Mobile Freiheit

einmal kuchen,
einmal plätzchen,
da macht steven keine mätzchen,
drum nimmt er schnell sein lätzchen

Neulich morgen bin ich um acht,
in meinem Bettchen aufgewacht.
Anstatt nun munter aufzusteh`n,
dreh ich mich um und schlaf bis zehn.

zehn kleine süße negerlein,
wollen die welt mit großen augen entdecken,
ziehen bei wooltrud, der tauchermamma uli ein,
müssen die vor weinachten auch noch wecken. Tsssssssss.

Nun läuten Glocken, hell und fein
und überall soll Weihnacht sein.
Jetzt werden alle Herzen weit,
in der schönen Weihnachtszeit.

tatsächlich ist schon wieder heilig abend,
ist doch erquickend und labend,
alle sagen ,
die gans schlägt mir auf den magen

Nun bin ich zu spät und alles ist zu,
bei Aldi, Lidl und Penny ist schon Ruh
jetzt versuch ich's bei REWE und zwar ziemlich bald,
denn Draußen wird's dunkel und es ist bitterkalt.

traumhaft schön ist auch die tanne,
ich hab sie geschmückt,
volle kanne,
hoffentlich gibts keine panne!

Eine Tanne im Walde allein,
nein, da sind noch eine mehr,
ach, du wirst auch gebrauch zum Wein?
nein, den Duft von mir, geb ich nur dem Weihnachtsmann einher.

richtung silvester geht es jetzt,
gibt hoffentlich keine hetz,
fang noch ein paar fische mit nem netz,
mach gleich noch nen umtrunk, hier und jetzt

trollt langsam sich der Weihnachtsduft,
der Zauber liegt noch in der Luft
schon folgt des Jahres Zwischenzeit,
für's neue Jahr macht euch bereit.