Hallo,
ich möchte nun wieder ein paar Bilder von unserer Marokkoreise einstellen. Im Moment muss ich mir die Zeit wegstehlen. Der Grund für die den Zeitmangel ist, dass wir selbst kurzentschlossen in eine neue Wohnung umziehen. So jagt eine Arbeit die andere. Ist scheinbar normal bei Rentner.
@ präses
Manfred du hast schon ein bisschen Recht mit dem Zick Zack fahren. Es war zweimal der Fall, ging aber zu dem Zeitpunkt nur so, da wir nicht immer die gleichen Strecken wie in den Vorjahren fahren und eigentlich so viel neues wie möglich erkunden wollen. Dann kommt es schon mal vor eine Wegstrecke um zum neuen Ziel zu kommen im Zick zack zu fahren.
Von Foum Zguid geht es nun weiter über Quarzazate zum Campingplatz an der Kasbah Amerhidil in Skoura, wo wir einmal zwischenübernachteten. Am nächsten morgen weiter nach Zagora. An den ersten drei Bildern kann man im Hintergrund den schneebedeckten Hohen Atlas erkennen.
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Ein Schafhändler auf dem Wege zum Wochenmarkt, wo er seine Schafe verkaufen wird.
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In Skoura V + E durchgeführt und weiter nach Zagora. Erst 30 km auf der N 10 nach Quarzazate und dann auf der N 9 nach Zagora. Die Wegstrecke war 206 km und beeindruckte uns schon sehr.
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In Zagora von drei mir bekannte Campingplätze den CP Les Jardins angefahren. Irgendwie ist das der, der mir am besten zusagt.
Irgendwie wissen die Tiere, dass wenn sie mich so treuherzig ansehen, ich mit ihnen meine letzte Wurst teile.
Wo sie das nur immer her wissen, würde mich schon interessieren.
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Als wir ankamen merkten wir, dass ein Sandsturm in der Luft lag. Da ist es am besten wenn man sich so oft wie möglich im Womo aufhält.
Am Bild kann man ein wenig erkennen wie sich der Sand auf dem Womo ablagerte.
Natürlich hatte da die Sonne keine Chanche durch den Sand durchzuscheinen. Es war eigentlich grau in grau und man spürte den Sand in den Augen und beim atmen. Dieser Sandsturm dauerte drei Tage und lt. TV bekam man in auch in Deutschland zu spüren.
Im Hintergrund rechts ist die Campinglatzküche und der Wasserturm. Die Küche bekocht das Zeltrestaurant vom CP und die Wohnmobilisten die sich ein Menü ins Womo bestellen können. Übrigends war es immer sehr lecker.
Links im Hintergrund der zweite Wasserturm und unten drin die Rezeption.
Leider war fast jeden Abend der Boss sehr betrunken was uns sehr nachdenklich stimmte, da er sich dann auch sehr unangenehm verhielt.
Vielleicht müssen wir zukünftig doch auf den CP Sindibad gehen, mal sehen.
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Hier habe ich wie jeden Morgen den Sand vom Womo beseitigt. Um den Unterschied auf dem Foto zu erkennen habe ich eine Solarplatte gereinigt und den Rest des Daches nicht. Nach dem Fototgrafieren natürlich wieder alles runtergekehrt. Eine Arbeit die nicht gerade zu meinen Hoby´s zählt.
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So das war es mal wieder für heute. Sobald ich wieder dazukomme, werde ich weiterberichten.
Jetzt ist erst mal Frühstück und danach wieder das packen von Umzugskartons angesagt.
Fortsetzung folgt.
Grüße Rumtreiber