Hochkönig mit dem Hymer (Fiat)
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Hochkönig mit dem Hymer (Fiat)
... 18.Mai 2011 starteten wir eine Tour mit unserem Hymer 694SL über den Hochkönig.
Naja, Schild am Ortsende 15% Steigung, ist ja für unseren Hymer (4,0to.) mit 130PS wohl kein Problem!
Dachte ich!
Gut,die Steigung (15%) haben wir locker geschafft!
Aber jetzt kam die Abfahrt - auch 15% Gefälle!
1. Gang, und los ging die Fahrt!
Der Motor drehte locker so ca. 3000 1/min. leichtes Bremsen!
Stotterbremsen - is doch klar! (kenne ja die Bergfahrten!)
Die Strasse ging Shnurrgerade bergab! (15%)
Und dann.... Bremsen, ups, nix geht mehr!
Aha, Bremsen sind so heißgelaufen,dass ich keine Bremsleistung mehr hatte!
Mit voll durch getrettener Bremse, erreicheten wir dann einen Parkplatz!
Mit qualmenden Bremsen! (So was muss man mal gesehen haben!)
Am Rastplatz.... Rückwärtsgang eingelegt - Handbremse bis zum Anschlag angezogen - Zündung aus!
So, jetzt mal die Bremsen abkühlen lassen.....
ups, was ist das! Obwohl der Rückwärtsgang und die Handbremse bis zum Anschlag angezogen wurde,
bewegte sich unser WoMo! Sofort auf die Bremse und den Motor gestartet! Ups, das war knapp!
Was tun????
Fuss auf der Bremse, und ca. 200m weiter unten, eine kleine Auffahrt!
Ok. das werden wir schaffen! Mit Stotterbremse bis zu dieser Auffahrt gefahren!
Bremsen dann ca. 30min. auskühlen lassen, danach setzten wir die Fahrt mit dem 1. Gang und
Stotterbremse fort.
Meine Frage:
Hat schon jemand von euch schon solche Erfahrungen gemacht?
Und wenn ja, mit Fiat Dukato ?
Was mich wundert, das die (Fiat) Bremse so schnell abgebaut hat!
mfg
Achim
Naja, Schild am Ortsende 15% Steigung, ist ja für unseren Hymer (4,0to.) mit 130PS wohl kein Problem!
Dachte ich!
Gut,die Steigung (15%) haben wir locker geschafft!
Aber jetzt kam die Abfahrt - auch 15% Gefälle!
1. Gang, und los ging die Fahrt!
Der Motor drehte locker so ca. 3000 1/min. leichtes Bremsen!
Stotterbremsen - is doch klar! (kenne ja die Bergfahrten!)
Die Strasse ging Shnurrgerade bergab! (15%)
Und dann.... Bremsen, ups, nix geht mehr!
Aha, Bremsen sind so heißgelaufen,dass ich keine Bremsleistung mehr hatte!
Mit voll durch getrettener Bremse, erreicheten wir dann einen Parkplatz!
Mit qualmenden Bremsen! (So was muss man mal gesehen haben!)
Am Rastplatz.... Rückwärtsgang eingelegt - Handbremse bis zum Anschlag angezogen - Zündung aus!
So, jetzt mal die Bremsen abkühlen lassen.....
ups, was ist das! Obwohl der Rückwärtsgang und die Handbremse bis zum Anschlag angezogen wurde,
bewegte sich unser WoMo! Sofort auf die Bremse und den Motor gestartet! Ups, das war knapp!
Was tun????
Fuss auf der Bremse, und ca. 200m weiter unten, eine kleine Auffahrt!
Ok. das werden wir schaffen! Mit Stotterbremse bis zu dieser Auffahrt gefahren!
Bremsen dann ca. 30min. auskühlen lassen, danach setzten wir die Fahrt mit dem 1. Gang und
Stotterbremse fort.
Meine Frage:
Hat schon jemand von euch schon solche Erfahrungen gemacht?
Und wenn ja, mit Fiat Dukato ?
Was mich wundert, das die (Fiat) Bremse so schnell abgebaut hat!
mfg
Achim
- Kerli
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Re: Hochkönig mit dem Hymer (Fiat)
Moin Achim,taucher_53 hat geschrieben: Meine Frage:
Hat schon jemand von euch schon solche Erfahrungen gemacht?
Und wenn ja, mit Fiat Dukato ?
diese Erfahrungen haben wir leider auch schon gemacht.......und zwar im Oktober 2010 auf der Anreise
zum Gardasee.
Lia und ich im Hymer B 584 ( Jahrgang 1998 ) und unsere Freunde Jörg und Chrissy ( Mobilfred )
im Hymer B-SL 614 ( Jahrgang 2008 ) befuhren zusammen das Hanntennjoch zwischen Reutte und Imst.
Auf der "Abfahrt" mußten wir mit den selben Bremsproblemen kämpfen.......nicht nur unser "alter" Hymer,
sondern auch der noch "junge" von Mobilfred hatte dieses Problem.
Dank der guten Handbremse konnte ich unsere "Hütte" noch rechtzeitig auf eine kleine "Parkbucht" lenken.
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Re: Hochkönig mit dem Hymer (Fiat)
Hallo Achim,
ich habe solch ein "schreckliches Erlebnis" bei einer Passabfahrt in den Dolomiten schon mal gehabt. Ich kann Dir sagen, mit Frau und Kleinkind im Mobil und dann trittst Du die Bremse bei der nächsten Serpentine bis zum Bodenblech durch und nichts reagiert, das ist ein Gefühl das ich nicht noch einmal erleben möchte.
Es war damals ein VW-Campingbus, aber der Schreck sitzt heute noch tief. Ich konnte noch mit Handbremse und Motorbremse das Fahrzeug in der Serpentine glücklicherweise zum stehen bringen - Gott sei dank.
Beim Anblick der vorderen Bremsen sah ich rotglühende Scheiben, unglaublich!
Ich habe lange überlegt was ich jetzt mache, ob weiterfahren, oder Hilfe holen. Aber nach Abkühlung der Bremsscheiben hatte ich wieder eine normale Bremswirkung.
Über diesen Vorfall habe ich lange nachgedacht, denn es war ein Alptraum.
Ich habe danach mit vielen Fachleuten darüber gesprochen, und alle bestätigten mir folgendes:
Alte Bremsflüssigkeit enthält mehr oder weniger Kondenswasser. Man könnte auch sagen der Wasseranteil steigt mit dem Alter.
Der Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit wird ab einer bestimmten Temperatur zu Dampf und deshalb geht dann der Bremsdruck verloren.
Deshalb ist es ratsam alle 2-3 Jahre die Bremsflüssigkeit zu wechseln. Man kann den Wasseranteil aber auch in der Werkstatt messen lassen. Das ist sogar Vorschrift bei den großen Inspektionen, zumindest bei Ford.
Vor größeren Fahrten ins Gebirge lass ich die Bremsflüssigkeit jährlich wechseln und habe bisher auch diesbezüglich bei schnellen Passabfahrten keine Probleme mehr gehabt.
ich habe solch ein "schreckliches Erlebnis" bei einer Passabfahrt in den Dolomiten schon mal gehabt. Ich kann Dir sagen, mit Frau und Kleinkind im Mobil und dann trittst Du die Bremse bei der nächsten Serpentine bis zum Bodenblech durch und nichts reagiert, das ist ein Gefühl das ich nicht noch einmal erleben möchte.
Es war damals ein VW-Campingbus, aber der Schreck sitzt heute noch tief. Ich konnte noch mit Handbremse und Motorbremse das Fahrzeug in der Serpentine glücklicherweise zum stehen bringen - Gott sei dank.
Beim Anblick der vorderen Bremsen sah ich rotglühende Scheiben, unglaublich!
Ich habe lange überlegt was ich jetzt mache, ob weiterfahren, oder Hilfe holen. Aber nach Abkühlung der Bremsscheiben hatte ich wieder eine normale Bremswirkung.
Über diesen Vorfall habe ich lange nachgedacht, denn es war ein Alptraum.

Ich habe danach mit vielen Fachleuten darüber gesprochen, und alle bestätigten mir folgendes:
Alte Bremsflüssigkeit enthält mehr oder weniger Kondenswasser. Man könnte auch sagen der Wasseranteil steigt mit dem Alter.
Der Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit wird ab einer bestimmten Temperatur zu Dampf und deshalb geht dann der Bremsdruck verloren.
Deshalb ist es ratsam alle 2-3 Jahre die Bremsflüssigkeit zu wechseln. Man kann den Wasseranteil aber auch in der Werkstatt messen lassen. Das ist sogar Vorschrift bei den großen Inspektionen, zumindest bei Ford.
Vor größeren Fahrten ins Gebirge lass ich die Bremsflüssigkeit jährlich wechseln und habe bisher auch diesbezüglich bei schnellen Passabfahrten keine Probleme mehr gehabt.

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"Alte Bremsflüssigkeit enthält mehr oder weniger Kondenswasser. Man könnte auch sagen der Wasseranteil steigt mit dem Alter.
Der Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit wird ab einer bestimmten Temperatur zu Dampf und deshalb geht dann der Bremsdruck verloren."
Genau so isses, zusätzlich sollte man nach einem solchen "Erlebniss" die Bremsbeläge /backen wechseln, die sind in der Regel durch die Hitze verglast und nichts mehr wert.
Der Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit wird ab einer bestimmten Temperatur zu Dampf und deshalb geht dann der Bremsdruck verloren."
Genau so isses, zusätzlich sollte man nach einem solchen "Erlebniss" die Bremsbeläge /backen wechseln, die sind in der Regel durch die Hitze verglast und nichts mehr wert.
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Re: Hochkönig mit dem Hymer (Fiat)
Viele Vermutungen, Hinweise o.ä.. Jetzt wissen wir aber immer noch nicht in welchem Pflegezustand sich die Bremsanlage von Achims Hymer befunden hat.
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Hallo,
Wir waren 2007 auf dem Weg von Balderschwang nach (ich glaube) Füssen und fuhren den Riedbergpass mit 16% Gefälle hinab. Ich bin den gefahren wie ich es von meinem Opa mit dem Traktor gelernt hatte - gleicher Gang hoch wie runter. Trotz nur gelegentlichem Bremseingriff wegen der Motordrehzahl hatten meine Bremsen auch keinen Griff mehr, was ich aber erst merkte, als meine Frau fragte: Was qualmt denn da rechts?
Unser Hobby war zu dem Zeitpunkt 2 Jahre jung und gut gewartet.
Wir hatten das Glück, dass ich nach 200m stehen bleiben konnte und aber auch erst mit getretener Bremse, weil die Handbremse nicht griff.
Im Tal angekommen sofort zum Fiat Dienst, der das Problem schon kannte und sofort wurde die Bremsflüssigkeit gewechselt. Er erzählte uns, dass die Einwohner, die diesen Pass regelmäßig fahren die Bremsflüssigkeit jedes Jahr wechseln würden.
Das Gefühl aber brauche ich auch nicht mehr!
Grüße
Andi
Wir waren 2007 auf dem Weg von Balderschwang nach (ich glaube) Füssen und fuhren den Riedbergpass mit 16% Gefälle hinab. Ich bin den gefahren wie ich es von meinem Opa mit dem Traktor gelernt hatte - gleicher Gang hoch wie runter. Trotz nur gelegentlichem Bremseingriff wegen der Motordrehzahl hatten meine Bremsen auch keinen Griff mehr, was ich aber erst merkte, als meine Frau fragte: Was qualmt denn da rechts?
Unser Hobby war zu dem Zeitpunkt 2 Jahre jung und gut gewartet.
Wir hatten das Glück, dass ich nach 200m stehen bleiben konnte und aber auch erst mit getretener Bremse, weil die Handbremse nicht griff.
Im Tal angekommen sofort zum Fiat Dienst, der das Problem schon kannte und sofort wurde die Bremsflüssigkeit gewechselt. Er erzählte uns, dass die Einwohner, die diesen Pass regelmäßig fahren die Bremsflüssigkeit jedes Jahr wechseln würden.
Das Gefühl aber brauche ich auch nicht mehr!
Grüße
Andi
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Erst mal vielen Dank für eure Antworten!
Da bekommt man ja stellenweise richtig eine Gänsehaut!
Ja, auf solch ein Gefühl kann man wirklich verzichten!
Nun unser Hymer ist jetzt ca. 7 Monate alt und hat aktuell 8750km auf dem Tacho.
Wir haben ja auch schon öfters mit unseren WoMos Gebirgsfahrten gemacht und ich kenne auch die
Gefahr von überhitzten der Bremsen, aber das die mit einem Schlag ihren Dienst einstellten, war für mich doch
überraschend, zumal wir wirklich sehr langsam den Berg herunter fuhren!
Habe danach mehrmals die Bremse auf ihre Wirkung getestet, funktioniert wieder einwandfrei!
Denke das die Fiat-Bremse für solche Beanspruchungen einfach zu schwach ausgelegt sind!
Was meint ihr dazu?
Mein Tipp:
Also seid vorsichtig, wenn ihr mit dem WoMo so ein Gefälle befährt!
1. Gang und vorsichtig mit der Bremse den Motor im Drehzahlbereich halten!
Und dann viel Glück dabei ....
wünscht euch allen
Achim
Da bekommt man ja stellenweise richtig eine Gänsehaut!
Ja, auf solch ein Gefühl kann man wirklich verzichten!
Nun unser Hymer ist jetzt ca. 7 Monate alt und hat aktuell 8750km auf dem Tacho.
Wir haben ja auch schon öfters mit unseren WoMos Gebirgsfahrten gemacht und ich kenne auch die
Gefahr von überhitzten der Bremsen, aber das die mit einem Schlag ihren Dienst einstellten, war für mich doch
überraschend, zumal wir wirklich sehr langsam den Berg herunter fuhren!
Habe danach mehrmals die Bremse auf ihre Wirkung getestet, funktioniert wieder einwandfrei!
Denke das die Fiat-Bremse für solche Beanspruchungen einfach zu schwach ausgelegt sind!
Was meint ihr dazu?
Mein Tipp:
Also seid vorsichtig, wenn ihr mit dem WoMo so ein Gefälle befährt!
1. Gang und vorsichtig mit der Bremse den Motor im Drehzahlbereich halten!
Und dann viel Glück dabei ....
wünscht euch allen
Achim
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Re: Hochkönig mit dem Hymer (Fiat)
Mein lieber Schwan, da wird einem beim Lesen ja ganz anders..... 
Da überlege ich mir aber ernsthaft, ob ich mit meinem Hymer B 524 und einem Roller hintendrauf solche Strecken (Pässe) überhaupt noch fahren möchte. Selbst die Sicherheit, dass meine Bremsflüssigkeit erst bei der letzten Inspektion vor einigen Wochen gewechselt wurde, lässt mich bei diesen Gedanken nicht "ruhig schlafen".

Da überlege ich mir aber ernsthaft, ob ich mit meinem Hymer B 524 und einem Roller hintendrauf solche Strecken (Pässe) überhaupt noch fahren möchte. Selbst die Sicherheit, dass meine Bremsflüssigkeit erst bei der letzten Inspektion vor einigen Wochen gewechselt wurde, lässt mich bei diesen Gedanken nicht "ruhig schlafen".
...da gelten trotz aller neuen Hilfssysteme anscheinend die alten Regeln immer noch. Ich kenne es seit 40 Jahren aus den Bedienungsanleitungen und Serviceplänen so, dass die Empfehlung besteht, die Bremsflüssigkeit spätestens alle 2 Jahre zu wechseln.
Das Problem ist, dass du als Mensch, der die Norddeutsche Tiefebene nicht verlässt die Bremsflüssigkeit getrost alle 5 bis 8 Jahre wechseln kannst - Du wirst nichts negatives bemerken. Aber so zwei bis drei Passabfahrten pro Jahr bringen das Ergebnis, dass Du jährlich wechseln solltest. Die Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch - nimmt also aus der Luft Wasser auf und dabei wird die Verdampfungstemperatur gesenkt. Gleichzeitig aber wird die Aufnahme von Wasser durch Temperaturerhöhung verstärkt - ein Kreislauf.
Also nicht am falschen Ende sparen - spätestens alle zwei Jahre wechseln - und, wenn Ihr eine Alpenüberquerung von West nach Ost macht - schon nach einem Jahr!
Viele Grüße
Hannu
Das Problem ist, dass du als Mensch, der die Norddeutsche Tiefebene nicht verlässt die Bremsflüssigkeit getrost alle 5 bis 8 Jahre wechseln kannst - Du wirst nichts negatives bemerken. Aber so zwei bis drei Passabfahrten pro Jahr bringen das Ergebnis, dass Du jährlich wechseln solltest. Die Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch - nimmt also aus der Luft Wasser auf und dabei wird die Verdampfungstemperatur gesenkt. Gleichzeitig aber wird die Aufnahme von Wasser durch Temperaturerhöhung verstärkt - ein Kreislauf.
Also nicht am falschen Ende sparen - spätestens alle zwei Jahre wechseln - und, wenn Ihr eine Alpenüberquerung von West nach Ost macht - schon nach einem Jahr!
Viele Grüße
Hannu