Freitag und Samstag hatten wir wunderbares herbsttrübes Nichtstunmüssenwetter.
Trotzdem reichte die Sicht vom Stellplatz/Esstisch, auf dem Kraterrand eines Maares, weit über die Eifel. Besonders interessant ist das im Dunkeln, wenn in der Ferne die Lichter der Dörfer zu sehen sind und Scheinwerferpaare irgendwo im Nichts ihre Bahnen ziehen.
Fotogener ist die Sicht auf das Maar.
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Das größte Maar der Eifel, das Pulvermaar, liegt in einem ca. 1 km messenden Kraterkessel, der dicht mit Buchen bewaldet ist. Mit einer Tiefe von 72m gehört es zu den zehn tiefsten Seen Deutschlands.
Und noch viel schöner ist das Schlurfen durch den rostbraunen Buchenblätterteppich, wenn keiner sagt „Kind, lass das“
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