Norwegen-Istrien und zurück.

[erik m]

Also Mikael, es war nicht meine absicht dramatisch zu sein! Und dramatisch war es nicht am markt, aber DIESE hatte nicht nein gesagt, um mann bezahlen wollte! Naja, so ist es ja an die meiste marktplatze in süden. Und sonst haben wir NUR nette kroaten getroffen! Nicht immer so überalles in Süd-Frankreich, Italien und Spanien, deshalb ist Kroatien unsere favorit als badeferienland. Das, und die abendsonne!

Doch, zehn tage baden, spazieren und ausruhen reicht, dann ging es westlich. An Autobahn zwischen Venedig und Padova dachte Ich - gibt es keine eisenbahn in Italien? Den ganze strecke entlang war es LKW nach LKW nach LKW. Also, rechte spur in 75, oder linke in 130 (wenigst?) In und aus, sehr mühsam, zum glück "nur" bis Padova! An A13 richtung Bologna ging es besser. Es hatte aber viel zeit genommen, und noch mehr, weil: wir hatte keine euro, und stoppte bei erste tankställe -keine geldautomat, nähme nicht kreditkarte (ohne als bezahlen). Aber an die nächste tankställe gibt's! So war es nicht. -Aber an nächste! Nach drei tankställen hatten wir verstanden, das so fungiert es nicht in Italien! Also; bis Bologna um ein bank zu finden, oder ein dorf neben Autobahn? Es war ziemlich spät, ein grosser stadt, dann geht es schnell ein par stunden, wir suchen ein kleindorf bei frau Garmin.
Und DANN wurde es etwa dramatisch....

[Lira]

Habe ich das jetzt richtig verstanden, ihr könnt mit eurer norwegischen Kreditkarte in Italien an der Tankstelle bezahlen, aber kein Geld bekommen?
Das können WIR aber auch nicht, dazu brauchen wir auch eine Mini-Bank (wie es in Norge heisst).
Aber Du weisst, wir haben auch zuerst Probleme mit unseren Kreditkarten in Norge, weil niemand seine PIN für die Kreditkarte weiss.
Jetzt wird es aber wirklich spannend ...

[erik m]

Wir musste vorbei Bologna, weil die Garmina bestimmt möchte bis stadtmitte wo es gab zahllose banke, und sie wollte über keine dorf sprechen, bis wir viele kilometer weiter war. Dann schlug sie vor ein bank, der nur 8 km weiter war, weg von autobahn. Es war eine ziemlich kleine strasse, berg aufwarts, und ganz gemütlich. Bis es dunke wurdel. Kilometer nach kilometer, immer höher und nur bäume, keine häuser und keine lichte. Aber trotz alles ein asphaltstrasse. Bis die dame aus Niederland sagte uns rechts abbiegen, an eine RICHTIG kleine strasse; schotter und jetzt vollstendig dunkel. Und die strasse wurde enger und enger, wir fuhr sehr langsam; die bäume an beide seiten streichte beide seiten von unser Boxer. Plötslich nach eine kurbe war es direkt unten ungefähr zehn meter in eine grosse loch! Wir konnte es nicht sehen, aber hören, das es unten ging ein bach. Zur glück war es hier auch ein enger tor bis ein kleiner hof;, sah unbewohnt aus.Es war genau platz, dass ich mit 5-6 mal vor und zurürck konnte den auto umdrehen, mit nur centimetern hinten bis abgrund.Aase Berit wurde ganz weiss, aber es ging. Als wir fast zurück bis "hauptstasse" war, sah wir scheinwerfern von ein auto - hinter uns! Wir drehte rechts ab an den asphalt, so auch der andere; ein altes auto fuhr uns schnäll vorbei, stoppte und ein junger mann mit lederjacke und dreadlocks sprang raus und machte uns stoppen.
In so einer lage und in totalen dunkelheit dachte wir - Italien=Mafia. Schnell weg! Aber denn: wir haben zu viele TV-krimis gesehen. Also fenster öffnen und fragen Was ist's? Er sagte, in english: Wir wohnen an der bauernhof, und meine mutter hat mir gesagt: schnell sagen dass diese dürfen campeieren an unser land, und wenn sie wollen, essen wir morgens frühstück zusammen!
....
Und wir sollten natürlich akceptiert, hatte sehr interessant geworden ein italienischer berghof-familie zu treffen! Wir waenr aber noch ein bisschen erschüttert, und dachte nur Bank und euros. Ja, ja, sagte er, nur ein kilometer weiter in dorf, an rechte seite!
Ein kleiner dorf, doch mit bankautomate. Aber: Transaction not valid. Noch einmal, gleichweis. Ich werde probieren, sagte Aase Berit. Nutzt nicht, antwortete ich; wir haben beide Visa. Aber sie ging, und kam natürlich zurück mit 300 euros. Keine kommentar.
Die Garmina zeigte uns ein andere route zurück bis den autostrada, in richtiger richtung und viel schneller. Aber nach einige hundert meter war es ein grosse versperrung und ein schild - die strasse war weg!

[erik m]

Jetzt denke ich, es muss eine riesige übershcwemmung gewesen, der hatte den ganzen weg entfernt. Kennen wir ja auch von west-Norwegen in frühlung. Und wahrscheinlich war das auch den grund weil diese kleine strasse einer kilometer unten endete in diese swarze loch. Aber damals waren wir nur müde und verwirrt, und ich sehe heute die blaue spurestreifen an Garmina: genau so sah es aus als unsere hundchen hatte mit Aase Berits strickenzeug gespielt.
Am ende mussten wir den gleiche weg zurück, und nach mitternacht könnte wir endlich an einer tankställe der A1 schlafen.
Nächste morgen hatten wir bis ganz spät geschlafen, und beschluss dass wir direkt in stadtmitte unser ziel, Firenze, fahren. Auch ein nicht so guter idee. Nach einer stunde rund herum in die nähe von museumsgebiet, gab es endlich ein möglicheit. Eigentlich für ein Fiat 600, aber mit ein bisschen geduld... Geduld hatte aber nicht ein ältere herr; nach einge minuten kam er zu uns und fragte ob wir sind verrückt. Impossible, impossible, too big! rufte er. Ich sollte genau etwas unartig antworten, als er zeugte ein schein: Polizie. Also noch eine stunde suchen, bis es endlich gab ein möglicheit. Und die belohnung!

[erik m]

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vor Galleri Uffici

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Ponte Vecchio. Ursprunglich war es Metzgereien an diese brücke; und abfalle ging direkt in fluss Arno. Jätzt nur goldschmitten hier.

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Die berühmte brücke von süd-west.

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Ruderen an Arno

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Firenze. Abend.

[Gitte]

Hallo Eric,

da habt ihr ja viel erlebt, Horrorfahrt al inklusive, aber dann doch noch die große Belohnung, vielen Dank.

[erik m]

Von Firenze nahmen wir den schnällstrasse S2 bis Siena. Die idee unser Italien-fahrt war; schnäll südlich und ruhig nordlich. Naja, es ging ja nicht so sehr schnäll bis Firenze, aber so ist es ja oft mit unsere planen: etwas passiert. Doch, Firenze-Siena gab kein problem. Es ist ein ställplatz in die nähe von stadtmitte, aber dort war es keine womos nur ein paar LKWs. Es war auch ziemlich dunkel und nicht sehr einladend, so wir fuhr bis den campingplatz, nur einige kilometer weg und mit gute busverbindungen bis centrum. Dieser platz war sehr gut eingerichtet für womos, eigentlich mehr ein guter SP als CP. Doch, mit mehr als 9m länge gibt es wenige platzen. Für unsere 5,5m war es perfekt, und mit viele freie platzen in september.

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Und den chianti war auch nicht so schlimm hier

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Siena ist ein kleiner und, fand wir, noch gemütlicher stadt als Firenze. Zb. war es weniger verkehr. Man sagt, das der marktplatz ist der schönste Europas. Wie ein amfi gebaut:
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Während den renaissance war es ein machtkampf zwishen kirche und kapital, es war sichtbar an die türme; wer hat die längste, stadt oder kathedral? (ja, wir männer...)
In Siena war es den stadtl!
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[erik m]

Aber den kathedral war schöner als das rathaus!

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Nach stadtbummeln, einkaufen, ein gutes mittag, war es zeit für:

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Nach Siena, nahm wir die schöne bundesstrasse S222 nordlich. Unsere kamera hatte problemen mit die panoramas, es war in die wirklicheit viel schöner als an diese bilder!

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[Gitte]

Wunderschön, Eric, dein Deutsch ist sehr gut, danke.

[erik m]

Also gitte, schön das sie können mir verstehen, trotz das die sprache nicht perfekt ist. Danke sehr!
Jetzt eine ruhige stunde, und hier kommt die letzte kapitel von unsere reise:

Entlang den 222 gibt es viele gemütliche dörfer, und in Castellina in Chianti war es markttag
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Nach einkaufen von wein, käse und wurst (alles erster klasse!) bummelten wir durch die enge gassen
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und fand diese schild:
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mussten wir ja probieren!
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und fuhr weiter durch die herrliche Toscana, satt und vergnügt!
Viele schöne strecken gab es durch nord-Italien, bis wir spät abend überquerte die Europabrücke, und fand eine sehr schlafbare tankställe einige kilometer west von Innsbruck. Morgenpanorama:
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Nächster tag machten wir ein stopp in Füssen, und hatte ein spaziergang bis Neuschwanstein. Das wetter war zu schlecht für fotos, und weiter durch Bayern wurde es immer schlechter. Nach einige stunden beschluss wir, direkt bis Rüdesheim zu fahren. Aber das wetter war so... und es ging weiter bis Flensburg, bis eine lokale kneipe mit keine andere touristen, wo das essen wirklich gut ist.