Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
Verfasst: Sa 10. Jan 2009, 16:05
31.12.2008
Silvester!
Also, auf in die Ruhe, wir Düsen wieder nach Gillenfeld auf den Stellplatz Pulvermaar.
Oooooh Schreck, was ist das? Drei belgische WoMos, die wir am zweiten Tag der Reise hier trafen, stehen immer noch. Des weiteren hat man sich bemüht, gegenüber der Wohnmobile auch noch ein Gartenzelt aufzubauen. Zu sehen sind auch noch Lautsprecher und ein Gasheizstrahler! Oha. Ob das gut geht (Lärm und so)?
Es geht gut, wir stehen weit genug entfernt und die Kollegen verhalten sich sehr ruhig und sie verhalten sich sehr rücksichtsvoll.
Später am Abend herrscht reges Treiben, man hat in drei WoMos gekocht und tischt nun auf, auch hat sich ein viertes WoMo aus Belgien dazu gesellt. Eine lustige Runde!
Wir genießen unsere Ruhe, spielen Karten, schauen uns das Silvesterprogramm im Fernseher an und schlürfen unseren Sekt.
Gegen 00.00 Uhr gehen in der Nähe kurz einige Böller hoch, Idefix ist aufmerksam, aber, da wir nicht reagieren, bleibt er auch ruhig.
Wir schauen aus dem Dinettenfenster und genießen die Aussicht in den Hunsrück, schön, ohne Lärm den Feuerwerken zuzusehen.
Prost Neujahr!
01.01.2009
Wir überlegen uns, in ein andere Einöde zu fahren
Nachdem angeblich ein Campingplatz an der Luxemburgischen Grenze auch WoMos aufnimmt, soll er es sein. Metzendorf an der Sauer.
Ein enger Weg führt über den Platz, links und rechts sind Wohnwagen. Aber irgendwie taugt die Beschilderung mit dem WoMo-Symbol nichts. Wenn es danach geht, ist der Stellplatz auf einem schiefen Platz vor der Campinplatzgaststätte.
Im Eifeltourismusführer sind einiger solcher Plätze, Camping mit WoMo-Betreuung enthalten, bisher waren alle, die wir anfuhren, ein Reinfall. So auch leider dieser landschaftlich sehr schön liegende Platz. So mitten in der Natur!
Nun gut, das Gaspedal ist rechts, wir geben der Dicken die Sporen.
Wir haben uns entschlossen, auf einen weiteren unserer Lieblingsplätze zu fahren. Wir fahren in die Wälder des Schinderhannes, nach Hoxel / Morbach.
Der Sielplatz Die Einfahrt mit Ver- und Entsorgung Herrlich, hier fühlen wir uns wohl. Die Versorgung mit Wasser ist zwar gesperrt, da aber regelmäßig kassiert wird, könnte man ja einen Zeitpunkt zum Wasser tanken ausmachen.
Auf dem Platz stehen nur noch zwei weitere Mobile, die aber am nächsten Vormittag den Platz verlassen, somit haben wir den zweiten Tag, bis Sonntag, den Platz für uns allein.
Am ersten Morgen kommt der Platzwart und kassiert, pro Tag 7,- €, Strom inclusive. Gegen 12.30 Uhr treffen wir uns an der Wasserversorgung. Die Zwischenzeit verbringen wir mit Hundespaziergängen und einer Einkaufsfahrt nach Morbach, Es muß ein wenig Proviant gebunkert werden, auch der Toaster hat seinen Geist aufgegeben.
Nach Rückkehr gegen 12.25 Uhr werden wir schon an der Versorgung erwartet, super Timing!
Das Wasser tanken macht keinen Spaß, da wir fast 20 Minuten in der Kälte Wasser tanken. Der Tank war also fast leer.
Nach dem Tanken wieder auf den Platz, Stützen ausklappen, Heizung an, Füße hoch und den letzten Tag vor der Abfahrt genießen.
Wie immer in Hoxel, Ruhe und absolute Erholung.
Silvester!
Also, auf in die Ruhe, wir Düsen wieder nach Gillenfeld auf den Stellplatz Pulvermaar.
Oooooh Schreck, was ist das? Drei belgische WoMos, die wir am zweiten Tag der Reise hier trafen, stehen immer noch. Des weiteren hat man sich bemüht, gegenüber der Wohnmobile auch noch ein Gartenzelt aufzubauen. Zu sehen sind auch noch Lautsprecher und ein Gasheizstrahler! Oha. Ob das gut geht (Lärm und so)?
Es geht gut, wir stehen weit genug entfernt und die Kollegen verhalten sich sehr ruhig und sie verhalten sich sehr rücksichtsvoll.
Später am Abend herrscht reges Treiben, man hat in drei WoMos gekocht und tischt nun auf, auch hat sich ein viertes WoMo aus Belgien dazu gesellt. Eine lustige Runde!
Wir genießen unsere Ruhe, spielen Karten, schauen uns das Silvesterprogramm im Fernseher an und schlürfen unseren Sekt.
Gegen 00.00 Uhr gehen in der Nähe kurz einige Böller hoch, Idefix ist aufmerksam, aber, da wir nicht reagieren, bleibt er auch ruhig.
Wir schauen aus dem Dinettenfenster und genießen die Aussicht in den Hunsrück, schön, ohne Lärm den Feuerwerken zuzusehen.
Prost Neujahr!
01.01.2009
Wir überlegen uns, in ein andere Einöde zu fahren
Nachdem angeblich ein Campingplatz an der Luxemburgischen Grenze auch WoMos aufnimmt, soll er es sein. Metzendorf an der Sauer.
Ein enger Weg führt über den Platz, links und rechts sind Wohnwagen. Aber irgendwie taugt die Beschilderung mit dem WoMo-Symbol nichts. Wenn es danach geht, ist der Stellplatz auf einem schiefen Platz vor der Campinplatzgaststätte.
Im Eifeltourismusführer sind einiger solcher Plätze, Camping mit WoMo-Betreuung enthalten, bisher waren alle, die wir anfuhren, ein Reinfall. So auch leider dieser landschaftlich sehr schön liegende Platz. So mitten in der Natur!
Nun gut, das Gaspedal ist rechts, wir geben der Dicken die Sporen.
Wir haben uns entschlossen, auf einen weiteren unserer Lieblingsplätze zu fahren. Wir fahren in die Wälder des Schinderhannes, nach Hoxel / Morbach.
Der Sielplatz Die Einfahrt mit Ver- und Entsorgung Herrlich, hier fühlen wir uns wohl. Die Versorgung mit Wasser ist zwar gesperrt, da aber regelmäßig kassiert wird, könnte man ja einen Zeitpunkt zum Wasser tanken ausmachen.
Auf dem Platz stehen nur noch zwei weitere Mobile, die aber am nächsten Vormittag den Platz verlassen, somit haben wir den zweiten Tag, bis Sonntag, den Platz für uns allein.
Am ersten Morgen kommt der Platzwart und kassiert, pro Tag 7,- €, Strom inclusive. Gegen 12.30 Uhr treffen wir uns an der Wasserversorgung. Die Zwischenzeit verbringen wir mit Hundespaziergängen und einer Einkaufsfahrt nach Morbach, Es muß ein wenig Proviant gebunkert werden, auch der Toaster hat seinen Geist aufgegeben.
Nach Rückkehr gegen 12.25 Uhr werden wir schon an der Versorgung erwartet, super Timing!
Das Wasser tanken macht keinen Spaß, da wir fast 20 Minuten in der Kälte Wasser tanken. Der Tank war also fast leer.
Nach dem Tanken wieder auf den Platz, Stützen ausklappen, Heizung an, Füße hoch und den letzten Tag vor der Abfahrt genießen.
Wie immer in Hoxel, Ruhe und absolute Erholung.