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Sonntag 29.8.2021 –
es geht endlich los.
Treffen an der AB6-Auffahrt Lichtenau 9.30h, Räder in Pkw einladen und endlich los -
Schlechtwetter gemeldet
unglaubliches Verkehrsaufkommen, dazwischen immer wieder Staus, teils Starkregen -
geplant Salzachsee als Ausgangspunkt, angekommen am Grenzübergang Walserberg, lieber Vignette (9,50€) gekauft und Richtung Böckstein weitergefahren.
Dort ratzfatz auf den Autozug, durch die Tauernschleuse, dann runter und die wenigen 100m zum am Walserberg gebuchten Hotel Appartements Mallnitz – 84€incl Frühstück.
Essen im Eggerhof, ganz nett, in der Nacht grauslicher Regen.
Montag, 30.8.2021
Frühstück – Plan ist – wenn es regnet wenn wir losfahren, dann so weit runter, bis es aufhört – wir trödeln bissi rum und siehe da – Wetter reißt auf. Parken hinter Campingplatz auf öffentlichem kostenfreien Parkplatz, packen, losfahren. Die ersten wie viele 100 hm sind auf der Straße gewöhnungsbedürftig, wir sind noch nichts gewöhnt, vor allem nicht das Gewicht des Gepäcks. Geht gut.
Sturz Erika später auf einer Holzbrücke, Knöchel beschädigt. Aua – geht aber weiter.
Schöne Strecke nach der steilen Straße – immer noch abwärts – kommen vom Möll- ins Drau-Tal und folgen diesem.
Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
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Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
Bauernland, bestellt, Wetter wird schöner. Dann auch wieder nicht mehr und wir brauchen die Regensachen. Wir müssen aus den Bergen raus – und radeln was geht.
In Spittal fahren wir in die Stadt hinein und halten am schönen Porcia-Schloss an.
Wir stellen fest – Stadtbesichtigung mit den schwer bepackten Rädern ist irgendwie kontraproduktiv. Naja. Für Stadtbesichtigungen sind wir nicht unterwegs – also weiter.
Eine Einkehr in einem Weiler St. Peter weckt unser Interesse. Es ist der Buschenschank Egger – leider gibt’s im Gegensatz zu unseren Buschenschenken aber kein Bier und auch keinen Wein, sondern nur Produkte aus eigener Produktion und Antialkoholisches sowie Most. Wir verdrücken zu zweit eine Vesperplatte für eine Person mit hausgebackenem Brot, kippen einen hausgebrannten Obstler hinterher und weiter geht’s...
Weiter gen Süden – Wetter wird freundlicher. Wir kommen zur Drau-Fähre bei Weißenstein, tolle Sache, die benutzen wir, obwohl wir nicht müssen. 2 nette junge Männer trinken ein Bier am Tresen, da gesellen wir uns dazu. Einer davon ist mit einem Bulldog aus dem gleichen Baujahr wie Erika da – lustig. Aufenthalt mit Bier und Spass.
In Spittal fahren wir in die Stadt hinein und halten am schönen Porcia-Schloss an.
Wir stellen fest – Stadtbesichtigung mit den schwer bepackten Rädern ist irgendwie kontraproduktiv. Naja. Für Stadtbesichtigungen sind wir nicht unterwegs – also weiter.
Eine Einkehr in einem Weiler St. Peter weckt unser Interesse. Es ist der Buschenschank Egger – leider gibt’s im Gegensatz zu unseren Buschenschenken aber kein Bier und auch keinen Wein, sondern nur Produkte aus eigener Produktion und Antialkoholisches sowie Most. Wir verdrücken zu zweit eine Vesperplatte für eine Person mit hausgebackenem Brot, kippen einen hausgebrannten Obstler hinterher und weiter geht’s...
Weiter gen Süden – Wetter wird freundlicher. Wir kommen zur Drau-Fähre bei Weißenstein, tolle Sache, die benutzen wir, obwohl wir nicht müssen. 2 nette junge Männer trinken ein Bier am Tresen, da gesellen wir uns dazu. Einer davon ist mit einem Bulldog aus dem gleichen Baujahr wie Erika da – lustig. Aufenthalt mit Bier und Spass.
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
Weiter nach Villach – Erikas Akku verabschiedet sich 10km vor der Stadt. Sie wollte nicht einkehren und den Akku laden. Plagt sich.
In Villach haben wir Hotel gebucht B&B, nix Schönes aber zweckmässig – aber sehr laut.
Gehen per Taxi ins Stadt-Kino zum „Kaiserschmarrndrama“ (weil wir es ohne Taxi nicht geschafft hätten) - danach fasziniert durch die toll illuminierte Stadt und ins Brauhaus.
91km geradelt
Dienstag, 31.8.2021
Folgen wir den Radwegdingern erst der Mariahilfkapelle gegenüber auf dem Radweg an der Drau, der wirklich schön ist und treffen nach den Grünzonen an der Drau auf die Gail.
In Villach haben wir Hotel gebucht B&B, nix Schönes aber zweckmässig – aber sehr laut.
Gehen per Taxi ins Stadt-Kino zum „Kaiserschmarrndrama“ (weil wir es ohne Taxi nicht geschafft hätten) - danach fasziniert durch die toll illuminierte Stadt und ins Brauhaus.
91km geradelt
Dienstag, 31.8.2021
Folgen wir den Radwegdingern erst der Mariahilfkapelle gegenüber auf dem Radweg an der Drau, der wirklich schön ist und treffen nach den Grünzonen an der Drau auf die Gail.
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
Alles einigermaßen lärmumtost, aber am Radweg nett. Bissi Schiss haben wir, weil wir uns nicht online für Italien angemeldet hatten, wie man es sollte – aber die Grenze ist gar nicht besetzt. Schnell weg.
Der Radweg steigt rechts neben der Fahrstraße steil in den Wald hinauf und führt im Auf und Ab im Wald entlang. Sehr schön. Später oberhalb Tarvisio sehen wir, wie der tägliche Straßenmarkt abgebaut wird. Inzwischen fahren wir auf der ehemaligen Trasse der Bahnstrecke Udine-Tarvisio, wunderschön.
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
Beim sehr schönen Bahnhofsgebäude von Ugovizza wird der Unterhopfung vorgebeugt und ein Zimmer in einer Festung aus dem 1. Weltkrieg bei Chiusaforte gebucht.
Der Radweg mausert sich zur absoluten Traumstrecke mit Tunneln und Brücken.
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
Leider hatte es kurz zuvor zu regnen begonnen und wir fahren im Regenzeug drüber, anschließend kommt der nächste Tunnel.... Am Bahnhofsgebäude von Chiusaforte lernen wir, dass sowas wie Weiße Weinschorle „Vino Biancho Spritz“ heisst......
weit ist es nicht mehr bis zur Forte Col Badin, es geht steil hinauf auf einer Riffelstrecke zunächst. Die fahr ich noch im höchsten Gang steil hinauf, dann kommt derartig grober Schotter, der Motor jault und ich strauchle. Erika schiebt schon von unten und überholt mich, während ich noch ausschnaufe. Dann beginne ich zu schieben, steil im groben Schotter rund 40 Kilo – Wahnsinn. Mir haut es schier das Blech weg. Weil ich ja immer nie eine Gebrauchsanweisung lese, weiss ich auch nicht, wie die Schiebehilfe funktioniert, mit der Erika viel müheloser die Steigung bezwingt und deutlich vor mir oben ist. Am anderen Tag machen wir Schiebehilfekurs, der sich doch noch paarmal auszahlen wird....
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
Toller lustiger Abend mit nette Leuten und Super-Pasta von Maria's Mama auf der Festung. Klasse.
80 Radel-km.
Mittwoch – 1.9.2021
Abschied von diesem schönen Ort, wo die Übernachtung und die Strecke dahin das echte Highlight unserer Tour war, was wir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wissen.
Der grandiose Radweg geht zunächst in wunderbarer Sonnen-Morgen-Laune weiter bis ein Hinweis kommt, dass die weitere Strecke gesperrt sei, und die Umleitung über Resiutta ginge. Nachdem die Strecke aber offen ist und nicht abgesperrt, fahren wir weiter. Sie endet irgendwann an einem Bauzaun, und ein Schild weist nach Moggio Udinese. Dahin wollen wir aber nicht und fahren hinterm Bauzaun nahe an der Felswand weiter, wo schon etliche Brocken heruntergefallen waren. Ganz wohl ist uns bei dieser Sache nicht und wir radeln wie um unser Leben.
Später kommen wir auf die Strada Stadale 13, eine vielbefahrene Bundesstraße mit allerlei Lkw- und sonstigem Verkehr. Auch dort irgendwann Baustelle und Umleitung. Wir verpassen eine Abfahrt, Erika hatte einen Polizisten gefragt, der aber nicht richtig Bescheid wusste (Polizisten wissen zumeist über den Verlauf von Radwegen NICHTS, so meine Erfahrung). Ich will nur noch weg und radle im brüllenden Verkehr mit über 30km/h – in die falsche Richtung. Wieder zurück. Anderer Weg – etwas weniger lärmumtost.
Wo ist das verdammte Venzone, diese schöne kleine Stadt, die bei den Erdbeben von 1976 stark zerstört und wiederaufgebaut wurde und heute als eines der „italienischen Rothenburgs“ gilt.....
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
Endlich Zieleinlauf, rein in die alte Stadt und die Beschaulichkeit im Lokal am Rathaus genossen.
Nachricht klackert rein – kommt ihr nach Carnia? Detti und Franco seien da – Freunde aus früheren Zeiten, mit denen wir mal eine wunderbare Friaul-Reise vor ca 20 Jahren gemacht hatten wo uns Franco seine Heimat gezeigt hatte. Sie haben noch immer ein Haus in Carnia, vom Staat nach der Zerstörung von 1976 bekommen und erdbebensicher gebaut. Ich rufe sie an – sie freuen sich, wenn wir kommen. Nochmal 4km zurück und zu den mittlerweilen wie wir alle gealterten Freunden. Meine drei Freunde können sich dran erinnern, sich auf meinem Vierziger oder so schon mal gesehen zu haben. Franco meint, der Alpe-Adria-Radweg ginge ab Moggio Udinese bisher bis Venzone generell neben der SS13 her – aber die Bauarbeiten würden laufen und die Eröffnung der alten Bahntrasse solle nächstes Jahr sicher stattfinden. Aha. Natürlich wurde uns Pasta usw. angeboten – aber wir möchten noch ein Stück weiter südlich kommen und wir verabschieden uns mit dem Geloben, uns in Gunzenhausen wiederzusehen.
An einem Abzweig nach Carnia steht eine Ape mit Aufschrift, dass es eine Kiosk gäbe und Angelmöglichkeit. Ob wir hier nicht eine Pause einlegen sollten? Sollten wir – es ist ein paradisischer Ort mit einem See mit unglaublicher Farbe. Vesperplatte, Vino Bianco Spritz – und ein Wohnmobil steht auch da.
Auf Nachfrage erfahren wir, dass es der Camper des Eigners sei und er sich drum bemühen würde, eine Art „Landvergnügen“ zu installieren, also bis zu 5 Camper hier stehenlassen zu dürfen. Klasse, das ist doch mal eine Ansage.
Wir lösen uns und radeln weiter.
Es geht flach durch bestelltes Bauernland. Irgendwie ist die Luft raus. Das Verfahren heute morgen und das Radeln auf der befahrenen Straße haben an den Nerven gezehrt, auch wenn man es sich nicht eingestehen will. Dazu kommt ein neuerliches Verfahren.
Wir haben uns angewöhnt, alle Pfosten auf angebrachte braune Schildchen zu scannen aber man übersieht dann doch mal eins - und vertut sich grausam. Dann nochmal. Irgendwie sind wir im Kreis gefahren..... die Motivation sinkt gen Null. Quartiersuche! Abseits der Strecke im Ort Trecesime scheint es mehrere Möglichkeiten zu geben – wir buchen und fahren hin.
Nachricht klackert rein – kommt ihr nach Carnia? Detti und Franco seien da – Freunde aus früheren Zeiten, mit denen wir mal eine wunderbare Friaul-Reise vor ca 20 Jahren gemacht hatten wo uns Franco seine Heimat gezeigt hatte. Sie haben noch immer ein Haus in Carnia, vom Staat nach der Zerstörung von 1976 bekommen und erdbebensicher gebaut. Ich rufe sie an – sie freuen sich, wenn wir kommen. Nochmal 4km zurück und zu den mittlerweilen wie wir alle gealterten Freunden. Meine drei Freunde können sich dran erinnern, sich auf meinem Vierziger oder so schon mal gesehen zu haben. Franco meint, der Alpe-Adria-Radweg ginge ab Moggio Udinese bisher bis Venzone generell neben der SS13 her – aber die Bauarbeiten würden laufen und die Eröffnung der alten Bahntrasse solle nächstes Jahr sicher stattfinden. Aha. Natürlich wurde uns Pasta usw. angeboten – aber wir möchten noch ein Stück weiter südlich kommen und wir verabschieden uns mit dem Geloben, uns in Gunzenhausen wiederzusehen.
An einem Abzweig nach Carnia steht eine Ape mit Aufschrift, dass es eine Kiosk gäbe und Angelmöglichkeit. Ob wir hier nicht eine Pause einlegen sollten? Sollten wir – es ist ein paradisischer Ort mit einem See mit unglaublicher Farbe. Vesperplatte, Vino Bianco Spritz – und ein Wohnmobil steht auch da.
Auf Nachfrage erfahren wir, dass es der Camper des Eigners sei und er sich drum bemühen würde, eine Art „Landvergnügen“ zu installieren, also bis zu 5 Camper hier stehenlassen zu dürfen. Klasse, das ist doch mal eine Ansage.
Wir lösen uns und radeln weiter.
Es geht flach durch bestelltes Bauernland. Irgendwie ist die Luft raus. Das Verfahren heute morgen und das Radeln auf der befahrenen Straße haben an den Nerven gezehrt, auch wenn man es sich nicht eingestehen will. Dazu kommt ein neuerliches Verfahren.
Wir haben uns angewöhnt, alle Pfosten auf angebrachte braune Schildchen zu scannen aber man übersieht dann doch mal eins - und vertut sich grausam. Dann nochmal. Irgendwie sind wir im Kreis gefahren..... die Motivation sinkt gen Null. Quartiersuche! Abseits der Strecke im Ort Trecesime scheint es mehrere Möglichkeiten zu geben – wir buchen und fahren hin.
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
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Re: Alpe-Adria-Radweg - ohne Wohnmobil... vielleicht interessierts
Schöner Abend in kleiner Stadt, nettes Hotel-chen, alles gut.
80km, teilweise sehr genervt und stressig
Donnerstag, 2.9.
Frühstück im Freien – die zwei Oberösterreicherinnen, die zeitgleich mit uns angekommen waren, packen schon. Wir hatten sie auf der Strecke gesehen – sie hatten ein Taschenproblem. Der Gepäckträger sei gebrochen erzählen sie, man bräuche eine Werkstatt. Wollen heute nach Udine und morgen nach Trieste und am Samstag mit dem Fahrradzug von Trieste bis Villach zurückfahren. Der würde nur am Samstag und Sonntag fahren und ohne Umstieg für kleines Geld fahren. Wir stellen die Lauscher auf. Sollen wir sowas auch machen? Die Idee formiert sich – aber erstmal weiterfahren......
Udine – Erika kennt's nicht. Schöne Stadt mit tollen Plätzen.
Für Stadtbesichtigung ist das schwere Fahrrad wieder nicht gut. Aber mit Schiebehilfe geht’s rauf zum Museum. Oben am Museum zeigt Erika einem netten sympathischen Paar, wie die Schiebehilfe geht und kommt groß raus. Ob das ihre neue Geschäftsidee wird??
80km, teilweise sehr genervt und stressig
Donnerstag, 2.9.
Frühstück im Freien – die zwei Oberösterreicherinnen, die zeitgleich mit uns angekommen waren, packen schon. Wir hatten sie auf der Strecke gesehen – sie hatten ein Taschenproblem. Der Gepäckträger sei gebrochen erzählen sie, man bräuche eine Werkstatt. Wollen heute nach Udine und morgen nach Trieste und am Samstag mit dem Fahrradzug von Trieste bis Villach zurückfahren. Der würde nur am Samstag und Sonntag fahren und ohne Umstieg für kleines Geld fahren. Wir stellen die Lauscher auf. Sollen wir sowas auch machen? Die Idee formiert sich – aber erstmal weiterfahren......
Udine – Erika kennt's nicht. Schöne Stadt mit tollen Plätzen.
Für Stadtbesichtigung ist das schwere Fahrrad wieder nicht gut. Aber mit Schiebehilfe geht’s rauf zum Museum. Oben am Museum zeigt Erika einem netten sympathischen Paar, wie die Schiebehilfe geht und kommt groß raus. Ob das ihre neue Geschäftsidee wird??
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