So ganz ohne Pannen ging es doch nicht. Eine Panne hatten wir schon, wenn auch nur eine kleine.
siehe hier:
In der Stadt Zagorra hatte mich ein Motorrad überholt und der Fahrer rief zum offenen Fahrerfenster herein daß ich ihm folgen solle, denn ich hätte eine Reifenpanne. Ich hielt kurz an um das zu überprüfen und es war wirklich so. Er fuhr paar Meter weiter und bog in eine Tankstelle ein. Dort füllte er den Luftdruck wieder auf und zeigte mir den Stein der in meinem Reifen steckte.
Daraufhin fuhr ich ihm weiter nach denn er war zufällig der Sohn einer Reifenwekstatt und zeigte mir den Weg dorthin. Das nennt man Glück im Unglück.
Der Mechaniker der winkt, unser Lotse, den uns der Hergott wohl geschickt hatte. Es sind drei Brüder die Papas Werkstatt übernommen haben und weiterführen. Aber Papa ist weiterhin der Boss.
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Hier stellten wir fest, daß der Reifen weggeworfen werden muß, weil das Durchstichloch so groß und deshalb nicht mehr zu reparieren war.
Nun begann die Suche nach einem Reifen der die richtige Größe für unser Womo hat. Denn ohne Ersatzrad welches ich montieren ließ, wollte ich nicht weiterfahren. Das ist bei Renaultgröße von 225/65 R 16 CP 112 Q , gar nicht so einfach ein einen Reifen zu finden.
Die gängige Fiatgröße die wären vorrätig gewesen. /75
Glücklicher Weise hatte scheinbar ein paar Tage zuvor ein Franzose sich vier neue Reifen unserer Größe montieren lassen. Der beste von diesen vier hatte etwa 40 % vom Profil und den haben die Männer mir für ein kleines Entgeld montiert und ich konnte mit einem Ersatzrad unterm Auto weiterfahren. Ohne Ersatzrad in der Ostsahara wo wir noch hinfuhren, wäre für mich nicht denkbar gewesen.
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Mehr Probleme hatten wir Gott sei dank nicht.
Zu deiner Frage wohin die nächste Reise geht, denke ich nach Italien u. Griechenland und für den Winter sehen wir weiter.
Erst ist aber Kontrolle in Frankfurt an der Uniklinik angesagt und wenn die nichts dagegen haben, dann geht das Planen zur Durchführung über.
Grüße P&H
P.s.: An dem Tag als ihr abgereist seid in La Marina, sind wir auf dem Stellplatz dort hinter Lidl angekommen.
das milde Wetter, bzw. die schon grüne Natur hat uns sehr überrascht und freuen uns sehr darüber 
dort fuhren wir öfter mit Fahrrad hin quatschen 
