Re: Reiseerleichterungen für geimpfte
Verfasst: So 2. Mai 2021, 09:25
Wieso müssen "Geimpfte" unter den "Ungeimpfte" leiden?
Wenn alles offen ist gibt es keine Diskriminierung.
Die Gerichte haben zum Beispiel das hohe Gut der Meinungsfreiheit (Demonstrationsrecht) über den Gesundheitsschutz gestellt.
Das hat bei den hohen Infektionszahlen keiner verstanden, aber der Staat muss eben dafür sorgen das bei den Demos die Regeln des Infektionsschutzgesetz eingehalten werden.
Kann er das nicht, ist der Staat eben selber schuld.
Wenn wir alles öffnen, muss eben der Geschäftsmann oder Betreiber dafür sorgen das in seinem Gewerbe die Regeln eingehalten werden.
Kann er das nicht, muss er sein Gewerbe eben schließen. (Wir beachten ja auch Arbeitsschutz, Umweltschutz und andere Gesetze)
Die Argumentation zum sanften öffnen ist genauso isolorisch.
Fragt mal einen Bauer was passiert, wenn der einen Hühnerstall nach einer Quarantänezeit nur für einen Teil seiner Hühner öffnet?
Die Hühner im Stall bringen sich gegenseitig um!
Genauso wird es Angriffe der "neidischen Ungeimpfte" auf die "priviligierten Geimpfte" geben.
Die Gewerbetreibende werden die "Verluste" oder Kosten für die neu aufgenommene Kredite aus dem letzten Jahr ganz schnell versuchen durch Mehreinnahmen zu tilgen.
Entweder werden die Preise erhöht. (Aktuell bei den Spargelbauern oder Frisöre zu sehen)
Oder die werden mehr Gäste beherbergen wie vorher. (Sprich die Stellplätze werden kleiner, in der Gastro werden mehr Bierbänke aufgestellt)
Also öffnet das Druckventil lasst alle Menschen in die Freiheit und nach einem 1/4 Jahr hat sich wieder alles eingependelt.
Die einen werden abwarten, die andern stürzen sich ins "Getümmel" oder suchen nach entlegene Plätze.
Diejenigen die sich die Preissteigerungen nicht mehr leisten können suchen nach andere Urlaubs/Freizeitaktivitäten.
Ich wette das wir uns hier in spätestens 3 Monate nach der Öffnungen über die Preiserhöhungen auf CP oder SP, die kleineren Stellplatzgrößen (Kuschelcamp) bzw. über die Umweltsünden der Freisteher unterhalten werden.
Wenn alles offen ist gibt es keine Diskriminierung.
Die Gerichte haben zum Beispiel das hohe Gut der Meinungsfreiheit (Demonstrationsrecht) über den Gesundheitsschutz gestellt.
Das hat bei den hohen Infektionszahlen keiner verstanden, aber der Staat muss eben dafür sorgen das bei den Demos die Regeln des Infektionsschutzgesetz eingehalten werden.
Kann er das nicht, ist der Staat eben selber schuld.
Wenn wir alles öffnen, muss eben der Geschäftsmann oder Betreiber dafür sorgen das in seinem Gewerbe die Regeln eingehalten werden.
Kann er das nicht, muss er sein Gewerbe eben schließen. (Wir beachten ja auch Arbeitsschutz, Umweltschutz und andere Gesetze)
Die Argumentation zum sanften öffnen ist genauso isolorisch.
Fragt mal einen Bauer was passiert, wenn der einen Hühnerstall nach einer Quarantänezeit nur für einen Teil seiner Hühner öffnet?
Die Hühner im Stall bringen sich gegenseitig um!
Genauso wird es Angriffe der "neidischen Ungeimpfte" auf die "priviligierten Geimpfte" geben.
Die Gewerbetreibende werden die "Verluste" oder Kosten für die neu aufgenommene Kredite aus dem letzten Jahr ganz schnell versuchen durch Mehreinnahmen zu tilgen.
Entweder werden die Preise erhöht. (Aktuell bei den Spargelbauern oder Frisöre zu sehen)
Oder die werden mehr Gäste beherbergen wie vorher. (Sprich die Stellplätze werden kleiner, in der Gastro werden mehr Bierbänke aufgestellt)
Also öffnet das Druckventil lasst alle Menschen in die Freiheit und nach einem 1/4 Jahr hat sich wieder alles eingependelt.
Die einen werden abwarten, die andern stürzen sich ins "Getümmel" oder suchen nach entlegene Plätze.
Diejenigen die sich die Preissteigerungen nicht mehr leisten können suchen nach andere Urlaubs/Freizeitaktivitäten.
Ich wette das wir uns hier in spätestens 3 Monate nach der Öffnungen über die Preiserhöhungen auf CP oder SP, die kleineren Stellplatzgrößen (Kuschelcamp) bzw. über die Umweltsünden der Freisteher unterhalten werden.