Mobile Freiheit

Sehr schönes Video von Tony Carey, danke Andreas

Wir fahren weiter nach Süden. Wie schon auf der zurückliegenden Frankreichstrecke begleitet uns auch heute wieder französische Musik aus den 60ern und 70zigern. Neben diversen Hits aus den damaligen französischen Hitparaden haben wir jede Menge Chansons von Edit Piaf, Gilbert Becaud, Juliette Greco und anderen dabei.
Wir haben diesmal den Strand von Ondres als geeigneten Stellplatz für uns ausgemacht und er enttäuschte uns nicht. Nichts Besonderes, kaum Leute, dafür ganz viel Sand und Sonne.
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Auch heute hieß es wieder „Frag den Abendwind. . . “
der Sonnenuntergang war zwar wenig spektakulär, aber trotzdem schön. Ein Schweizer Gast auf dem Platz verabschiedete den Tag mit schönen Klängen aus dem Alphorn, ein sehr schönes Erlebnis.
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SuperDuty hat geschrieben: Wir haben diesmal den Strand von Ondres als geeigneten Stellplatz für uns ausgemacht und er enttäuschte uns nicht.

Moin moin ,

auf diesem Stellplatz (Ondres-Plage) hatten wir mit dem Wohnmobil schon 1991 im Sommer übernachtet .
Der Platz war damals noch nicht so richtig bekannt .
Ich hatte ihn dann in der damaligen Zeitschrift "topmobil" bekannt gegeben .
Man...wat ist dat lange her...

Wünsche Euch weiterhin tolle Tage mit dem Mobil

Hallo Moni und Gerd,


und immer wieder ganz ganz großes "Kino"

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Welch Augenfreude am Sonntagnachmittag daheim vor 'm PC-Monitor am herbstlichen Jadebusen

Wegen uns kannste gerne noch mehr ( Meer ) knipsen Gerd......


Euch weiterhin 'ne schöne und unvergessliche Zeit in "Südeuropa".......bis irgendwann wieder auf der berühmten "Wiese"


Liebe Grüße aus Friesland

Kerli und Lia

Danke Kerli und Lia, euch alles Liebe und Gute. Dem Wunsch nach mehr Meer komme ich doch gleich nach.

Nein, es war in der Nacht nicht der Alphornbläser, es war auch nicht der von uns befragte Abendwind, es war kein Gewitter, es war das Grollen der Wellen, welches wir bis in Wohnmobil deutlich vernehmen konnten. Die Wellen haben unverkennbar zugenommen, es brodelt.
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Der Strand gehört heute uns
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und den Surfern.
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Ups, das war gegen die Wand gefahren,
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also dann mal tschüss.
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Und wir fragen wieder den Abendwind, wo das Glück beginnt. . .
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Am Golf der Biscaya ?

Hallo,
bei uns in den Alpen liegt Schnee und es ist kalt. Wie schön ist es da, diese wunderbaren Bilder aus Frankreich bei einer heißen Tasse Tee zu betrachten und in Erinnerungen zu schwelgen .. Danke.
lg
Rupert

Auch bei uns wird es immer frosteliger. Der Herbst zieht mit Macht ein - und obendrein hat ein unfähiger Gärtner die Büsche in der Anlage rings um unseren Mietblock grausam entstellt.
Da tun diese Bilder doppelt und dreifach gut und wecken Erinnerungen, Fernweh und Vorfreude!!!

Danke, Gerd und Moni!

Toller Bericht und suuuuper Bilder.........macht weiter so ^^

Eviva España
Eigentlich wollten wir noch einen Strandtag in Ondres einlegen, aber der Himmel war zugezogen und Monika entdeckte im Internet noch die Reize eines kleinen Städtchens, an dem wir bei unserer nächsten Etappe glatt vorbeigefahren wären. Also packten wir kurzentschlossen alles zusammen und nahmen die Straße wieder unter die Räder. Es ging mit mehreren Umleitungen durch Bayonne, Biarritz, Saint-Jean-de-Luz und nach 50 km waren wir in España, in Hondarribia, einer reizenden Kleinstadt an der Mündung des Bidasoa. Vielfach sind um Ballungsgebiete herum die Autobahnen in F mautfrei, um Biarritz herum jedoch nicht. Wir fuhren also auf N- und D-Straßen an diversen weniger schönen Schildern vorbei. Mal waren wir zu lang, oft zu schwer, aber die uns begegnenden Gesetzeshüter sahen darin kein Problem, Campingcars sind in Frankreich ja keine LKWs.
Auf dem im Internet ausgespähten großen Stellplatz am Jachthafen von Hondarribia besteht leider Übernachtungsverbot; das kennen wir ja inzwischen zu Genüge von der französischen Atlantikküste. Im Hafen fragten wir dann die freundlichen Herren der örtlichen Polizei, und die wiesen uns auch gleich den Weg zu einem genauso schön gelegenen Platz in Hafennähe. Vom zufällig anwesenden Platzwart bekamen wir Informationsmaterial und eine Einweisung in die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der wunderschönen Stadt Hondarribia. Vom Bett aus haben wir den Ausblick auf den Strand, die Hafenanlagen und den Ort.
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Die gegenüberliegende Küste gehört schon zu Frankreich.
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Wir machten uns gleich auf den Weg, um den alten und gut renovierten Stadtkern zu besichtigen. Einer Legende zufolge gründete 550 n. Chr. der Westgotenkönig Rekkared I. die Stadt. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte jedoch erst 1150. Traum oder Wirklichkeit?
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Auf dem Plaza de Armas
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steht die Burg von Kaiser Karl V. Die alten Gemäuer wurden zu einer Hotelanlage (Parador) umgebaut.
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An der zugehörigen Cafeteria „CARLOS V“ sollte man nicht vorüber gehen, die Einkehr lohnt sich.
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Hasta luego

Hola, Ihr 2,

schön, wieder von Euch zu hören/lesen/sehen.
Habt Ihr die Grenze endlich hinter Euch gelassen! Und alles so schön bunt da
Gut, dass Ihr nicht in dem "Bunker" übernachten müsst, sondern ein Bettchen mit schöner Aussicht habt.
Noch 91 Nächte .....

Bienvenidos en España y un bien viaje

Hasta pronto - sea donde sea........