2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

... eure Reiseberichte aus Norwegen
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Lira
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

Beitrag von Lira »

Weiter fahren wir von der Hauptstraße weg nach Kviteseid hinein und runter zu dem gleichen Hafen, der auch Anlegestelle der Telemarkskanalsschiffchen ist. Wieder ist es grau und bedeckt und schaut verdächtig nach Regen aus. Ausserdem ist es Sonntagnachmittag, Spätnachmittag sogar, die Läden geschlossen, die Anlegestelle verwaist. Wir fahren weiter.

Einen kleinen Abstecher machen wir aber noch – nach Morgedal. Den Ort, in dem Ski-Geschichte geschrieben wurde. Die kleine Ansiedlung, mehr ist Morgedal eigentlich ja nicht, wirbt mit grossen Plakaten, einem Museum über die Geschichte des Skisports und ist schließlich 1825 der Geburtsort eines norwegischen Nationalhelden, Sondre Norheim. Ein wirklich schönes Museum hat man gebaut, gegenüber beim Parkplatz (auf dem wir wiederum nicht nächtigen wollen) brennt eine Schale mit Feuer – in Anbetracht des olympischen Feuers, das aus Morgedal schon dreimal für die Olympischen Winterspiele in die weite Welt getragen wurde. Mittlerweile ist es schon halb sieben geworden, um sieben schließt das Museum, wir gehen also nicht hinein. Andreas ist eh nicht der Skifahrer, ich zwar schon – sehr begeisterter Alpin- wie Langlaufskifahrer, kann aber mit der „Telemark“-Technik nichts anfangen, kenne aber einige Anwender dieser in unseren Zeiten wieder moderner werdenden aussergewöhnlichen und sehr ästhetischen Abfahr-Ski-Technik und hege große Bewunderung für diese Könner.
Im Museumskafe sitzen relativ viele Leute, essen teilweise schön dekorierte Sachen für viel Geld, hauptsächlich sind es aber die üblichen Hamburgerteller zu rund 150NOK – und trinken dazu „Brus“ - also Limonade oder sonstiges zuckerhaltiges Süßzeug. Ein Unding, wie ich immer wieder befremdet feststelle (weil aus einem Landstrich mit großer Bier- und Weinkultur stammend).
Wir ziehen weiter.

Links schliesst sich ein schön gelegener Campingplatz an einem See an, aber wir wir wollten doch des Nationalhelden Geburtshaus besichtigen – gibt es da nicht einen Parkplatz, wo man schön stehen könnte? Irgendwie verpassen wir die richtige Auffahrt, sind mittlerweile auch aufgrund mittlerweile eingesetztem ziemlich heftigem Regen ziemlich genervt. Wir landen auf dem ziemlich leeren Campingplatz, der für Bobil+2 Pers.150NOK kostet und bei dem die Hälfte nicht befahrbar ist, weil aufgeweicht. Die anderen Wiesenteile weisen einige aufgewühlte Stellen auf, egal, hier auf dem Camping werden wir morgen sicher rausgeschleppt, sollten wir wegen des aufgeweichten Untergrundes nicht abreisen können. Bei den 150NOK sind auch die Benutzung des einzigen campingplatzeigenen Bootes und die Angelkarte auf dem See includiert. Na bitte, das könnte bei schönem Wetter morgen doch „was“ werden? Schaumermal. Der Abend wird wieder im Wohnmobil verbracht, der eine und andere Regenschauer gehen nieder. Kein Spass, sich draussen aufzuhalten. Was ist das nur für ein Sommer!?
Specht
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

Beitrag von Specht »

Hi Isa, danke, dass du uns wieder mitfahren lässt ;)
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Lira
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

Beitrag von Lira »

Unschlüssigkeit auch am nächsten Tag. Wenigstens wissen wir nun nach einem Gespräch mit dem Campingplatzbesitzer wenigstens, wo wir des Nationalhelden Geburtshaus suchen können, es ist nicht weit weg, ein gutes Stück oberhalb am Hang. Der letzte Regenschauer liegt schon etwas zurück, als wir die Räder abladen und losfahren. Die Freude währt nicht lange, dann fallen schon wieder dicke Tropfen vom Himmel. Nein, wir wollen nicht wieder auf den Rädern patschnass werden und fahren schnellstmöglich wieder zurück zum Wohnmobil. Der Schauer wird im Inneren des Fahrzeugs abgewartet, die Räder danach wieder aufgeladen, wir fahren mit dem Wohnmobil. Bezahlt hatten wir schon, zu frühstücken gab es auch nichts, die Sanitärräume in einer Holzhütte sind sehr dürftig,wenn auch sauber.Was hätten wir also an diesem trüben Tag sonst hier auf dem einfachen Campingplatz unternehmen sollen.

Aus dem Campingplatz fahren wir nach links heraus, nach wenigen hundert Metern entdecken wir ein Holzschild, das nach rechts den Hügel aufwärts zeigt „Øverbø». Dieses kleine Holzschild hatten wir gestern übersehen. Also geht die Fahrt aufwärts. Die enge Straße zieht sich den Hang hinauf und endet vor einem schönen Holzanwesen, das aus mehreren landwirtschaftlichen Gebäuden besteht. Von hier aus müste man noch einen knappen Kilometer aufwärts zu Fuß gehen, steht auf einem Schild. Man solle pro Person 50NOK in eine Art Briefkasten werfen und dann einen der zwei Schlüssel mitnehmen, dann könne man Sondre Norheims Geburtsstätte auch von innen besichtigen. Nun gut, dann wollen wir dies so machen. Jetzt sind wir froh, dass wir mit dem Auto heraufgefahren sind, die Alternative wäre wohl höchstens gewesen, die Strecke zu Fuß zurückzulegen. Per Rad wäre wegen des letzten ziemlich steilen schotterigen Stückes wohl keine recht gute Idee gewesen. Also marschieren wir los.
45-Auf dem Weg zu Sondre Norheims Geburtshaus.JPG
46-Tolle Lage über Morgedal.JPG
47-Endlich sehe ich auch einmal einen Elch.JPG
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Zuletzt geändert von Lira am Sa 30. Jul 2011, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.
Lira
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

Beitrag von Lira »

An dem sehr schönen, mit aufwändigen Schnitzereien versehenen Wohnhaus vorbei führt ein Fahrweg bergauf. Ein Stück geht es durch ein Wäldchen, in dem Witzbolde eine eigenartig geformte Wurzel dekorativ aufgestellt haben, dass man durchaus den Eindruck haben könnte, einen nachgebildeten Elch zu erkennen. Putzig! War ich jetzt doch schon so oft in Skandinavien und habe doch erst einmal einen klitzekleinen Moment am Strassenrand an einer Hauptstraße einen Elch erblicken können – bevor ich endgültig der Meinung war, es würde sich hierbei nur um Fabeltiere handeln, die der Phantasie der Skandinavier entsprungen seien.

Ein weiteres Holzschild weist nach links „Øverbø» - hier sind wir richtig. Drei bescheidene Holzhütten stehen am Hang mit schöner Aussicht über das Tal, in dem die Ortschaft Morgedal liegt. Die mittlere der Hütten wird es wohl gewesen sein, über die der junge Sondre im frühen 19. Jahrhundert kurzentschlossen mit seinen Skiern gesprungen ist. „Eivind, denkst du, dass es möglich ist, mit den Skiern über unser Hausdach zu springen?“ hatte er seinen Bruder gefragt, bis dieser antworten konnte, war es schon soweit.
49-Von diesem Kamin aus ging das olympische Feuer schon dreimal in die Welt.JPG
Der Skibesessene Sondre feilte an einer neuen Ausrüstung und Skifahrtechnik, stellte sie später in der fernen Hauptstadt Christiania, dem heutigen Oslo, vor. Den ersten landesweit ausgetragenen Skiwettbewerb 1868 gewann Sondre Norheim 42jährig. Sein ganzes Augenmerk lag auf der Weiterentwicklung des Skisports und der Organisation von Skiwettbewerben. 1884 wanderte Sondre mit seiner Familie wie Hunderttausende andere Norweger auch nach Amerika aus und lebte fern der Heimat bis zu seinem Tod in 1897 fern der Heimat Telemark. 1888 wurde „Telemark“ als besondere, von ihm erfundene Skitechnik im Skisport etabliert.
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

Beitrag von Lira »

Nach der ausführlichen Inspizierung des Ortes Øverbø, also Sondre Norheims Geburts- und Jugendort, besteigen wir wieder das Fahrzeug und fahren weiter in Richtung Westen. Durch allerschönste grüne landwirtschaftliche Telemarkslandschaft geht es dahin. Dann kommen wir über einen Hügel – und sehen die Eidsborg Stabkirche und ein entsprechendes Hinweisschild vor uns. Blinker raus, rechts eingeschlagen, parken, aussteigen.
Schöne Lage über einem See, eine Frau kommt mit einem Korb Blumen, um eines der Gräber damit zu bestücken. In Norwegen gibt es Urnengräber mit Grabsteinen oder Kreuzen, die unterschiedlich gross bzw. klein sind, ganz nach dem Sinn der Hinterbliebenen. Dazwischen ist Gras, was regelmässig gemäht wird. Eine praktische Sache also. Neben der Kirche befindet sich eine im Moment verwaiste Grossbaustelle, oha, hier entsteht ein Monumentalbau, der das Telemarksmuseum beinhalten soll. Natürlich mit viel Glas und Beton, sehr beliebt in Norwegen, wo man sich doch so gerne modern und städtisch präsentieren möchte. Nun, man wird das Ergebnis im ganzen sehen müssen um zu entscheiden, ob das in dieser lieblichen Landschaft angebracht sein wird oder nicht. Es steht aber noch ein altes Haus da, in dem das Muesumskafe untergebracht ist, wo es auch -was sonst – Kaffee und Waffel gibt. Von hier aus könnte man in die Ravnejuv zu Fuss wandern, erfahren wir, oder auch über den Berg hinüber nach Dalen, der Endstation der Telemarkskanalschifffahrt.
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

Beitrag von Lira »

Im Moment sieht das Wetter mal wieder gar nicht soooo schlecht aus, aber zu großartiger Wanderung und dann hier zu nächtigen – können wir uns irgendwie nicht durchringen. Drum fahren wir wieder mit dem Wohnmobil weiter und kommen nach Serpentinenfahrt bergab auch schon runter nach Dalen, das wir von einem Parkplatz schon von oben so eingezwängt zwischen die Berge ausführlich betrachtet hatten. Am Ortseingang gibt es einen relativ großen Parkplatz am Anleger des Telemarkskanalschiffchens, den nehmen wir. Wohnmobilparken von 20-8h soll hier 150NOK kosten, lesen wir auf einem Schild. Aha. Zumindest ist das offiziell erlaubt und man könnte das als Nachtplatz nehmen, falls sich nichts anderes findet.
Nebenan gibt es auch einen Gästehafen mit schöner Steganlage, wir erfahren, dass Gästeboote von 20-8h 100NOK incl. Strom (!!!) bezahlen sollen. Dusche/WC gibt es nahe des Kiosks mit Restauration, Gebühren sind dort zu entrichten. Wiederum „Aha“ - Boote, für die extra Einrichtungen geschaffen wurden, zahlen 100, Wohnmobile, für die man nichts halt ausser einen schottrigen staubigen Parkplatz bereithält, 150NOK. Wie erklärt man sich diese Bevorzugung bzw. Benachteiligung der verschiedenen Touristengruppen bloss? Wir werden uns noch eine Art „Sport“ daraus machen, um dies in allen möglichen Orten zu ergründen und werden nicht enttäuscht werden. Für jetzt ist aber erstmal Pause angesagt und wir essen am Hafenkiosk mit schöner Aussicht über den See in der Sonne sitzend ein Fastfoodgericht „Fish and Chips“.
Danach wollen wir aber das große Dalen-Hotel, das 1894 zur Eröffnung des Telemarkskanals gebaut wurde, besichtigen. Der große Holzbau im Drachenstil steht etwa einen Kilometer zurückgesetzt vom Bandak-See am Ortsrand des belebten Ortes Dalen, der mittlerweile schön in der Sonne liegt. Wir nähern uns also zu Fuss von der Gartenseite, treten ein, schauen uns die öffentlichen Räume im Erdgeschoss ausführlich an und trinken auf der Terrasse Tee bzw. Kaffee. Eine Tasse grüner Tee, eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen (nicht für mich) schlagen immerhin mit 135NOK zu Buche. Dafür unterhalten wir uns aber auch noch ausführlich mit dem freundlichen Kellner, der das bestätigt, was ich mir schon dachte. Man lebt schon (mittlerweile wohl mehr schlecht als recht) von der Kanalschifffahrt und seinen Touristen, überall hatten wir ja entsprechende Kombiangebote gesehen – den einen Tag kanalaufwärts die 105 km von Skien durch die 8 Schleusenanlagen, Abendessen und Übernachtung im Dalen-Hotel, am anderen Morgen wieder Rückfahrt „Mit dem Boot vom Meer ins Gebirge“ -Werbeslogan bzw. halt wieder zurück. Fahrtzeit pro Route rund 10 Stunden, das erklärt ja auch das Vorhandensein von Bar und Restaurant auf den Kanalbooten. Bei dem wirklich tollen Bau des Hotels erkennen wir natürlich schon einen gewaltigen „Investitionsstau“, lassen uns aber auch in die dicken Polster in der beeindruckenden Empfangshalle fallen, um in den verblassenden Charme der vorletzten Jahrhundertwende einzutrauchen.
51-Wir nähern uns dem Dalen-Hotel.JPG
52-Das ehrwürdige Dalen-Hotel in Drachenstil-Architektur.JPG
53-Stilgerecht werden die Gäste vom Kanalboot abgeholt und dahin gebracht.JPG
Warm und sonnig ist es geworden. Im nahen Supermarkt kaufen wir noch schnell ein paar Kleinigkeiten ein und gehen dann zum Wohnmobil auf dem Grossparkplatz zurück, auf dem sich Kollegen wohl schon für die Nacht eingerichtet haben, es ist später Nachmittag.
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

Beitrag von Lira »

Bei der „Rabenschlucht“ - Ravnejuv – war ich hellhörig geworden. Dorthin könne man bis auf 200m heranfahren – ob man da auch schlafen könnte? Auf geht’s, das wird überprüft. Die Fahrt dahin geht zunächst über eine schmale geteerte Strecke graudaus nördlich Richtung Åmot, zweigt dann rechts auf den gegenüberliegenden Hang an und wird zur schottrigen Schlaglochpiste. Noch 5 km serpentinenartig bergauf, dann sind wir scheinbar da, eine Art Parkstreifen signalisiert uns das, auf dem ein Pkw mit deutschem Kennzeichen steht. Als wir aussteigen kommt die Besitzerfamilie aus dem Wald uns rät uns zu, zur Schlucht zu gehen „es lohnt sich“. Weit istes fürwahr wirklich nicht, bis zu einer Abbruchkante, von wo aus man ins enge Tal schauen kann. Spektakulär finde ich diesen Ausblick grad nicht, mehr fasziniert mich ein Hinweis, dass in den 1920er Jahren hier ein Pavillon stand, in dem beliebte Tanzveranstaltungen stattfanden. Wiederum „Aha“.
54-Aussicht in die Rabenschlucht.JPG
Dann diskutieren wir über unseren heutigen Schlafplatz, würde es doch mal Zeit werden für ein sonniges Bier vor dem Wohnmobil. Hier? Mitten im Wald neben einer zwar wenig, aber doch befahrenen Schlaglochpiste? Ich schaue in ein langes Gesicht, wir fahren weiter. Probieren noch dies und jenes und selbiges aus und landen letztendlich doch wieder auf demGrossparkplatz am Kanalbootsanleger in Dalen,nachdem wir vorher noch an dem sehr schön gelegenen Campingplatz informationshalber angefragt und erfahren hatten, dass hier die Nacht 250NOK kosten sollte. Mit Kinderbelustigung und allem PiPaPo. Letzteres brauchen wir nicht, also eingeparkt auf dem Parkplatz beim Kanalbootsanleger und Feierabend in der Sonne in bester Gesellschaft mehrerer Wohnmobile aus verschiedenen Ländern genossen.
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Re: 2011 Sommer - Südnorwegen geplant ...

Beitrag von Lira »

Am anderen Morgen lacht wieder die Sonne, das Kanalboot legt um 8.35h pünktlich ab.
Noch einen Kaffee, und wir fahren nach einigem Getrödel in der Sonne weiter ...
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Beitrag von lele »

wuuuunderschöne bilder, danke isa
Mary
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Beitrag von Mary »

Sensationelle Landschaft, wow bin beeindruckt :good:
danke für deinen Bericht
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