Wir lagen vor Asselt und hatten..................
Verfasst: Sa 31. Jul 2010, 20:40
.........den Schlaf an Bord.
So ähnlich hat unser Abenteuer begonnen. Unser Traum schon seid Jahren einmal auf dem Boot zu nächtigen. An diesem Wochenende die Möglichkeit. Nach der Arbeit fuhren Daggi und ich mit dem Gespann nach Hatenboer. Dort hollten wir uns ein Zweitagesslipabo und die Parkkarte für eine Übernachtung von Trailer und PKW . Dann fuhren wir mit dem Boot Richtung Asselt. In Asselt wollten wir den "neuen" Ortssteiger oder den Steiger an der Koffie-Bar anlaufen. Leider war der Letztgenannte belegt und so gingen wir hinter einen großen Yacht am Ortssteiger in Liegeposition. Da wir schon Zugang zum Ort hatten, genoßen wir einfach ein herrliches Abendessen im Ort mit Blick auf den Asselter Plaasen. Dann ging es zurück zum Boot. Tisch aufbauen, DVB-T und Laptop raus, das Buch rausgekramt und schon genoßen wir einen herrlichen lauen Sommerabend, so richtig rumgelümmelt auf unserer Liegebank. Ja, man glaubt es nicht, aber Daggi saß um 20:30 Uhr noch im T-Shirt und las in einem dicken Krimi-Wälzer.
Um 21:30 Uhr zogen wir dann unser Verdeck hoch und bauten unsere Liegewiese auf. An der müssen wir noch etwas verändern. Innerhalb der Nacht haben wir mehrfach die Schlafposition gewechselt, weil es fehlt halt noch die Erfahrung - wie schläft man am besten. Am Morgen wecken von Entenrufen, Schiffsschrauben und einer aufgehenden Sonne. Schnell raus aus den Federn, Wasser kochen, Kaffee aufsetzen, Tisch decken und was so alles auf einen Frühstückstisch gehört. Na auf der Nachbaryacht sah das Geschirr etwas besser aus, aber wir genoßen ein ausgiebiges Frühstück. Dann hieß es aufräumen und "Yacht" klar machen. Die Luxusyachten haben offensichtlich Spülmaschinen, denn die liefen so knapp eine halbe Stunde vor uns aus.
Den Nachmittag verbrachten wir noch auf einen nahgelegenen See. Natürlich mit krönendem Abschluß - einem frisch gebrühten Cappuccino.
Also kurz gesagt, das Abenteuer war ein voller Erfolg. Auch das Problem mit dem WC in der Nacht (oder auch Tag) ist gelöst. Ja, unser Böotchen hat jetzt auch eine Not-Toilette von Not-WC.
In den nächsten Tagen werden wir ein paar Fotos reinsetzen. Nein, nicht von der Toilettenaktion, sondern von dem Event.
Winke, winke, ich muss jetzt wieder das Bett machen.
Hans
So ähnlich hat unser Abenteuer begonnen. Unser Traum schon seid Jahren einmal auf dem Boot zu nächtigen. An diesem Wochenende die Möglichkeit. Nach der Arbeit fuhren Daggi und ich mit dem Gespann nach Hatenboer. Dort hollten wir uns ein Zweitagesslipabo und die Parkkarte für eine Übernachtung von Trailer und PKW . Dann fuhren wir mit dem Boot Richtung Asselt. In Asselt wollten wir den "neuen" Ortssteiger oder den Steiger an der Koffie-Bar anlaufen. Leider war der Letztgenannte belegt und so gingen wir hinter einen großen Yacht am Ortssteiger in Liegeposition. Da wir schon Zugang zum Ort hatten, genoßen wir einfach ein herrliches Abendessen im Ort mit Blick auf den Asselter Plaasen. Dann ging es zurück zum Boot. Tisch aufbauen, DVB-T und Laptop raus, das Buch rausgekramt und schon genoßen wir einen herrlichen lauen Sommerabend, so richtig rumgelümmelt auf unserer Liegebank. Ja, man glaubt es nicht, aber Daggi saß um 20:30 Uhr noch im T-Shirt und las in einem dicken Krimi-Wälzer.
Um 21:30 Uhr zogen wir dann unser Verdeck hoch und bauten unsere Liegewiese auf. An der müssen wir noch etwas verändern. Innerhalb der Nacht haben wir mehrfach die Schlafposition gewechselt, weil es fehlt halt noch die Erfahrung - wie schläft man am besten. Am Morgen wecken von Entenrufen, Schiffsschrauben und einer aufgehenden Sonne. Schnell raus aus den Federn, Wasser kochen, Kaffee aufsetzen, Tisch decken und was so alles auf einen Frühstückstisch gehört. Na auf der Nachbaryacht sah das Geschirr etwas besser aus, aber wir genoßen ein ausgiebiges Frühstück. Dann hieß es aufräumen und "Yacht" klar machen. Die Luxusyachten haben offensichtlich Spülmaschinen, denn die liefen so knapp eine halbe Stunde vor uns aus.
Den Nachmittag verbrachten wir noch auf einen nahgelegenen See. Natürlich mit krönendem Abschluß - einem frisch gebrühten Cappuccino.
Also kurz gesagt, das Abenteuer war ein voller Erfolg. Auch das Problem mit dem WC in der Nacht (oder auch Tag) ist gelöst. Ja, unser Böotchen hat jetzt auch eine Not-Toilette von Not-WC.
In den nächsten Tagen werden wir ein paar Fotos reinsetzen. Nein, nicht von der Toilettenaktion, sondern von dem Event.
Winke, winke, ich muss jetzt wieder das Bett machen.
Hans