Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Verfasst: Sa 20. Dez 2014, 05:27
Sonntag, 7. Dezember 2014
Mir ist schwindelig, ich habe stundenlang nicht geschlafen, der Wind zerrt am Kästchen, keine Dachluke offen, Heizung niedrigste Stufe, innen 10°. Eigentlich eine für mich angenehme Schlaftemperatur, draußen hat es 6,6° um 7h. Abhilfe bringen morgendlicher Kaffee, grüner Tee und Naturjoghurt.
Wir fahren auch schon beizeiten los – es ist immer noch sehr windig bis stürmisch, allerdings hat es aufgehört zu regnen. Tolles Licht, tolle Wolkenspiele. Eine Fahrstunde später kommen wir in Collioure an – Ina hat einen „Poi“ für einen Wohnmobilstellplatz, den ich mir beim besten Willen nicht denken kann. Nach Collioure fahren Schwager und Schwägerin seit Anfang der Achtziger jedes Jahr einmal, wir sind einmal hingefahren, in ein kleines Nest Richtung Pyrenäen, wo wir in einem Steinhaus in einem alten Granitdorf in einer „Impasse de Chateau“ gewohnt hatten, ein Haus, das wir von einer Frau aus Freiburg gemietet hatten. Seinerzeit hatten wir uns mit Schwager und Schwägerin eben in Collioure getroffen, das war 1991. Wir fahren also rein – aber es ist Markt. Sonntag und Markt, das hat doch was. Innerorts – keine Chance auf einen Parkplatz für unsere zwei handlichen Kleinfahrzeuge – aber Ina hat Lunte gerochen, möchte auch im Ort herumlaufen, wir parken am Bahnhof ein. Dort stehen schon andere Wohnmobile, fast alles Spanier. Ich parke hin rückwärts bis an die Felswand, versperre mit Kette und Zusatzschloss mein Wohnmobil. Der Diebstahl „sitzt“. Natürlich ist mir völlig bewusst, dass dies nicht schützt, aber man will ja erst mal „erschweren“. Ina äußert Bedenken, überlegt, Hundi mitzunehmen oder nicht, nimmt sie (Hundi) doch mit.
Mir ist schwindelig, ich habe stundenlang nicht geschlafen, der Wind zerrt am Kästchen, keine Dachluke offen, Heizung niedrigste Stufe, innen 10°. Eigentlich eine für mich angenehme Schlaftemperatur, draußen hat es 6,6° um 7h. Abhilfe bringen morgendlicher Kaffee, grüner Tee und Naturjoghurt.
Wir fahren auch schon beizeiten los – es ist immer noch sehr windig bis stürmisch, allerdings hat es aufgehört zu regnen. Tolles Licht, tolle Wolkenspiele. Eine Fahrstunde später kommen wir in Collioure an – Ina hat einen „Poi“ für einen Wohnmobilstellplatz, den ich mir beim besten Willen nicht denken kann. Nach Collioure fahren Schwager und Schwägerin seit Anfang der Achtziger jedes Jahr einmal, wir sind einmal hingefahren, in ein kleines Nest Richtung Pyrenäen, wo wir in einem Steinhaus in einem alten Granitdorf in einer „Impasse de Chateau“ gewohnt hatten, ein Haus, das wir von einer Frau aus Freiburg gemietet hatten. Seinerzeit hatten wir uns mit Schwager und Schwägerin eben in Collioure getroffen, das war 1991. Wir fahren also rein – aber es ist Markt. Sonntag und Markt, das hat doch was. Innerorts – keine Chance auf einen Parkplatz für unsere zwei handlichen Kleinfahrzeuge – aber Ina hat Lunte gerochen, möchte auch im Ort herumlaufen, wir parken am Bahnhof ein. Dort stehen schon andere Wohnmobile, fast alles Spanier. Ich parke hin rückwärts bis an die Felswand, versperre mit Kette und Zusatzschloss mein Wohnmobil. Der Diebstahl „sitzt“. Natürlich ist mir völlig bewusst, dass dies nicht schützt, aber man will ja erst mal „erschweren“. Ina äußert Bedenken, überlegt, Hundi mitzunehmen oder nicht, nimmt sie (Hundi) doch mit.