Mobile Freiheit

nordlandfan hat geschrieben: ode eher Macugnaga ?

Super !!!! Wir waren in Macugnaga und sind so rund 700 Höhenmeter aufgestiegen. Ich wollte eigentlich noch weiter, aber es war so heiss ...... in den Pfingstferien .....
dann sind wir wieder runter - auf anderem Weg - war dann auch nett. Auf dem Parkplatz standen zwei französische Wohnmobile mit Besatzungen, die grad Mittag feierten - und ausgiebig assen und tranken. War ein toller Nachmittag.
Bin wieder drauf gekommen - nachdem Kerli angefragt hatte, wie das mit dem Tessin so sei. DAS ist zwar Piemont - aber halt nicht weit weg.
Heinz -zeig uns was Schönes ...

na ja Isa, habs halt im Detail ergoogelt.

Aaber wer sind die jungen Leute da drauf ?
Nein, neugierig bin ich garnicht

Gut, ich such dann später mal von zu Hause was raus.

Gruß, Heinz

Heieiei, die "jungen Leute" - soll ich mich veräppelt fühlen ??
Ich schrieb doch, das war die Zeit, als ich mit einem 1800-DM-teuren Eisengestell - genannt "Orthese" in den Bergen unterwegs war.
Noch nicht mal 10 Jahre ist das her. Pah, was hat man alles erlebt seither
Das machen "JUNGE" Leute doch eher weniger - oder ?????

Ich denke, Macugnaga müsste passen. Und ich vermute, dass die besagte Bahn diese hier ist. Ob dieses Foto auch schon alt ist?:

http://www.panoramio.com/photo/3115396

Uups, ist ja inzwischen geklärt ...

Ja, schade, Garibaldi, hast gut recherchiert. Aber wie gesagt - leider zu spät.
Wie gesagt, 2004 war die Bahn geschlossen und es stand in der Zeitung, dass sie auch nicht mehr aufgemacht werden würde.
Im Netz findet man Angaben zu dieser Bahn, Baujahr 1959, aber ob sie noch oder wieder in Betrieb ist - weiss ich nicht.
Das konnte ich auf Anhieb auch nicht klären....
Sollte man halt mal wieder hinfahren, dann würde man es schon sehen!

huch da gehts ja immer noch weiter

jetzt war ich neugierig, mit welcher Orthese sie da hochstieg (man sieht nach Foto-Aufhellung was am linken Bein). Isa ist ne ganz Harte, läuft da einfach damit die 700 m hoch (was sind dagegen schon schon meine 2,2 km ohne handicap unlängst auf die Z-spitze ?! ).
Und auch jetzt radelt sie auf Teufel komm raus mit kaputten Knien

duck und weg , Heinz

Witzbold ----

ich hatte vom August 2000 bis zum Oktober 2005 kein hinteres Kreuzband. Die Umstände des Verlusts und mein Verhalten danach mag ich hier gar nicht schreiben
Nachdem erst durch eine Arthroskopie ein Jahr später die Diagnose gesichert wurde, trug ich für Bergwanderungen und Skifahren eine Orthese als Ersatz für dasselbe. Wollte doch nicht auf das alles verzichten, was mir lieb war, bloss weil ich die Treppe runtergefallen und mit das blöde Band abgerissen hatte!
Um mir Kommentare zu ersparen, (und die kamen vor allem auf größeren Bergtouren immer zuhauf) habe ich dann im Sommer umgestellt auf eine dreiviertel lange Hose - da sah man das Eisengestell dann nur noch ganz vereinzelt vorspitzen.....
Auf der Tour zur Alpe Bill war mir klar, dass wir niemandem begegnen würden (und ich ging mit kurzer Hose, weils ja auch so sau-heiss war), das Gebiet da ist wandermässig nicht so überlaufen wie anderswo um den schönen Langensee......