Mobile Freiheit

Weiter geht die Reise in das Westernstädtchen "Jackson"

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die City

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überdachte Fußwege

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ein Western Store am Anderen

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inmitten der Stadt nicht einen Elk Bogen sondern vier, an jeder Ecke einer

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die bekannte "Million Dollar Bar"

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wenn man von Süden in den "Yellostone NP" will, kommt man zwangslaufig zuerst durch den "Teton NP". Hier haben
wir nach einer Übernachtungsmöglichkeit Ausschau gehalten; das bemerkte ein Ranger und sagte wir sollen seinem
Auto folgen. Auf unsere Frage: "How mutch" antwortete er 72 $ ! Das war uns entschieden zu teuer und so entschieden
wir uns für eine "Picnic Area" hier ist eigentlich: "No Overnigth". Aber außer ein paar Japanern die laufend kamen um
auf den "Snake River" zu schauen haben wir keinen Menschen gesehen und ruhig geschlafen.

am nächsten Morgen sind wir nach 5 km im Yellostone NP
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als wir nach 60 Meilen im Yellostone NP an den von uns ausgesuchten Campground " Madison" kommen teilt man uns mit:
"Full"! Aber wir haben Glück der Ranger kann uns einen Platz im Campground "Bridge Bay" reservieren. Wir müssen einen
Tag bezahlen (26,33 $) und wieder geht es 40 Meilen durch den Park zu unserem Campingplatz. Nach dem Mittagessen
steht der Geyser "Old Faithful" auf dem Programm. Also wieder 38 Meilen fahren (zurück natürlich auch wieder 38 Mi)

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unmittelbar am Geysir steht das "Old Faithful Hotel"

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mi seiner interessanten Innenarchitektur

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das ist er!

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gespanntes Warten auf 15:55 Uhr dann wir er aktiv

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die Japanerinen sind startklar!

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pünktlich beginnt das Spektakel

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die Fonaine des Geysir steigt bis zu 55 m hoch

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überall im Park dampft, sprudelt und zischt es. Hier der "Morning Glory Pool", glasklares heißes Wasser aus der Tiefe

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Hi SuperDuty,
Freut mich, nach Thermopolis komme ich morgen!
Hi asterixwelt,
vom Strom habe ich auch nix berichtet. Eine Starterbatterie und eine Wohnraumbatterie das war alles. Reicht auch wenn man jeden Tag fährt. Die Heizung läuft laut Beschreibung nur 2 Std. mit Batterie, dann wirds kalt! Wir mußten jeden früh (manchmal auch abends) heizen. Hat aber immer geklappt.
Hi womisigi,
Roadbear ist der Mercedes unter den Vermietern, Sie haben keine alten Fahrzeuge.

Ich freue mich über Euer Interesse an meinem Beitrag. Danke!

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der "Yellowstone Lake" er liegt 2357 m hoch und ist bis zu 131 m tief

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die "Fishing Bridge"

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scheint bei Anglern sehr beliebt zu sein

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in der Jahren 1905 bis 1910 Wurde der "Buffalo Bill Dam" erbaut. Der "Shoshone River" wurde zu einem riesigen Stausee

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wir sind in "Cody". Der bürgerliche Name von Buffalo Bill (1846 - 1917) war William Frederick Cody und er war Mitgründer
dieser Stadt. Bis zum Jahr 1930 galt Buffalo Bill weltweit als die Personifizierung der amerikanischen Westhelden. Mit
seiner Wildwest-Show (600 Mitwirkende und 500 Büffel!) trat er auch in Deutschland auf. Heute präsentiert das
"Buffalo Bill Historical Center" sein Leben und die Kultur der Prätieindianer.

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auch in Cody wie schon in Jackson viele Western Stores

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Am 18. Nov. 1902 wurde das Hoel "Irma" in Cody eröffnet. Ein Geschenk von Buffalo Bill an seine Tochter Irma. Das Hotel
mit Restaurant ist heute noch in Betrieb. Im Inneren ist die berühmte Kirschholz-Theke zu bewundern. Sie ist ein Geschenk
der Queen Victoria. Wir haben hier sehr leckere "Spareribs" gegessen.

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das ist die geschenkte Theke von Queen Victoria

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WAL MART Campground

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unser nächstes Ziel: "Thermopolis"

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wir stehen im "Fountain of Youth RV Park" (30,52 $) in Thermopolis

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vorderes Becken: ca. 40°C; hinteres ca.35°C sehr angenehm (bis 21:30 Uhr geöffnet!)

Wundervolle Erinnerungen weckst du bei uns ... vielen Dank!

Heute am Montag, den 30. Mai ist in der USA Feiertag; Memorial Day. Gegen 9 Uhr verlassen wir den Campingplatz, sehen uns die Sinterterassen an und fahren erst über den 2946 m hohen "Poder River Pass" dann über "Buffalo" nach "Gillette. Hier Einkauf und Übernachtung bei unserem geliebten WAL Mart!
Unser nächstes Ziel ist "Devils Tower". Es ist ein riesiger abgeflachter Turm aus Säulenbasalt. Mit einer Höhe von 270 m ist er schon von Weitem zu erkennen. Die abgeflachte Kuppe ist eben wie eine Tischtennisplatte und hat eine Fläche von 6000 m². Auch in diesem National Monument gilt unser Annualpass! Ein schöner Spazierweg (2 km) führt uns um den Teufelsturm.

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In einer Reisebeschreibung haben wir gelesen, dass in "Deadwood" einem alten Goldgräberörtchen noch eine Reihe authentischer
Fassaden ( um 1880) und nostalgische Kneipen im Westernlook an der "Historic Mainstreet" zu sehen sind. Also nichts wie hin:

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Saloon No. 10

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der Besitzer des Ladens. Er stellte sich uns als "Colorado Jack" vor

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ein Spieler (wie in vergangenen Zeiten)

Über "Rapid City" kommen wir in den kleinen Ort "Wall". Hier ist der berühmte "Wall Drug Store". Für diesen Store wird
entlang der Autobahn laufend Werbung gemacht. Und nicht nur hier in Süd Dakota. Auch in anderen Bundesstaaten der
USA stehen Reklameschilder, und sogar rund um den Erdball sind sie zu finden: in Vietnam, in Amsterdam, am Südpol,
in der Pariser U-Bahn. Ein Schild in Shanghai aufgestellt besagt: "Von Shanghai bis zum Wall Drag Store 9066 Meilen".
Unglaublich aber wahr!
Kaffee 5 Cent! Ich habe ihn getrunken; er schmeckt auch so !

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sogar eine kleine Kirche ist in Inneren vorhanden

Nach einem kurzen Rundgang im Drug Store fahren wir weiter zum "Badlands Nationalpark". Da wir die hier geschilderte Reise
im Jahr 1999 schon einmal gemacht haben, war mir Badlands NP als wenig attraktiv in Erinnerung. Ganz anders in diesem Jahr
Für mich zählt der Park zu den Höhepunkten dieser Reise. Bad Lands heißt (hier waren sich Siox-Indianer und Trapper einig)
unbrauchbares Land!

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Im Campground "Cedar" bekommen wir problemlos einen Platz (16,66 $). Ein schöner Platz alles ist sehr gepflegt.

Super Bericht und tolle Bilder, danke !

Super Bericht, jetzt fängt der ein unbekannter Teil an.

Yellowstone ist auch noch ein Traum von uns ....

Vielen Dank für den tollen Bericht und die tollen Bilder

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Ein Reisebericht ganz nach meinem Geschmack, danke dafür.
Da werde ich sicher noch einige Fragen an dich richten.

Gruß Rainer

Danke für die Mühe die Du dir machst, um uns an dieser tollen Tour virtuell teilnehmen zu lassen