Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Alles kein Thema – wir finden einen sehr zentralen Parkplatz unter dem Castello, in den wir schön einparken und von dem aus man über Stufen zum Castello oben auf dem Berg gelangen könnten. Ich bin aber so gelagert, dass ich sehr gerne erst mal in die Touristinfo gehe – und so folgen wir dieser Beschilderung. Ina meint, sie sollte sich „das“ (in die Touristinfo zu gehen) auch mal angewöhnen, wir werden mit vielen Plänen und Informationen ausgestattet, die Dame in der Touri-Info hört gar nicht mehr auf, uns ihre Gegend anzupreisen und ich verstehe auch, warum, die Naturschutzgebiete ringsrum sind wirklich wunderbar und wunderschön. Sie weist uns Campingplätze, die nur 7 und 8 Euro kosten – und lauter solche Sachen. Sehr, sehr nett das alles. Und – sie weist und Plätze in Onda, wo wir gerne nächtigen könnten, wenn wir keinen Abfall hinterlassen und uns gesittet benehmen würden. Wir begeben uns auf Stadtrundgang, historisches Zentrum, klar.
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Zuletzt geändert von Lira am Mo 29. Dez 2014, 07:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Die Außenbezirke von Onda sehen wir wieder, als wir die Stadt verlassen – gaaaaanz viele Keramikbetriebe, hier gibt es eine bestimmte Keramiksorte, die wetterfest ist und nur hier und in Portugal irgendwo hergestellt wird. Kilometerweit fahren wir an Industriehallen vorbei, ich denke mal, 80% sind bestimmt Keramikgeschichten.
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Ina fährt vor mir, ich verlasse mich auf sie – wir sollen in die Avenuda del Mar in Castillon kommen – da wäre allgemeiner Treffpunkt. Dort ist eben wohl eine Art Flohmarkt zu Ende gegangen, es gibt viele große Einkaufsläden, hat den Charakter eines Industriezentrums. Nein, wirklich nicht schön. Hier wollen wir nicht bleiben. Die anderen sind noch nicht da. Ina quält ihr Navi – wir wollen woanders hin. Fahren mal los. Aus einer Seitenstraße heraus kommt ein Wohnmobil, das sich uns anhängt – das ist Astrid, sie hält fest mit drauf. Wir fahren ein Stück wieder nördlicher am Meer entlang, bis wir am Planetarium von Castellon anhalten. Gut. Strand gegenüber – es wäre Zeit für ein Ankunftsbier um 16h. Astrid hat ihr Gasproblem noch immer nicht gelöst und will nun – endlich – eine spanische Gasflasche an einer Sepsa-Tankstelle kaufen und fährt deswegen weg. Die anderen unterrichten wir per sms, wo wir sind – und gehen an den Sandstrand und trinken ein Ankunftsbier. Das haben wir noch nicht halb geschafft, als Edith und Karin eintreffen. Karin meint, paar hundert Meter weiter wäre ein wunderschöner Platz direkt am Meer, wo wir besser stehen würden – also schnell umgeparkt, Tatsache. Herrlich.
Weihnachten unter Palmen steht nichts mehr im Wege!! Wie schön!!!
Später kommt noch Inge zu uns – Astrid noch später, sie kommt ja schon das dritte Mal, seit wir mit den Alleinreisenden unterwegs sind, im dunkeln zum Stellplatz, weil sie irgendwie ein Problem nicht lösen konnte - - naja, da kann man dann auch nichts machen.
Wir trinken Sekt am Strand bei Meeresrauschen, herrlich, herrlich, herrlich.
Gegen 20h gehen alle in ihr Wohnmobil, Astrid ist noch nicht da.....
Sie trifft erst gegen 23h ein – hatte bei MäcFress noch zu Internetten. Dann sind wir endlich wieder komplett, alle sechs Alleinfahrerinnen. Dienstag, 23. Dezember 2014
Die Nacht war ruhig, die Morgentemperaturen um 6h schon zweistellig, na, geht doch.
Bissi rumtrödeln, Tagesbedarfs-Tee kochen, gaaaanz schlechtes Internet schauen, alles gut soweit. Gegen zehn – Ina ist schon seit über einer halben Stunde mit Hundi unterwegs – fahre ich mit dem Rad los Richtung Benicassim. Es ist einfach irre, was die Spanier da so gebaut haben. Irre, irre, irre. Natürlich gibt es wunderschöne Fahrradwege, breit, superschön angelegt. Das übliche: Strand-Straße-Stadt bzw. Hotels. Kilometerlang. Kann doch nicht sein, dass jeder dieser Bunker im Sommer ausgebucht ist – oder wie geht das? Ich hätte Beklemmungen. Wenn wir schon immer mit dem Bus die Gäste an die Adria schaffen und wieder zurück – müsste man mir viel Geld bezahlen, wenn ich hier meinen Urlaub verbringen müsste. Naja. Zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden. Nach 23 informativen Kilometern komme ich wieder am Wohnmobil an – die Damen sind draußen, sitzen in der wärmenden Sonne, ich setze mich natürlich dazu, später kommt Ina nach, es wird ein fauler Tag mit viel Ratschen, einige lesen was, andere handarbeiten, jeder macht was er meint. Ich muss mal zusehen, ob man für morgen ein „Menu Navidad“ in einem nahen Restaurante ausmachen kann.....
Ein wirklich schöner Tag, am Abend spannt mir die Gesichtshaut von der Sonnenbestrahlung....
Astrid fuhr mal wieder am späten Nachmittag los, um eines ihrer Probleme zu lösen – diesmal das Problem mit der Sim-Karte fürs Internet, jetzt um acht, als es dunkel ist, ist sie natürlich noch nicht zurück, obwohl der Laden, wo sie die Karte gekauft und nicht zum Laufen gebraucht hatte, nur 10km entfernt ist. Sie ist halt unsere Problemfrau......
Weihnachten unter Palmen steht nichts mehr im Wege!! Wie schön!!!
Später kommt noch Inge zu uns – Astrid noch später, sie kommt ja schon das dritte Mal, seit wir mit den Alleinreisenden unterwegs sind, im dunkeln zum Stellplatz, weil sie irgendwie ein Problem nicht lösen konnte - - naja, da kann man dann auch nichts machen.
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Gegen 20h gehen alle in ihr Wohnmobil, Astrid ist noch nicht da.....
Sie trifft erst gegen 23h ein – hatte bei MäcFress noch zu Internetten. Dann sind wir endlich wieder komplett, alle sechs Alleinfahrerinnen. Dienstag, 23. Dezember 2014
Die Nacht war ruhig, die Morgentemperaturen um 6h schon zweistellig, na, geht doch.
Bissi rumtrödeln, Tagesbedarfs-Tee kochen, gaaaanz schlechtes Internet schauen, alles gut soweit. Gegen zehn – Ina ist schon seit über einer halben Stunde mit Hundi unterwegs – fahre ich mit dem Rad los Richtung Benicassim. Es ist einfach irre, was die Spanier da so gebaut haben. Irre, irre, irre. Natürlich gibt es wunderschöne Fahrradwege, breit, superschön angelegt. Das übliche: Strand-Straße-Stadt bzw. Hotels. Kilometerlang. Kann doch nicht sein, dass jeder dieser Bunker im Sommer ausgebucht ist – oder wie geht das? Ich hätte Beklemmungen. Wenn wir schon immer mit dem Bus die Gäste an die Adria schaffen und wieder zurück – müsste man mir viel Geld bezahlen, wenn ich hier meinen Urlaub verbringen müsste. Naja. Zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden. Nach 23 informativen Kilometern komme ich wieder am Wohnmobil an – die Damen sind draußen, sitzen in der wärmenden Sonne, ich setze mich natürlich dazu, später kommt Ina nach, es wird ein fauler Tag mit viel Ratschen, einige lesen was, andere handarbeiten, jeder macht was er meint. Ich muss mal zusehen, ob man für morgen ein „Menu Navidad“ in einem nahen Restaurante ausmachen kann.....
Ein wirklich schöner Tag, am Abend spannt mir die Gesichtshaut von der Sonnenbestrahlung....
Astrid fuhr mal wieder am späten Nachmittag los, um eines ihrer Probleme zu lösen – diesmal das Problem mit der Sim-Karte fürs Internet, jetzt um acht, als es dunkel ist, ist sie natürlich noch nicht zurück, obwohl der Laden, wo sie die Karte gekauft und nicht zum Laufen gebraucht hatte, nur 10km entfernt ist. Sie ist halt unsere Problemfrau......
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Und wieder wunderschönes Wetter. Nachts kalt, aber es wird vormittags schnell warm zum Draussensitzen. Edith besitzt irgendwie sowieso nur Sommerkleidung, ich glaube, die hat gar keinen Mantel oder sowas, die friert sowieso nicht. Solls ja geben sowas. Beneidenswert.
Astrid war erst gegen 23h angekommen – entsprechend lange liegen die Damen in ihren Betten, gut zu beobachten an den Hubbetten in den Integrierten. Ina und ich wären gerne gegen halb zehn zum Radeln gegangen. Astrids Rad steht zwar da, ist aber abgeschlossen. Naja, wir beratschlagen, was zu tun ist, bis dann Edith heraustritt und Ina ihr Rad anbietet. Wunderbar. Gegen halb elf kommen wir los und radeln mal so nach und nach los. Ediths Rad ist nur ein Dreigangrad, aber es geht alles geradeaus und Ina fotografiert auch unterwegs gerne und viel. Kein Problem. Schönes Wetter, alles gut. Ich will zum aufgelassenen Bahnhof von Benicassim, von dem Weg auf der ehemaligen Fahrradtrasse ein „grüner Weg“ nach Oropesa führen soll. Das ist das Ziel. Naja, so genau kenn ich mich in den Hochhäusern von Benicassim nun auch nicht aus, wir fahren bissi kreuz und quer – und landen doch relativ zielstrebig dort an. Siehe da, es ist Markt. Relativ großer sogar. Wir „markteln“, was ich ja immer gerne tue. Wir sollten noch bissi Tomaten mitbringen hatten wir aufgetragen bekommen, kein Problem, machen wir. Ina kauft noch für ihren Hausgebrauch, ich brauche eigentlich nichts, kaufe einen Kopf Salat, aber ich esse derzeit ja nicht viel, was soll ich kaufen, das dann eh nur schlecht wird. Dann fahren wir mal in Richtung aufgelassene Bahnstrecke, wie wir meinen dass sie ging, da ist eine Baustelle dazwischen, aber wunderbar mit Luftbild erklärt, wie man die Baustelle umfahren kann, wirklich vorbildlich, sensationell!!! Bin begeistert!!! Und dann kommen wir auf diese Via Verde oder wie heisst das – die grüne Route. Toll. Aufgelassene Bahnstrecken als Radwege sind IMMER super. War es letztes Jahr um die gleiche Zeit in Ligurien nach Levanto oder auch auch dem Radweg vom Reschen- zum Gardasee rauf nach Eppan. Immer max. 4,5% Steigung, ganz supergut auch mit einem schlechten Rad zu bewältigen. Toll.
Und wieder wunderschönes Wetter. Nachts kalt, aber es wird vormittags schnell warm zum Draussensitzen. Edith besitzt irgendwie sowieso nur Sommerkleidung, ich glaube, die hat gar keinen Mantel oder sowas, die friert sowieso nicht. Solls ja geben sowas. Beneidenswert.
Astrid war erst gegen 23h angekommen – entsprechend lange liegen die Damen in ihren Betten, gut zu beobachten an den Hubbetten in den Integrierten. Ina und ich wären gerne gegen halb zehn zum Radeln gegangen. Astrids Rad steht zwar da, ist aber abgeschlossen. Naja, wir beratschlagen, was zu tun ist, bis dann Edith heraustritt und Ina ihr Rad anbietet. Wunderbar. Gegen halb elf kommen wir los und radeln mal so nach und nach los. Ediths Rad ist nur ein Dreigangrad, aber es geht alles geradeaus und Ina fotografiert auch unterwegs gerne und viel. Kein Problem. Schönes Wetter, alles gut. Ich will zum aufgelassenen Bahnhof von Benicassim, von dem Weg auf der ehemaligen Fahrradtrasse ein „grüner Weg“ nach Oropesa führen soll. Das ist das Ziel. Naja, so genau kenn ich mich in den Hochhäusern von Benicassim nun auch nicht aus, wir fahren bissi kreuz und quer – und landen doch relativ zielstrebig dort an. Siehe da, es ist Markt. Relativ großer sogar. Wir „markteln“, was ich ja immer gerne tue. Wir sollten noch bissi Tomaten mitbringen hatten wir aufgetragen bekommen, kein Problem, machen wir. Ina kauft noch für ihren Hausgebrauch, ich brauche eigentlich nichts, kaufe einen Kopf Salat, aber ich esse derzeit ja nicht viel, was soll ich kaufen, das dann eh nur schlecht wird. Dann fahren wir mal in Richtung aufgelassene Bahnstrecke, wie wir meinen dass sie ging, da ist eine Baustelle dazwischen, aber wunderbar mit Luftbild erklärt, wie man die Baustelle umfahren kann, wirklich vorbildlich, sensationell!!! Bin begeistert!!! Und dann kommen wir auf diese Via Verde oder wie heisst das – die grüne Route. Toll. Aufgelassene Bahnstrecken als Radwege sind IMMER super. War es letztes Jahr um die gleiche Zeit in Ligurien nach Levanto oder auch auch dem Radweg vom Reschen- zum Gardasee rauf nach Eppan. Immer max. 4,5% Steigung, ganz supergut auch mit einem schlechten Rad zu bewältigen. Toll.
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Wir sind gut rübergekommen und hatten wunderbare und wunderschöne Aussichten. In Oropesa angekommen, den Markt gefunden, der diesmal aber nicht soooo groß war wie letzte Woche, auf dem „Dreiecksplatz“ eingekehrt, dann zurückgeradelt, 40km waren es am Ende, wunderbar, herrlich.
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
In Oropesa angekommen, den Markt gefunden, der diesmal aber nicht soooo groß war wie letzte Woche, auf dem „Dreiecksplatz“ eingekehrt, dann zurückgeradelt, 40km waren es am Ende, wunderbar, herrlich. Die Damen hatten Herrenbesuch von Jürgen aus Torre la Sal, netter Kerl, ich musste aber mein Pöttchen leeren und bin hinauf gefahren auf dieCV340, bis ich zurückkam, war Jürgen weg.
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Der Heilige Abend-Abend dann nach der Radtour .....
Danke allen, die dabei waren.
Jeder trug ein wenig was bei, wir haben die kleinen Raclettedinger, 5 Stück, aufgestellt, dazu noch einen Elektrogrill für Fleischteile für die, die das mochten, und uns mit einem roten Teil gewandet – und einen wirklich wunderbaren Abend am Palmengarten und weißen Sandstrand erlebt. Später haben wir uns noch um Ina's Feuerschale gesetzt, es war einfach: Toll. Klasse. Sensationell. Es war ein superschöner Heiliger Abend-Abend. Danke allen, die dabei waren.
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...


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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Einfach cool, wie Ihr das durchzieht. Immer wieder schön, in dem Bericht zu lesen. Bin gespannt, wie's weiter geht.



- Rupert
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Re: Flucht nach Spanien vor dem Weihnachtsgesums...
Sehr interessant zum Lesen - bin ebenfalls schon neugierig, wie es weiter entwickelt ...
lg
Rupert
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