Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
DAS ABENTEUER KANAREN BEGINNT !!!!!!
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Übrigens hatten wir, also der SP - Kollege und ich, noch im Hafen vor Auffahrt auf das Schiff nach meinem Ölstand geschaut, war optimal zwischen "Min" und "Max". Hatte mich beruhigt. Ich hab offensichtlich ja öfter mal ein Elektronikproblem bzw. eins mit irgendwelchen Anzeigen, da gab es schon verschiedene Aktionen, die größte war die Abschlepperei über die halbe Insel in Island, wo der Monteur meinte, die Elfen hätten alles wieder gerichtet ….
Naja, alles läuft in Ruhe ab, das Schiff fährt letztendlich auch erst fast 2 Stunden nach Plan los, dauert halt alles – relax.... 30 Stunden Fährzeit liegen vor uns. Im Wartebereich, in dem die Fahrzeuge mangels eindeutiger Linien kreuz und quer standen, bin ich natürlich als alleinreisende Wohnmobilfrau ein Exot und werde mehrfach angesprochen. Na, das wird ja eine unterhaltsame Überfahrt. Allerdings. Bekomme einige Informationen und Tipps, gut so. Abendessen, Frühstück, Mittagessen und nochmal Abendessen sind includiert, da hätte man beim Check-In eine Karte bekommen sollen, die aber viele auch nicht bekommen haben, also stellt man sich erst an der Warteschlange zum Buffett an und als man endlich an der Reihe ist, solle man sich an der Rezeption so eine Karte besorgen – und sich nochmal anstellen. Es ist ein Witz . Naja. Irgendwann hat man was zu essen und diejenigen, die keine Kabine gebucht haben, suchen sich einen Platz in den Pullmann Schlafsesseln. Es sind die allerwenigsten, die keine Kabine gebucht haben, so kann ich eine Reihe mit 3 Pullmann-Sesseln nebeneinander belegen und sie mit den mitgebrachten Utensilien ausstaffieren, um ein bequemes Lager zu bekommen. Es gelingt, ich finde im ziemlich schaukelnden Schiff sogar ein paar zusammenhängende Stunden Schlaf.
Nach dem Frühstück finde ich einen Platz in der Sonne auf dem Deck, es wird richtig schön warm, doch wir machen hier Schiffschaukeln, das Schiff schaukelt nicht in Bug-Heck-Richtung wie bei schwerer See, sondern in backbord-steuerbord-Richtung – immer schön auf und ab – manchmal denke ich, bitte nicht mit Überschlag schaukeln. Naja, es ist kein Kreuzfahrtschiff und verfügt wohl über keinerlei Stabilisatoren. Bei den (im Fährpreis includierten) Mahlzeiten gehen viele Teller zu Bruch, weil die Leute ihre Sachen nicht festhalten, auch lustige Gangarten sind zu erkennen, auffallend wenige Leute treiben sich in den öffentlichen Räumen herum, bestimmt sind viele in den Kabinen, wie ich finde, das pure Gift bei Seegang. Wenn es einem schlecht geht, ist man an der frischen Luft eindeutig besser aufgehoben. Naja. Irgendwann geht auch diese Fahrt zu Ende....
Das Ausladen dauert und dauert, die ersten ca. 10 Wohnmobile müssen rückwärts von der Fähre fahren, das hab ich so auch noch nicht erlebt. Ich bin zwar schon als allerletztes Fahrzeug rückwärts ins letzte Loch auf der knallvollen Island-Fähre rangiert, beim Ausladen halt dann als allererste runter – aber vorn rum. Hier andersrum. Das dauert. Bis ich 10km weiter zum vereinbarten SP bei Playa Honda bei meiner Freundin und Ihrem Partner ankomme, ist es weit nach 1h nachts, laut Fahrplan käme die Fähre um 23h an.... Im Schlepptau habe ich ein Paar, mit denen ich auf der Fähre Kontakt hatte, die bereits die letzten 2 Tage auf dem gleichen SP in Spanien mit mir standen, es gibt noch Absacker – fröhliches Wiedersehen muss ja begangen werden – dann sinken wir in die wohnmobilen Bettchen. Angekommen. Herrlich.
Donnerstag, 20. Dezember 2018
Nachdem ich am Festland ja nicht mehr zum Einkaufen gekommen bin, und eigentlich ziemlich abgebrannt, fahre ich morgens erst mal zum nahen großen Mercadona und bestücke einen Einkaufswagen mit allerlei schönen und köstlichen Dingen. Dann fahre ich zurück zum Parkplatz, trinke noch Tee, bespreche mit den anderen den weiteren Tag. Irgendwann am späten Vormittag kommen wir los – wir verabschieden uns von dem anderen Paar – und nehmen Fahrt auf. Die anderen beiden werde ich während meines gesamten Aufenthaltes auf den Kanaren nicht wieder treffen.
Die Stiftung des Cesario Manrique ist unser erster Kulturstopp. Es ist eines seiner Wohngebäude, das noch zu Lebzeiten zu einem Museum umgestaltet wurde. Erbaut auf mehreren Lavablasen, also eine interessante Architektur. Man wird wie bei allen Manrique-Einrichtungen darauf hingewiesen, dass man mit dem Eintrittspreis von 8€ doch die Stiftung unterstützt, die sich dem Umweltschutz auf den Kanaren, respektive Lanzarote verschrieben hat. Na, das macht man doch gern....... es ist viel Betrieb in der Anlage, in der auch die Stiftungsverwaltung sitzt, ein Kreuzfahrtschiff liegt ja im Hafen von Arrecife und die Gäste werden auf der Insel herumgekarrt.
Naja, alles läuft in Ruhe ab, das Schiff fährt letztendlich auch erst fast 2 Stunden nach Plan los, dauert halt alles – relax.... 30 Stunden Fährzeit liegen vor uns. Im Wartebereich, in dem die Fahrzeuge mangels eindeutiger Linien kreuz und quer standen, bin ich natürlich als alleinreisende Wohnmobilfrau ein Exot und werde mehrfach angesprochen. Na, das wird ja eine unterhaltsame Überfahrt. Allerdings. Bekomme einige Informationen und Tipps, gut so. Abendessen, Frühstück, Mittagessen und nochmal Abendessen sind includiert, da hätte man beim Check-In eine Karte bekommen sollen, die aber viele auch nicht bekommen haben, also stellt man sich erst an der Warteschlange zum Buffett an und als man endlich an der Reihe ist, solle man sich an der Rezeption so eine Karte besorgen – und sich nochmal anstellen. Es ist ein Witz . Naja. Irgendwann hat man was zu essen und diejenigen, die keine Kabine gebucht haben, suchen sich einen Platz in den Pullmann Schlafsesseln. Es sind die allerwenigsten, die keine Kabine gebucht haben, so kann ich eine Reihe mit 3 Pullmann-Sesseln nebeneinander belegen und sie mit den mitgebrachten Utensilien ausstaffieren, um ein bequemes Lager zu bekommen. Es gelingt, ich finde im ziemlich schaukelnden Schiff sogar ein paar zusammenhängende Stunden Schlaf.
Nach dem Frühstück finde ich einen Platz in der Sonne auf dem Deck, es wird richtig schön warm, doch wir machen hier Schiffschaukeln, das Schiff schaukelt nicht in Bug-Heck-Richtung wie bei schwerer See, sondern in backbord-steuerbord-Richtung – immer schön auf und ab – manchmal denke ich, bitte nicht mit Überschlag schaukeln. Naja, es ist kein Kreuzfahrtschiff und verfügt wohl über keinerlei Stabilisatoren. Bei den (im Fährpreis includierten) Mahlzeiten gehen viele Teller zu Bruch, weil die Leute ihre Sachen nicht festhalten, auch lustige Gangarten sind zu erkennen, auffallend wenige Leute treiben sich in den öffentlichen Räumen herum, bestimmt sind viele in den Kabinen, wie ich finde, das pure Gift bei Seegang. Wenn es einem schlecht geht, ist man an der frischen Luft eindeutig besser aufgehoben. Naja. Irgendwann geht auch diese Fahrt zu Ende....
Das Ausladen dauert und dauert, die ersten ca. 10 Wohnmobile müssen rückwärts von der Fähre fahren, das hab ich so auch noch nicht erlebt. Ich bin zwar schon als allerletztes Fahrzeug rückwärts ins letzte Loch auf der knallvollen Island-Fähre rangiert, beim Ausladen halt dann als allererste runter – aber vorn rum. Hier andersrum. Das dauert. Bis ich 10km weiter zum vereinbarten SP bei Playa Honda bei meiner Freundin und Ihrem Partner ankomme, ist es weit nach 1h nachts, laut Fahrplan käme die Fähre um 23h an.... Im Schlepptau habe ich ein Paar, mit denen ich auf der Fähre Kontakt hatte, die bereits die letzten 2 Tage auf dem gleichen SP in Spanien mit mir standen, es gibt noch Absacker – fröhliches Wiedersehen muss ja begangen werden – dann sinken wir in die wohnmobilen Bettchen. Angekommen. Herrlich.
Donnerstag, 20. Dezember 2018
Nachdem ich am Festland ja nicht mehr zum Einkaufen gekommen bin, und eigentlich ziemlich abgebrannt, fahre ich morgens erst mal zum nahen großen Mercadona und bestücke einen Einkaufswagen mit allerlei schönen und köstlichen Dingen. Dann fahre ich zurück zum Parkplatz, trinke noch Tee, bespreche mit den anderen den weiteren Tag. Irgendwann am späten Vormittag kommen wir los – wir verabschieden uns von dem anderen Paar – und nehmen Fahrt auf. Die anderen beiden werde ich während meines gesamten Aufenthaltes auf den Kanaren nicht wieder treffen.
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Hallo Isa ,
Danke fürs Mitnehmen und den schönen Bilder images/smilies/smilies_daumen.gif
freue mich schon wenn es weiter geht
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Dort ist es heiß, sandig und betriebig. Es sind mit Steinen aufgeschüttete sandige Halbkreise vorhanden, die Windschutz bieten. Strandliegen – das hab ich doch Jahre nicht mehr gemacht. Heute tut es mir gut, ich schlafe schnell und gut ein. Am späten Nachmittag gehen wir am Strand den gut 1km entlang in den Ort La Caleta, der nur vom bunten Völkchen der Surferszene zu leben scheint. Es gibt ein paar Lokale, die gut gefüllt mit jungen Leuten oder irgendwie flippigen älteren sind. Wir gönnen uns auch ein Sonnenuntergangsbier, die Sonne geht allerdings nicht ins Meer unter – falsche Seite, macht ja nix.
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Am Abend gibt es im Nachbars-Wohnmobil Abendessen, wie praktisch, ich steuere den Wein dazu, später geh ich heim und dusche. Das ganze Bad ist hinterher voll mit feinem schwarzen Sand....... das Meeresrauschen später wiegt einen förmlich in den guten und ruhigen und tiefen Schlaf. Herrlich.
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Freitag, 21. Dezember 2018
An diesem Morgen sind meine Energie und Neugierde wieder zurück. Der Partner meiner Freundin und ich starten zu einer 8km-2-Stunden-Wandertour. Es geht um die nahe Ferienhausanlage herum und ca. 80m hoch hinauf, dort folgen wir einem Karrenweg diesen irren Famara-Bergen in Richtung Norden.
Unter uns tost der Atlantik, die Surfer sind schon mächtig zugange, auch die Surfschulen. Der Blick geht bis zur Insel La Graciosa.
An diesem Morgen sind meine Energie und Neugierde wieder zurück. Der Partner meiner Freundin und ich starten zu einer 8km-2-Stunden-Wandertour. Es geht um die nahe Ferienhausanlage herum und ca. 80m hoch hinauf, dort folgen wir einem Karrenweg diesen irren Famara-Bergen in Richtung Norden.
Unter uns tost der Atlantik, die Surfer sind schon mächtig zugange, auch die Surfschulen. Der Blick geht bis zur Insel La Graciosa.
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
er Rückweg geht am Strand entlang, schön, wirklich schön ist diese Tour, genau nach meinem Gusto.
Die Freundin hat während unserer Abwesenheit die Hausordnung erledigt, wir fahren bald los – nach Arrecife zur einzigen VE auf der Insel. Dort muss man sich für 3€ zwei Schlüssel für die Vorhangschlösser, die Wasserhahn und Ausgußschacht für Toilette abschließen, in der Tankstelle holen. Ich bin früher da und bringe das Vorhängeschloss für die Wasserentnahme fast nicht auf. Irgendwann doch. Eine Runde WD 40 in die Schlösser und alles ist gut. Meine Freundin berichtete, wieso, das ginge doch einwandfifi......(Wahrscheinlich werde ich ja noch öfter kommen, daher diese Fürsorge – aus rein eigenem Interesse)
Die Freundin hat während unserer Abwesenheit die Hausordnung erledigt, wir fahren bald los – nach Arrecife zur einzigen VE auf der Insel. Dort muss man sich für 3€ zwei Schlüssel für die Vorhangschlösser, die Wasserhahn und Ausgußschacht für Toilette abschließen, in der Tankstelle holen. Ich bin früher da und bringe das Vorhängeschloss für die Wasserentnahme fast nicht auf. Irgendwann doch. Eine Runde WD 40 in die Schlösser und alles ist gut. Meine Freundin berichtete, wieso, das ginge doch einwandfifi......(Wahrscheinlich werde ich ja noch öfter kommen, daher diese Fürsorge – aus rein eigenem Interesse)
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- Rupert
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Hallo Isa,
eine Gegend, in der ich mit meinem Wohnmobil wohl nicht hinkommen werde - aber trotzdem sehr interessant. Danke.
LG Rupert
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Re: Las Islas Canarias - Winterreise 2018/19
Danke für eure Reaktionen.
Rupert - man kommt dort schon mit einem "normalen" Wohnmobil hin, nur - ob man das will? Die Anreise ist doch etwas aufwändig. Und - man sollte über ein absolut autarkes Fahrzeug verfügen, es gibt nirgendwo eine Steckdose.....
Rupert - man kommt dort schon mit einem "normalen" Wohnmobil hin, nur - ob man das will? Die Anreise ist doch etwas aufwändig. Und - man sollte über ein absolut autarkes Fahrzeug verfügen, es gibt nirgendwo eine Steckdose.....