Zu Land und zu Wasser nach Georgien
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Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Hallo in die Runde,
wir wollen im Mai 2017 eine 4-Wochen-Tour nach Georgien/Kaukasus machen. Zunächst bis Burgas/Bulgarien fahren und dort auf die Fähre nach Batumi/Georgien. In Georgien eine 2 Wochen Rundreise in Form einer liegenden "8" und dann auf gleichem Wege zurück. Durch die Fähre verkürzt sich die Tour um ca. 3000 km auf nur noch etwa 6000. Wir würden gern mit einem weiteren Paar fahren. Bei Interesse bitte melden!
Grüße
nelly2
wir wollen im Mai 2017 eine 4-Wochen-Tour nach Georgien/Kaukasus machen. Zunächst bis Burgas/Bulgarien fahren und dort auf die Fähre nach Batumi/Georgien. In Georgien eine 2 Wochen Rundreise in Form einer liegenden "8" und dann auf gleichem Wege zurück. Durch die Fähre verkürzt sich die Tour um ca. 3000 km auf nur noch etwa 6000. Wir würden gern mit einem weiteren Paar fahren. Bei Interesse bitte melden!
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Re: Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Hallo Nelly,
oh - anspruchsvolles Ziel.
Sprichst Du oder Hannes gut russisch?
Hast Du Dich schon mit ersten Details hinsichtlich Formularen oder Genehmigungen und zuzukaufenden Dienstleistungen befasst?
Mich irritiert "Burgas" als Abfahrtshafen der Fähre.
Ich war in den letzten 20 Jahren viermal in Georgien - immer als Wechselfahrer bei Hilfskonvois von caritativen Organisationen. Wir sind aber immer aus Richtung Norddeutschland bis Rumänien und dann ab Constantia mit der Fähre. Das letzte Mal fuhr ich 2010, damals einen recht schweren THW-Katastrophen-12,5-Tonner (mit grosser Wasseraufbereitung).
Zu Alt-DDR-Zeiten bin ich 1983 wärend des Studiums und dann noch mal 1988 im Kaukasus gewesen.
Wenn Ihr eine "acht" durchs Land fahren wollt, hast Du Dir ja sicher schon interessante Stationen rausgesucht?
Mich würden Eure Gedanken zu dem Thema sehr interessieren. Der Reisetermin Mai erscheint mir gut machbar, Juni wird Dir wohl dann zu warm werden?
Gemeinsam reisen ist vielfach sinnvoll. Wie habt Ihr Euch dass denn vorgestellt?
Freue mich auf Deine Antwort.
LG Melitta
oh - anspruchsvolles Ziel.
Sprichst Du oder Hannes gut russisch?
Hast Du Dich schon mit ersten Details hinsichtlich Formularen oder Genehmigungen und zuzukaufenden Dienstleistungen befasst?
Mich irritiert "Burgas" als Abfahrtshafen der Fähre.
Ich war in den letzten 20 Jahren viermal in Georgien - immer als Wechselfahrer bei Hilfskonvois von caritativen Organisationen. Wir sind aber immer aus Richtung Norddeutschland bis Rumänien und dann ab Constantia mit der Fähre. Das letzte Mal fuhr ich 2010, damals einen recht schweren THW-Katastrophen-12,5-Tonner (mit grosser Wasseraufbereitung).
Zu Alt-DDR-Zeiten bin ich 1983 wärend des Studiums und dann noch mal 1988 im Kaukasus gewesen.
Wenn Ihr eine "acht" durchs Land fahren wollt, hast Du Dir ja sicher schon interessante Stationen rausgesucht?
Mich würden Eure Gedanken zu dem Thema sehr interessieren. Der Reisetermin Mai erscheint mir gut machbar, Juni wird Dir wohl dann zu warm werden?
Gemeinsam reisen ist vielfach sinnvoll. Wie habt Ihr Euch dass denn vorgestellt?
Freue mich auf Deine Antwort.
LG Melitta
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Re: Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Hallo an KlausundMelitta und an captain krabbe,
danke für Euer Interesse! Ich will versuchen die Fragen zu beantworten:
1. Wir sprechen leidlich Englisch und etwas Russisch. Das Lesen des georgischen Alphabetes ist in Arbeit.
2. Für einen touristischen Aufenthalt mit Fahrzeug in Georgien braucht man keinerlei Genehmigungen. Reisepaß genügt.
3. Ab Burgas fährt seit etwa 2 Jahren immer am Freitag ein modernes Fährschiff Burgas-Batumi- Novorossisk- Burgas.
4. Für den rd. 2000 km Roundtrip in Georgien gibt es sehr gute Infos im Reiseführer "Georgien" von Reise Know How und im Internet.
5. Zu den km: Natürlich ist da eine Menge zu fahren, aber bei genauer Betrachtung sieht es so aus: wir haben 5 Tagesetappen für die reine Anfahrt zur Fähre geplant. Das sind rd. 400 km pro Tag. Gleiches für die Rückfahrt. Damit stehen für die 2000 km in Georgien, dem "Zielland" entspannende 14 Tage zur Verfügung. Gesamtreisezeit exakt: 31 Tage.
Wer mehr wissen will oder gar Interesse an einer Beteiligung hat, kann mir gern eine PN schicken.
Übrigens Melitta: einen Hannes gibt es bei uns nicht. Das muß eine Verwechslung sein.
Grüße
nelly2
danke für Euer Interesse! Ich will versuchen die Fragen zu beantworten:
1. Wir sprechen leidlich Englisch und etwas Russisch. Das Lesen des georgischen Alphabetes ist in Arbeit.
2. Für einen touristischen Aufenthalt mit Fahrzeug in Georgien braucht man keinerlei Genehmigungen. Reisepaß genügt.
3. Ab Burgas fährt seit etwa 2 Jahren immer am Freitag ein modernes Fährschiff Burgas-Batumi- Novorossisk- Burgas.
4. Für den rd. 2000 km Roundtrip in Georgien gibt es sehr gute Infos im Reiseführer "Georgien" von Reise Know How und im Internet.
5. Zu den km: Natürlich ist da eine Menge zu fahren, aber bei genauer Betrachtung sieht es so aus: wir haben 5 Tagesetappen für die reine Anfahrt zur Fähre geplant. Das sind rd. 400 km pro Tag. Gleiches für die Rückfahrt. Damit stehen für die 2000 km in Georgien, dem "Zielland" entspannende 14 Tage zur Verfügung. Gesamtreisezeit exakt: 31 Tage.
Wer mehr wissen will oder gar Interesse an einer Beteiligung hat, kann mir gern eine PN schicken.
Übrigens Melitta: einen Hannes gibt es bei uns nicht. Das muß eine Verwechslung sein.
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nelly2
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Re: Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Hallo,
oh boah - Hilfe, ich brauche neue "Guckerln". Mit "Brille" wäre das nicht passiert.
Sorry, ich war ganz auf die hier bekannte Nelly abonniert.
Ok, also eine Namensverwechselung.
Na aber sagt mal - bin ich vom anderen Stern oder was jetzt??? Gebietet es nicht die normale Umgangsform oder Höflichkeit, wenn man hier so sich gleich mit sehr Konkretem anbietet, ein klein wenig sich vorzustellen???
Könntet Ihr das bitte nachholen?!
Wer verbirgt sich hinter Nelly2? "Nelly" ist so feminin vom reinen Sprachgebrauch, dass ich da nie und nimmer auf "männlich" gekommen wäre.
Ja, so schnell fliegt die Zeit - oha, mein letzter Aufenthalt in Tiblissi liegt nun ja auch schon fast 7 Jahre zurück.
Die von dem unbekannten Mann "Nelly2" angesprochene FreitagsFähre - lt. http://www.ferrylines.com hat pbm ab September 2016!!! eine neue Linie eröffnet (Text von ferrylines kopiert: Neue Schwarzmeer Fährverbindung eröffnet
Die bulgarische PB Management startete kürzlich eine neue Seebrücke Europa - Russland - Caucasus - Asien mit einer Fähre für Passagiere, Trucks, Trailer, Container und Gefahrgut. Der Service läuft unter dem Namen Black Sea Line / Ferry Service Burgas.
PBM bedient die Strecke mit der RoPax Fähre Drujba, die eine Kapazität von 110 Trucks, 90 Autos und 400 Passagiere aufweist. Es wird eine wöchentliche Rundfahrt Burgas (Bulgarien) - Batumi (Georgien) - Novorosiysk (Russland) - Burgas nach regelmäßigem, ganzjährigen Fahrplan betrieben.)
kannte ich noch nicht - danke für diese Info.
Mag sein, dass touristisches Reisen mit landesfremden Kfz sich so unproblematisch verhält - meine Erfahrungen beruhen ja auf ganz anderem Gebiet und liegen nun ja schon recht lange zurück. Nur frage ich mich ernsthaft, ist denn in Georgien (das vom Geländeprofil eher Bergland und richtig gebirgig ist und nur einen verhältnismässig kleinen Küstenstreifen und das grosse Verlandungsdelta aufweist) eine motortoristische speziell auch auf WoMos ausgelegte Infrastruktur zu finden?
Interessant wäre auch zu erfahren, mit welchem Fahrzeug ihr dort die Rundreise absolvieren wollt?
Wenn sich seit meinem letzten Besuch nichts grundlegend geändert hat, ist FIAT Dukato dort nicht so flächendeckend mit Servicestationen vertreten.
Und was ist mit Ver-/Entsorgung??? Mir ist noch sehr lebhaft eine nach unseren Maßstäben als "sehr desolat/vorsintflutlich" zu bezeichnende Wasserversorgung grad im Ländlichen in Erinnerung. Wir haben ja nicht ohne Grund damals Wasseraufbereitung hingeschleppt.
Ok, Georgien hat eine lange Historie - georgische Weine weisen mitunter eine hervorragende Qualität auf - das kannte ich schon aus alt Sowjetunion-Zeit. Grad im Delta wird erfolgreich Landwirtschaft vorallem Obst/Gemüseanbau betrieben - die klimatischen Verhältnisse begünstigen solch Bodennutzung.
oh boah - Hilfe, ich brauche neue "Guckerln". Mit "Brille" wäre das nicht passiert.
Sorry, ich war ganz auf die hier bekannte Nelly abonniert.
Ok, also eine Namensverwechselung.
Na aber sagt mal - bin ich vom anderen Stern oder was jetzt??? Gebietet es nicht die normale Umgangsform oder Höflichkeit, wenn man hier so sich gleich mit sehr Konkretem anbietet, ein klein wenig sich vorzustellen???
Könntet Ihr das bitte nachholen?!
Wer verbirgt sich hinter Nelly2? "Nelly" ist so feminin vom reinen Sprachgebrauch, dass ich da nie und nimmer auf "männlich" gekommen wäre.
Ja, so schnell fliegt die Zeit - oha, mein letzter Aufenthalt in Tiblissi liegt nun ja auch schon fast 7 Jahre zurück.
Die von dem unbekannten Mann "Nelly2" angesprochene FreitagsFähre - lt. http://www.ferrylines.com hat pbm ab September 2016!!! eine neue Linie eröffnet (Text von ferrylines kopiert: Neue Schwarzmeer Fährverbindung eröffnet
Die bulgarische PB Management startete kürzlich eine neue Seebrücke Europa - Russland - Caucasus - Asien mit einer Fähre für Passagiere, Trucks, Trailer, Container und Gefahrgut. Der Service läuft unter dem Namen Black Sea Line / Ferry Service Burgas.
PBM bedient die Strecke mit der RoPax Fähre Drujba, die eine Kapazität von 110 Trucks, 90 Autos und 400 Passagiere aufweist. Es wird eine wöchentliche Rundfahrt Burgas (Bulgarien) - Batumi (Georgien) - Novorosiysk (Russland) - Burgas nach regelmäßigem, ganzjährigen Fahrplan betrieben.)
kannte ich noch nicht - danke für diese Info.
Mag sein, dass touristisches Reisen mit landesfremden Kfz sich so unproblematisch verhält - meine Erfahrungen beruhen ja auf ganz anderem Gebiet und liegen nun ja schon recht lange zurück. Nur frage ich mich ernsthaft, ist denn in Georgien (das vom Geländeprofil eher Bergland und richtig gebirgig ist und nur einen verhältnismässig kleinen Küstenstreifen und das grosse Verlandungsdelta aufweist) eine motortoristische speziell auch auf WoMos ausgelegte Infrastruktur zu finden?
Interessant wäre auch zu erfahren, mit welchem Fahrzeug ihr dort die Rundreise absolvieren wollt?
Wenn sich seit meinem letzten Besuch nichts grundlegend geändert hat, ist FIAT Dukato dort nicht so flächendeckend mit Servicestationen vertreten.
Und was ist mit Ver-/Entsorgung??? Mir ist noch sehr lebhaft eine nach unseren Maßstäben als "sehr desolat/vorsintflutlich" zu bezeichnende Wasserversorgung grad im Ländlichen in Erinnerung. Wir haben ja nicht ohne Grund damals Wasseraufbereitung hingeschleppt.
Ok, Georgien hat eine lange Historie - georgische Weine weisen mitunter eine hervorragende Qualität auf - das kannte ich schon aus alt Sowjetunion-Zeit. Grad im Delta wird erfolgreich Landwirtschaft vorallem Obst/Gemüseanbau betrieben - die klimatischen Verhältnisse begünstigen solch Bodennutzung.
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Re: Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Hallo KlausundMelitta,
ich bitte um Entschuldigung, daß ich gleich mit "sehr Konkreten" eingestiegen bin. Aber ich dachte wirklich dieses Forum liebt Konkretes und die handelnden Personen bleiben dabei anonym! Da ich äußerst ungern im Internet persönliche Dinge offenbare, ist die Vorstellung sicher sehr unbefriedigend. Ich versuche es trotzdem:
Ich bin "nelly2" weil unsere Katze so hieß und "nelly" ohne 2 bei der Anmeldung schon besetzt war. Bin männlich und 77. Meine bessere Hälfte ist weiblich und 67. Im Schnitt sind wir also 72.
Wir fahren ein Hobby-Wohnmobil und haben damit und mit Mietmobilen Skandinavien, Frankreich, Sardinien, Kanada/ Alaska, USA kreuz und quer, Neuseeland Nord- und Südinsel, Australien u.a. bereist.
Wir bereiten den Trip nach Georgien seit Wochen konkret vor und glauben zu wissen, was wir tun und was uns erwartet.
Grüße
nelly2
ich bitte um Entschuldigung, daß ich gleich mit "sehr Konkreten" eingestiegen bin. Aber ich dachte wirklich dieses Forum liebt Konkretes und die handelnden Personen bleiben dabei anonym! Da ich äußerst ungern im Internet persönliche Dinge offenbare, ist die Vorstellung sicher sehr unbefriedigend. Ich versuche es trotzdem:
Ich bin "nelly2" weil unsere Katze so hieß und "nelly" ohne 2 bei der Anmeldung schon besetzt war. Bin männlich und 77. Meine bessere Hälfte ist weiblich und 67. Im Schnitt sind wir also 72.
Wir fahren ein Hobby-Wohnmobil und haben damit und mit Mietmobilen Skandinavien, Frankreich, Sardinien, Kanada/ Alaska, USA kreuz und quer, Neuseeland Nord- und Südinsel, Australien u.a. bereist.
Wir bereiten den Trip nach Georgien seit Wochen konkret vor und glauben zu wissen, was wir tun und was uns erwartet.
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Re: Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Hallo Nelly 2,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Ich muss Melitta recht geben. Die Fährverbindungen wurden zwischendurch immer wieder eingestellt und erst im letzten Jahr 2016 durch
PBM wieder aufgenommen. Warum wollt ihr mit der Fähre fahren und nicht auf dem Landweg durch die Türkei?
Viele Grüsse Gabi
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Ich muss Melitta recht geben. Die Fährverbindungen wurden zwischendurch immer wieder eingestellt und erst im letzten Jahr 2016 durch
PBM wieder aufgenommen. Warum wollt ihr mit der Fähre fahren und nicht auf dem Landweg durch die Türkei?
Viele Grüsse Gabi
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Re: Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Um das Ganze zu vervollständigen:
Nein, Hannes spricht kein Russisch. Ich übrigens außer ein paar Höflichkeitsfloskeln auch nicht. Aber mit ein paar anderen Sprachen könnte ich schon dienen.
Dem ehemaligen Katzenvater (Supername! Katzen mag ich auch. ) und seiner Frau wünschen wir eine gute Reise.
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Nein, Hannes spricht kein Russisch. Ich übrigens außer ein paar Höflichkeitsfloskeln auch nicht. Aber mit ein paar anderen Sprachen könnte ich schon dienen.
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Re: Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Jesses! Dieser Trööt entwickelt sich.
Vielen Dank für die Vorstellung und auch von mir: herzlich Willkommen!
Wunderbar! Ein weiteres weltweit gereistes WoMo-Paar - ich freue mich sehr auf den Austausch.
Na sag ich doch: Nelly ist feminin und nun auch noch so schön "Schnurrdieburr Samtpfötchen".
Ich freue mich besonders, dass Ihr Euch gut vorbereitet. Diese Reise wird sicher kein "Larifari"-Unterfangen. Jedenfalls wünsche ich alles Gute und toitoitoi.
Darf ich neugieriger Weise noch fragen, was Euch zu diesem - hier im Forum sehr exotischen - Reiseziel veranlasste?
Hier im Forum gibt es einige Mobilisten, die sich schon "in die grosse weite Welt hinaus" trauten. Ich lese sehr gerne Reiseberichte, verhelfen diese doch einem immer wieder zu neuen Sichtweisen.
Mein grosser Traum: in einer grossen Rundreise den Schauplätzen der Osmanischen Tretralogie (J. Tralow) nachspüren - mal hoffen, dass sich die militärischen Konfliktzonen in den entsprechenden Ländern/Regionen befrieden/auflösen lassen.
Mich interessiert sehr Euer Erfahrungsschatz, den Ihr nun beginnt anzusammeln - meinen grossen Wunsch möchte ich hiermit ausdrücklich bekunden: bitte, wenn es die Zeit erlaubt, postet ab und an ein Zwischenresümee Eurer Vorbereitungen.
Ich drücke die Daumen für das gute Gelingen der Reise und dass die Gegebenheiten sich positiv entwickeln.
Vielen Dank für die Vorstellung und auch von mir: herzlich Willkommen!
Wunderbar! Ein weiteres weltweit gereistes WoMo-Paar - ich freue mich sehr auf den Austausch.
Na sag ich doch: Nelly ist feminin und nun auch noch so schön "Schnurrdieburr Samtpfötchen".
Ich freue mich besonders, dass Ihr Euch gut vorbereitet. Diese Reise wird sicher kein "Larifari"-Unterfangen. Jedenfalls wünsche ich alles Gute und toitoitoi.
Darf ich neugieriger Weise noch fragen, was Euch zu diesem - hier im Forum sehr exotischen - Reiseziel veranlasste?
Hier im Forum gibt es einige Mobilisten, die sich schon "in die grosse weite Welt hinaus" trauten. Ich lese sehr gerne Reiseberichte, verhelfen diese doch einem immer wieder zu neuen Sichtweisen.
Mein grosser Traum: in einer grossen Rundreise den Schauplätzen der Osmanischen Tretralogie (J. Tralow) nachspüren - mal hoffen, dass sich die militärischen Konfliktzonen in den entsprechenden Ländern/Regionen befrieden/auflösen lassen.
Mich interessiert sehr Euer Erfahrungsschatz, den Ihr nun beginnt anzusammeln - meinen grossen Wunsch möchte ich hiermit ausdrücklich bekunden: bitte, wenn es die Zeit erlaubt, postet ab und an ein Zwischenresümee Eurer Vorbereitungen.
Ich drücke die Daumen für das gute Gelingen der Reise und dass die Gegebenheiten sich positiv entwickeln.
- nelly2
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Re: Zu Land und zu Wasser nach Georgien
Hallo Gabi,
danke für die nette Begrüßung! Zur Frage: Wir benutzen die Fähre, weil wir dadurch insgesamt ca. 3200 km sparen und uns nach der strammen Anreise 2 Tage mit "Vollpension" erholen können. Das gilt gleichermaßen für die Rückfahrt.
Hallo Hannes und Nelly,
danke für die guten Wünsche!
Hallo KlausundMelitta,
danke für's Daumendrücken.
Offensichtlich gibt es hier im Forum keinen mögliche Reisepartner für Georgien. Vielleicht kommt noch was.
Viele Grüße
nelly2
danke für die nette Begrüßung! Zur Frage: Wir benutzen die Fähre, weil wir dadurch insgesamt ca. 3200 km sparen und uns nach der strammen Anreise 2 Tage mit "Vollpension" erholen können. Das gilt gleichermaßen für die Rückfahrt.
Hallo Hannes und Nelly,
danke für die guten Wünsche!
Hallo KlausundMelitta,
danke für's Daumendrücken.
Offensichtlich gibt es hier im Forum keinen mögliche Reisepartner für Georgien. Vielleicht kommt noch was.
Viele Grüße
nelly2