Hi Thorsten, hast PN
Vom Preisleistungsverhältnis ungeschlagen im Vergleich zu anderen deutschen Herstellern - mit allem für und wider. Noch der "klassische" Aufbau, deshalb auch kostengünstiger. Die Vorderachse (das 50er IVECO-Chassis) wurde / wird auf Kosten von Hobby aufgerüstet, Spurverbreitereung, größere tragfähigere Felgen und tragfähigere Reifen - sowie Teilluftfahrwerk vorne mit Manometer.
Hobby hat also die Vorderachse aufgelastet, von ehemals 1900 KG auf jetzt 2100 KG. Das Modell 725 wird nicht mehr gebaut, weiterhin bleibt der 770er mit 8,05 Meter Aussenlänge im Programm, mit zwei verschiedenen Grundrissen (Querbett und Großraumbad (GWMC) oder Längsbett (Spielwiese) und Kombibad, schau mal auf die Site von Hobby.
Die große Spielwiese über der Heckgarage läßt sich tatsächlich umbauen, aber nur bei der
770er GEMC (unser Modell), die 725er hat ein Querbett.
Bei der 770 er gibt es zwei Hecklängsbetten, die quer eine Riesenschlafwiese ergeben.
DIe 770er GWMC hat das Großraumbad. Da es Platz braucht, ist über der Heckgarage aber auch nur das "Querbett" erhältlich.
Gebrauch ist das Urgetüm aus 2007 teilweise auch noch zu bekommen - 725er Querbett oder 770er Längsbett mit dem Ducato als Unterbau und Zwillingsachse. Die Produktion wurde aber im ersten jahr noch eingestellt, da der Frontantrieb nicht mit dem großen Fahrzeug fertig wurde.
Danach wurde nur noch auf den IVECo Daily 50er Fahrgestell aufgebaut. Nachträglich wurden/werden auf Kosten von Hobby alle IVECOS mit Teilluftfahrwerk von Goldschmitt nachgerüstet - sehr kulant von Hobby und einzigartig. Auf die vorhandenen Umrüstung solltest Du unbedingt achten.
Wenn Du Glück hast, kannst Du auf dem Gebrauchtmarkt auch einige Modelle mit ALDE-Heizung ergattern.
Bei weiteren Fragen, löcher mich, oder schau auch mal ins Hobby-Wohnmobilforum!
http://www.hobby-wohnmobilforum.de/
Wir fühlen uns seit 3 1/2 Jahren pudelwohl in der Kiste, Platz ohne Ende.
Da wir zur Vorderachse auch die Hinterachse haben umbauen lassen (Teilluftfahrwerk von Goldschmitt), sind wir noch an der Umschreibung von 5,2 auf 5,4 Tonnen dran. Dieses ist angeblich nur im Goldschmitt Stammwerk Walldürn möglich.