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Richtig vermutet, heute steht eine Stadt auf dem Programm.
Olhão liegt mit ca. 15000 Einwohnern an der Sandalgarve, dem Sotavento. So wird die Landschaft zwischen Faro und der spanischen Grenze bezeichnet. In Quelfes erinnert eine kleine römische Brücke an frühere Zeiten. Vor den Toren Olhãos befindet sich der Parque Natural da Ria Formosa. Es werden zahlreiche Bootsfahrten in das Naturschutzgebiet angeboten. Allzu weit kann es dort mit dem Naturschutz jedoch nicht her sein, denn vom Ufer aus kann man auf den zahlreichen Inseln jede Menge Gebäude erkennen.
Der heutige Ort wurde jedoch im 17. Jahrhundert von Fischern neu gegründet. Erst Ende des 18. Jahrhunderts wurden die einfachen Strohhütten durch Steinhäuser nach maurischem Vorbild ersetzt.
Der über 1 km lange Boulevard von Olhão soll einer der schönsten an der Algarve sein. Er verfügt über grünen Parks und Spielplätze. An der Uferpromenade erinnern Kacheln an die erfolgreiche Vertreibung französischer Besatzer.
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In der Stadt die barocke Kirche
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Ein Nest mit Gottes Segen
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Es gibt nette Gassen
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und weniger schöne
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Die Stadt schien schon bessere Zeiten gesehen zu haben. Trotz allem, heute ist Olhão ein geschäftiger Fischerort und besitzt den größten Hafen an der Algarve, den wir nicht fotografierten, sondern uns lieber die kleinen Fischerboote vornahmen.
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Am Hafen befindet sich auch ein nicht gerade attraktiver Wohnmobil-Parkplatz. Aber für einen kurzen Stadtbesuch mag es reichen.
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Fortsetzung folgt.