittern wohl fühlt. Mit dem ist nicht gut Kirschenessen, ich knacke lieber das Womo daneben."
Insofern erfüllt das Gitter schon seinen Zweck. Mach Dir aber keine Illusionen: Wenn so einer wirklich in Dein Womo will, kommt er auch rein (z.B. über das Fahrerhaus)! Das einzige, was aus meiner Sicht Sinn macht, ist eine Alarmanlage, die im Bedarfsfall soviel Lärm macht, dass man davon aufwacht - und die von außen deutlich erkennbar ist. Den Rest kannst Du Dir sparen, denn ich bin sicher, dass Du dein Seitenfenster während der Nacht, auch mit Alcatraz-Edelstahl-Gitter nie geöffnet lassen wirst.
Das Teil ist ja sicher absolut erstklassig gearbeitet, nur bei der Befestigung hätte ich so meine Zweifel: Sind die Laschen nur in der Kunststoffverkleidung verankert (dann halten sie einer "Überprüfung" nicht stand) oder im Blech darunter? Da sind keine Kabel dahinter, kein Lack beschädigt, der bei eintretendem Kondenswasser Probleme machen könnte?
Kurz um, wie schon einige Vorschreiber auch geäußert haben, ginge auch mir diese "Alcatraz"-Variante zu weit, bzw. sogar am Ziel vorbei.
Grüße
Tourist
...der nach einschlägigen Erfahrungen an einem Ducato vor rund 15 Jahren nur noch auf die Sicherung mit einer entsprechenden Alarmanlage vertraut, deren Funktion auch deutlich von außen sichtbar ist...
Ja in der Tat, das Sicherheitsbedürfnis ist wirklich sehr individuell. Bei dem, der bei sich schon mehrfach Einbrüche erlebt hat, davon auch einen in der Nacht bei Anwesenheit, wird sich etwas mehr Gitter, sprich Einstieghemmnis, wünschen, als der, der nie davon berührte war.
Hinzu kommt, dass mich der Blick durchs Gitter weder von innen noch von außen stört. Zumal so viel sieht man von dem Gitter nicht mehr. wenn der Pappendeckelschutz davorsteht. Außerdem hab ich 15 Jahre in Ländern gewohnt, da ist jedes Haus vergittert. Mal mehr, mal weniger schön, mal einfach mal aufwendig.
Sicherlich gibt’s was das Einbrechen angeht jede Menge Argumente für und gegen Gitter. Mit brachialer Gewalt kommt man so gut wie überall hinein. Doch wie kommt man diesem Gefühl des Ausgeliefertsein sonst bei? Es gibt Menschen die fühlen sich in einem Zelt absolut sicher, doch wer nicht?
Wir möchten gerne auch wild rum stehn können, dann aber mit einem etwas besseren Gefühl im Bauch. Keine Gitter vors Fenster, weil man diese Art von Sicherheit schaffen für überflüssig oder übertrieben hält, ok. Doch dafür nur auf gesicherten Stell- oder Campingplätzen zu stehen ist doch nichts anderes. Da ist das (auch psychologische) Gitter nur etwas weiter weg.
Wir wollen und werden auch nicht jedes mal alle unsere Wertgegenstände mit uns rumschleppen wollen und können. Von außen nichts werthaltiges sichtbar liegen lassen ist schon Teil unseres Sicherheitskonzeptes. Das tun wir auch im normalen PKW nicht, denn ein Fahrzeug bietet eben absolut keine wirkliche Barriere.
Ich werde aber auch Zusatzverrieglungen der Türen so anbringen, dass man sie von außen durch Hereingriff nicht einfach öffnen kann. Und es wird mit Sicherheit noch eine Alarmeinrichtung geben, die Spektakel macht, wenn man etwas öffnet das in dem Moment zu bleiben sollte. Und zwar mit Alarm aufs Handy und falls nötig GPS-Ortung des Fahrzeuges.
Schon als wir das erste Womo mieteten und wir uns abends hinlegten, hatte ich ein mulmiges Gefühl. Zu Hause soll man keine Fenster gekippt lassen und alles verrammeln und verriegeln, aber diese lächerlichen Klappfenster kann man von außen, selbst ohne Werkzeug, aus der Verrieglung ziehen.
Ob sich das Gitter bewährt, ist derzeit eher aus dem anderen Blickwinkel zu sehen. Erfüllt es seinen Zweck als Schutz vor Zerstörung des Plisseepapiers? Wird es schwingen, rappeln und scheppern? Wie entwickelt sich mein persönliches Sicherheitsgefühl? Und vor allen Dingen, was wird sich tun, an was ich nicht gedacht habe?
Was die Widerstandsfestigkeit gegen Gewalt angeht, es ist kein hartes Hindernis. Die Dübel lassen sich natürlich durch die 2mm Kunststoffwand heraus reisen Es sind derer aber 12 und das Ganze ist ziemlich gummiartig. Nur mit der Hand nach außen ziehen wird nicht gelingen. Nach innen hineindrücken wird schwierig werden, weil man dazu ungünstig steht und auf mehr oder minder federnden Widerstand stößt. Hebel ansetzen ist schwierig, weil nicht gut zugänglich und da ist auch nichts an dem sich der Hebel nachher gut abstützen lässt.
Mit einem Baumstamm brauchts 2 Sekunden mit dem Bolzenschneider dürfte man ganze 20 Sekunden benötigen. Doch Derlei muss man dabei haben und wer in ein Womo einbrechen will, setzt in der Regel auf andere Werkzeuge. Ich denke, der Schutz gegen Spontanklau ist gut bis sehr gut, gegen professionelles geplantes Vorgehen chancenlos. Einen Dieb abbremsen, ihm den Einstieg erschweren, wird es auf jeden Fall können.