Mobile Freiheit

Hallo ihr beiden 
Da hoffe ich das die undichtigkeit gefunden wird ,drücke beide Daumen .

Guten Morgen,
Freitag haben wir geschlagene neun Stunden in der Werkstatt verbracht. Zuerst wurde das Heck neu abgedichtet. Test - Wassereinbruch
Daraufhin wurde vorne die Arbeit unseres Händlers überprüft und tatsächlich, eine schlechte Arbeit diagnostiziert. An einer Stelle hat er einen Holraum verfüllt, so dick das die Masse in der Mitte weich war und chemisch reagiert, so das es wie wurmstichig aussah. Also, alles raus und schichtweise neu aufgebaut.


Nach einer weiteren Nacht am Strand sind wir weiter nach Carcassonne gefahren.




Wir stehen etwa 4km vom Zentrum entfernt auf einem CCP Platz, da in der Stadt alles voll war.


Heute morgen Dauerregen, alles dicht.


Wenn's aufhört, wollen wir mit dem Rad in die Stadt.

Hallo ihr Lieben 
Hoffentlich war’s das mit den Undichtigkeiten

Wünschen euch weiterhin noch eine schöne Tour uns schöneres Wetter

Carcassonne wollen wir dieses Jahr auch auf unserer Tour Richtung Spanien
 

Hallo ihr beiden 
Das sieht ja nicht gut aus , hoffe das es jetzt dicht ist.
Und Weiterhin schöne Tage und ein dichtes Womo .

Hallo,

Herbert, dann wünsche ich euch, dass es jetzt nur mehr positiv weitergeht.

Gute Fahrt
Uli
 

Ich drück auch die Daumen dass ihr mit Undichtigkeiten jetzt eure Ruhe habt und von nun an nur noch genießen könnt. 

Hallo Petra & Herbert,
Gut, dass man (hoffentlich) die Ursache der Undichtigkeit gefunden hat und hoffe, dass ihr jetzt sorgenfrei eure Tour fortsetzen könnt Bei dem vermutlich noch ausstehenden Gespräch in Bocholt wollte ich nicht dabei sein , soetwas darf eigentlich nicht passieren!
Und ab jetzt: Urlaub pur; ohne Pleiten, Pech und Pannen
wünscht
Erhard (Tuppes)

Hallo Herbert 
So wie es aussieht müsste alles dicht sein , hoffe ich .
Wünsche euch weiterhin schöne Tage. 

Update1:
inzwischen stehen wir schon in Spanien . Es ist einiges passiert und verschiedene Stationen haben wir angefahren. Daher der Reihe nach.
Nach dem Werkstattaufenthalt sind wir gegen Mittag langsam wieder losgerollt und etwa 85 km nach Carcassone weiter. Der geplante Platz in Stadtnähe war voll, also 4km aus der City raus, hierher. Laut Wetterbericht soll es morgen ordentlich Nass werden , jedoch hier weniger. Für einen "dichtigkeits- Feldversuch" sollte es ausreichen. Ansonsten morgen die frühere Cardinalsstadt im Regen anschauen und Montag weiter.
Wie vorhergesagt hat es am Morgen geregnet. Daher ausschlafen und in Ruhe Frühstücken. Das Mobil bleibt Wasserfrei. Gegen Mittag klart es auf und wir beschließen mit dem Rad die 4km nach Carcassonne zu fahren.

Die Burg von Cardinal Richelieu






Wir haben uns in Ruhe die Festungsanlage angeschaut und die knapp 1500 Meter Wehrmauer abgelaufen. Nach der Rückkehr am Mobil zog sich das Wetter wieder zu und am Abend der nächste Regen. Morgen solls wieder besser werden, dann Weiterreise.

Wir sind nach Lourdes weitergereist.
Heute war nicht unser Tag, trotz gutem Wetter.
Unterwegs in einer kleinen Ortschaft im Kreisverkehr, Strasse gesperrt, Umleitung scharf links. Beim Rangieren mit dem Heck und der rechten Seite an ein Gitter gekommen. Kleiner Heckschaden (gerichtet und geklebt, wird zu Hause ordentlich repariert) und ein ordentlicher Kratzer unten am Mobil.  

Wir lassen uns aber die Reisefreude nicht verderben



In Lordes mussten wir durch enge Gassen und stehen etwas außerhalb auf einem Parkplatz.
Am Abend zur Grotte gegangen und uns diese angeschaut. Genau zur richtigen Zeit. 1/2 Stunde später Menschenmassen wegen einer Prozession. Wir sind geflüchtet. Lourdes ist Kevelaer der Superlative! Hilfe, aber ohne uns.




Ansonsten alles ok.
 

Update2:
Kurze Fahrstrecke, bis zum Fuß der Pyrenäen.

Da es Heute noch auf den Bergen wolkenverhangen und regnerisch sein soll, bleiben wir stehen.

Der Campingplatz ist fast menschenleer, alt, urtümlich aber gepflegt.

Die Zufahrt über eine Brücke, abenteuerlich.

Der angrenzende kleine Ort kämpft mit dem Überleben, sehr viel Leerstand. Trotzdem wird z.B ein Hotel renoviert. Bestimmt eine tolle Gegend um zu Wandern. Wir genießen die Ruhe und lassen es auch ruhig angehen.

Die Beschilderungen hier sind zweisprachig.(Französisch/ Baskisch "Euskara")

Da sich die Gegend, wie schon bemerkt, super zum Wandern eignet, sind wir hier geblieben und gewandert.

da wollen wir hoch


und wieder hinunter
Es wurden 14 km Wanderung und dabei 831 Hm gemacht. Sehr anstrengend aber super tolle Ausblicke. Danach nur noch Duschen, essen und relaxen.

Am nächsten Morgen starten wir bei schönen Wetter um über den Col de Larrau nach Spanien zu wechseln.

Fahrtechnisch anspruchsvoller als gedacht.


kurz vor der Passhöhe

Oben

Spanien erreicht
Die Pferde wollten vorbei hatten aber Angst, etwa drei Minuten um vorbei zu kommen.

Überrnachtet haben wir am Stadtrand von Pamplona
nicht schön aber ...