Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
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Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
31.12.2008
Silvester!
Also, auf in die Ruhe, wir Düsen wieder nach Gillenfeld auf den Stellplatz Pulvermaar.
Oooooh Schreck, was ist das? Drei belgische WoMos, die wir am zweiten Tag der Reise hier trafen, stehen immer noch. Des weiteren hat man sich bemüht, gegenüber der Wohnmobile auch noch ein Gartenzelt aufzubauen. Zu sehen sind auch noch Lautsprecher und ein Gasheizstrahler! Oha. Ob das gut geht (Lärm und so)?
Es geht gut, wir stehen weit genug entfernt und die Kollegen verhalten sich sehr ruhig und sie verhalten sich sehr rücksichtsvoll.
Später am Abend herrscht reges Treiben, man hat in drei WoMos gekocht und tischt nun auf, auch hat sich ein viertes WoMo aus Belgien dazu gesellt. Eine lustige Runde!
Wir genießen unsere Ruhe, spielen Karten, schauen uns das Silvesterprogramm im Fernseher an und schlürfen unseren Sekt.
Gegen 00.00 Uhr gehen in der Nähe kurz einige Böller hoch, Idefix ist aufmerksam, aber, da wir nicht reagieren, bleibt er auch ruhig.
Wir schauen aus dem Dinettenfenster und genießen die Aussicht in den Hunsrück, schön, ohne Lärm den Feuerwerken zuzusehen.
Prost Neujahr!
01.01.2009
Wir überlegen uns, in ein andere Einöde zu fahren
Nachdem angeblich ein Campingplatz an der Luxemburgischen Grenze auch WoMos aufnimmt, soll er es sein. Metzendorf an der Sauer.
Ein enger Weg führt über den Platz, links und rechts sind Wohnwagen. Aber irgendwie taugt die Beschilderung mit dem WoMo-Symbol nichts. Wenn es danach geht, ist der Stellplatz auf einem schiefen Platz vor der Campinplatzgaststätte.
Im Eifeltourismusführer sind einiger solcher Plätze, Camping mit WoMo-Betreuung enthalten, bisher waren alle, die wir anfuhren, ein Reinfall. So auch leider dieser landschaftlich sehr schön liegende Platz. So mitten in der Natur!
Nun gut, das Gaspedal ist rechts, wir geben der Dicken die Sporen.
Wir haben uns entschlossen, auf einen weiteren unserer Lieblingsplätze zu fahren. Wir fahren in die Wälder des Schinderhannes, nach Hoxel / Morbach.
Der Sielplatz Die Einfahrt mit Ver- und Entsorgung Herrlich, hier fühlen wir uns wohl. Die Versorgung mit Wasser ist zwar gesperrt, da aber regelmäßig kassiert wird, könnte man ja einen Zeitpunkt zum Wasser tanken ausmachen.
Auf dem Platz stehen nur noch zwei weitere Mobile, die aber am nächsten Vormittag den Platz verlassen, somit haben wir den zweiten Tag, bis Sonntag, den Platz für uns allein.
Am ersten Morgen kommt der Platzwart und kassiert, pro Tag 7,- €, Strom inclusive. Gegen 12.30 Uhr treffen wir uns an der Wasserversorgung. Die Zwischenzeit verbringen wir mit Hundespaziergängen und einer Einkaufsfahrt nach Morbach, Es muß ein wenig Proviant gebunkert werden, auch der Toaster hat seinen Geist aufgegeben.
Nach Rückkehr gegen 12.25 Uhr werden wir schon an der Versorgung erwartet, super Timing!
Das Wasser tanken macht keinen Spaß, da wir fast 20 Minuten in der Kälte Wasser tanken. Der Tank war also fast leer.
Nach dem Tanken wieder auf den Platz, Stützen ausklappen, Heizung an, Füße hoch und den letzten Tag vor der Abfahrt genießen.
Wie immer in Hoxel, Ruhe und absolute Erholung.
Silvester!
Also, auf in die Ruhe, wir Düsen wieder nach Gillenfeld auf den Stellplatz Pulvermaar.
Oooooh Schreck, was ist das? Drei belgische WoMos, die wir am zweiten Tag der Reise hier trafen, stehen immer noch. Des weiteren hat man sich bemüht, gegenüber der Wohnmobile auch noch ein Gartenzelt aufzubauen. Zu sehen sind auch noch Lautsprecher und ein Gasheizstrahler! Oha. Ob das gut geht (Lärm und so)?
Es geht gut, wir stehen weit genug entfernt und die Kollegen verhalten sich sehr ruhig und sie verhalten sich sehr rücksichtsvoll.
Später am Abend herrscht reges Treiben, man hat in drei WoMos gekocht und tischt nun auf, auch hat sich ein viertes WoMo aus Belgien dazu gesellt. Eine lustige Runde!
Wir genießen unsere Ruhe, spielen Karten, schauen uns das Silvesterprogramm im Fernseher an und schlürfen unseren Sekt.
Gegen 00.00 Uhr gehen in der Nähe kurz einige Böller hoch, Idefix ist aufmerksam, aber, da wir nicht reagieren, bleibt er auch ruhig.
Wir schauen aus dem Dinettenfenster und genießen die Aussicht in den Hunsrück, schön, ohne Lärm den Feuerwerken zuzusehen.
Prost Neujahr!
01.01.2009
Wir überlegen uns, in ein andere Einöde zu fahren
Nachdem angeblich ein Campingplatz an der Luxemburgischen Grenze auch WoMos aufnimmt, soll er es sein. Metzendorf an der Sauer.
Ein enger Weg führt über den Platz, links und rechts sind Wohnwagen. Aber irgendwie taugt die Beschilderung mit dem WoMo-Symbol nichts. Wenn es danach geht, ist der Stellplatz auf einem schiefen Platz vor der Campinplatzgaststätte.
Im Eifeltourismusführer sind einiger solcher Plätze, Camping mit WoMo-Betreuung enthalten, bisher waren alle, die wir anfuhren, ein Reinfall. So auch leider dieser landschaftlich sehr schön liegende Platz. So mitten in der Natur!
Nun gut, das Gaspedal ist rechts, wir geben der Dicken die Sporen.
Wir haben uns entschlossen, auf einen weiteren unserer Lieblingsplätze zu fahren. Wir fahren in die Wälder des Schinderhannes, nach Hoxel / Morbach.
Der Sielplatz Die Einfahrt mit Ver- und Entsorgung Herrlich, hier fühlen wir uns wohl. Die Versorgung mit Wasser ist zwar gesperrt, da aber regelmäßig kassiert wird, könnte man ja einen Zeitpunkt zum Wasser tanken ausmachen.
Auf dem Platz stehen nur noch zwei weitere Mobile, die aber am nächsten Vormittag den Platz verlassen, somit haben wir den zweiten Tag, bis Sonntag, den Platz für uns allein.
Am ersten Morgen kommt der Platzwart und kassiert, pro Tag 7,- €, Strom inclusive. Gegen 12.30 Uhr treffen wir uns an der Wasserversorgung. Die Zwischenzeit verbringen wir mit Hundespaziergängen und einer Einkaufsfahrt nach Morbach, Es muß ein wenig Proviant gebunkert werden, auch der Toaster hat seinen Geist aufgegeben.
Nach Rückkehr gegen 12.25 Uhr werden wir schon an der Versorgung erwartet, super Timing!
Das Wasser tanken macht keinen Spaß, da wir fast 20 Minuten in der Kälte Wasser tanken. Der Tank war also fast leer.
Nach dem Tanken wieder auf den Platz, Stützen ausklappen, Heizung an, Füße hoch und den letzten Tag vor der Abfahrt genießen.
Wie immer in Hoxel, Ruhe und absolute Erholung.
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Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
Hallo Udo,camperfan hat geschrieben: Nach dem Tanken wieder auf den Platz, Stützen ausklappen,.... ?????
schöner Bericht, Danke.
Aber wozu braucht man Stützen?
Wir haben gar keine


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Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
03.01.2009
Wir entscheiden uns, dass die letzte Nacht wieder in der Eifel, näher an zu Hause, verbracht werden soll.
Da wir länger nicht mehr in Nettersheim waren, geht es da hin. Zur Not liegen in der Umgebung ja noch weitere Plätze, die angefahren werden könnten.
Gegen 14.00 Uhr kommen wir an und sind überrascht. Der Platz ist fast voll.
Aber, wir finden einen schönen Platz, von dem auch Satellitenempfang möglich ist. Wir ziehen ein Ticket, 24 Stunden kosten 7,- €, ich gebe aber noch einen weiteren Euro dazu, somit können wir bis fast 17.00 Am Folgetag stehen.
Strom ist im Preis enthalten.
Der Grund, warum es hier so voll ist, klärt sich auch recht schnell. Hier steht ein Clübchen, welches sich am Abend ab der Grillhütte gemütlich macht. Hier wird bei Hochprozentigem, Lagerfeuer und Quetschkommode gesungen und gelacht.
Die Nacht ist ruhig.
Am nächsten Morgen rücken schon viele Kollegen ab, uns soll es Recht sein!
Die Grillstation
Wir entscheiden uns, dass die letzte Nacht wieder in der Eifel, näher an zu Hause, verbracht werden soll.
Da wir länger nicht mehr in Nettersheim waren, geht es da hin. Zur Not liegen in der Umgebung ja noch weitere Plätze, die angefahren werden könnten.
Gegen 14.00 Uhr kommen wir an und sind überrascht. Der Platz ist fast voll.
Aber, wir finden einen schönen Platz, von dem auch Satellitenempfang möglich ist. Wir ziehen ein Ticket, 24 Stunden kosten 7,- €, ich gebe aber noch einen weiteren Euro dazu, somit können wir bis fast 17.00 Am Folgetag stehen.
Strom ist im Preis enthalten.
Der Grund, warum es hier so voll ist, klärt sich auch recht schnell. Hier steht ein Clübchen, welches sich am Abend ab der Grillhütte gemütlich macht. Hier wird bei Hochprozentigem, Lagerfeuer und Quetschkommode gesungen und gelacht.
Die Nacht ist ruhig.
Am nächsten Morgen rücken schon viele Kollegen ab, uns soll es Recht sein!
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Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
Zum Abschied machen wir noch einen wunderschönen Spaziergang gegen Mittag.
Die Kalkbrennöfen
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Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
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Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20

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Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
Da mir das Geschaukel auf die Nerven gehtkmfrank hat geschrieben:Hallo Udo,camperfan hat geschrieben: Nach dem Tanken wieder auf den Platz, Stützen ausklappen,.... ?????
schöner Bericht, Danke.
Aber wozu braucht man Stützen?
Wir haben gar keinewäre mir aber auch zu viel gerödel

.... außerdem, man muß sich den Stellplatzschnaps ja auch verdienen, gell?

Re: Unsere Eifel - Hunsrücktour vom 27.12.08 - 04.01.20
Hallo Udo,
warum stehen die Bilder in solchen "Fenstern"? Das ist zum schauen unkomfortabel.
warum stehen die Bilder in solchen "Fenstern"? Das ist zum schauen unkomfortabel.