Hör auf Deine Frau, mach dasMario hat geschrieben:Und dann kommt auch in diesen Stromkreis noch ein Entladeschutz, musste ich versprechen.


... mal wieder zum Thema:
hier noch ein Pressebericht von Truma: [clicklink=]http://www.truma.com/truma05/de/presse/ ... 61574.html[/clicklink]
@Ereusereus hat geschrieben:Man gönnt sich ja sonst nichts?
Rechnet mal nach was Euch die Unabhängigkeit kostet:
Beispiel Efoy 1600
3.000 Stunden mal 1,6 KWh= 4.800 kWh; Preis 3.800 €
0,9 Liter Methanol/kWh x 4.800 kWh * 3 €/Liter= 12.960 €
Summe 16.760 € für 4.800 kWh. Das entspricht rund 3,5 €/kWh.Und bei uns klagen die Leute, wenn der Strompreis um nur 1 ct/kWh steigt. :1sauer
Neeee Leute, da bleibt meine Solaranlage in Kombination mit nem Kipor absolut konkurenzlos günstig.
Darüber hinaus ist Metanol sehr giftig. Ich habe davon (als Modelflieger) Hautallergie bekommen, die die Ärzte auf den jahrelangen Umgang mit Methanol zurückführen. Dazu empfehle ich als kleine Bettlektüre das DIN Sicherheitsdatenblatt dazu: http://www.gefahrstoff.com/content/pdf/ ... ter_CR.pdf oder last euch das DIN Datenblatt vom M10 zusenden. In Bezug auf die Gesundheit ist die von Winix vorgestellte variante eine echte Alterntative nur halt noch viel zu teuer.
Bei der Truma Brennstoffzelle ist die Rechnung aber schon günstiger:

Pro Stunde verbraucht die Brennstoffzelle VeGA von Truma bei maximaler Leistungsabgabe ca. 90 Gramm Gas.
Mit der Füllung einer 11 kg-Flasche lassen sich rund 30 kWh Strom erzeugen.

Um, wie in Deinem Rechenbeispiel 4.800 kWh Strom mit Gas zu erzeugen müsste man ca. ein Zehntel, also ca. 1300,- Euro ausgeben.
Das wäre dann eine Ersparnis von ca. 10.000,- €

Also so gesehen, hätte man den hohen Anschaffungspreis schnell wieder eingefahren. Für mich auf jeden Fall eine saubere zukunftorientierte praktische Lösung.
