Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

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SuperDuty
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von SuperDuty »

Habe ich gerade auf der Seite von http://www.g-energy-pack.de/ gefunden:
- Bis zu 2500 und mehr Zyklen bei einer Entnahme von 75% der Kapazität
- Ende der Entladespannung(V): 8V DC
- Ende der Entladespannung(V )für Ausdauer(Zykluslebensdauer): 10V DC
- Serieller Reihenausgleich/Balanzierung
- Serielle Reihenverbindung bis zu 1150V DC
- Option: Externes BMS Relais, Verriegelung
- Option: Externe BMS Abregelautomatik, CAN controlliert

Das kommt der Realität doch schon deutlich näher. Unter 10 Volt hauchen auch die ihr Leben aus und sollten möglichst nur zu 75% entladen werden. Die Optionalen Punkte werden sicher empfehlenswert sein, sofern man die optimale Lebensdauer erreichen will. Parallelschaltung wird nicht erwähnt, und ist somit offenbar nicht ratsam.
ilru
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von ilru »

Mutig oder naiv - weiss ich noch nicht so richtig - auf jeden Fall neugierig.
Ich habe mich der Hilfe eines sehr kompetenten Technikers versichert und melde mich wieder wenn die Batterie eingebaut ist.
Gruß Rudi

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SuperDuty
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von SuperDuty »

Wenn du zuverlässig dafür sorgst, dass die Super B nicht Tiefentladen wird, hast du bestimmt viel Freude daran. Ich drücke dir die Daumen.
SuperDuty
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von SuperDuty »

Wenn du zuverlässig dafür sorgst, dass die Super B nicht Tiefentladen wird, hast du bestimmt viel Freude daran. Ich drücke dir die Daumen. :dau3
pewa
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von pewa »

Morgen Gerd,

ich habe gerade noch mal an den Anfang dieses Beitrags geblättert, und die Bilder Deines Daches mit den Modulen gesehen.
Da kommt mir eine Frage in den Sinn:
Mit dem Erwerb eines Nachbargrundstückes komme ich in den Besitz einiger Module. (noch auf einer Palette verpackt, Antaris AS M 200W, 1580 x 808 mm)
Wie verhalten sich solche Module auf einem Wohnmobildach?
Bedürfen die einer besonderen, schwingungsarmen Befestigung oder können die verschraubt werden wie auf einem Dach?

Walter
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von SuperDuty »

Hallo Walter, da kann ich dir keine kompetente Auskunft geben. Ich würde so große Platten aber nicht nur wie üblich an den Enden, sondern auch an beiden Längsseite mittig nochmal befestigen. Damit werden Schwingungen der Platte doch weitgehend unterbunden. Die Dinger scheinen auch einen kräftigen Alurahmen zu haben, das ist gut. Aber wende dich doch mal direkt an: ANTARIS SOLAR Gmbh & co. KG, Hauptsitz 63735 Aschaffenburg, Telefon: +49 (0) 6095 950-441, Fax: +49 (0) 6095 950-544, Email: info@antaris-solar.de, Internet: http://www.antaris-solar.de

Da die Module eine recht hohe Spannung liefern, brauchst du einen geeigneten MPPT-Solarladeregler. Das ist aber kein Problem. Ich würde die nehmen und min. 2 davon montieren, entsprechenden Platz auf dem Dach hast du offenbar (Modul-Breite?).
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von Kaufunger »

Hallo Walter,

meine Platte ist zwar von einem anderen Hersteller, die Größe ist gleich. Ich fahre jetzt schon 2 Jahre mit dieser Platte durch die Gegend und habe keine Probleme feststellen können. Montiert wurde die Platte mittels 4 Montagehalter, wie sie im Womo-Bereich üblich sind.

Gruß Rainer
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von pewa »

Danke für die Info.
Der Hersteller, ANTARIS SOLAR Gmbh, schein ein größerer Betrieb zu sein, ich wurde gefühlt durch alle Abteilungen verbunden.
Das Ergebniss: kann gehen, muß aber nicht gehen. :roll:

Walter
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Re: Lithium bzw. LiFeYPO4-Zellen als Aufbau-Akku

Beitrag von SuperDuty »

Hallo Walter, dann geht das sicherlich.
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Solarmodul

Beitrag von nordlandfan »

Hallo Walter,

..also bei den Solarmodulen für die Dachmontage ist es im Allgemeinen so, dass die Hersteller empfehlen, die Auflage (Querschiene) im Bereich der Bohrungen im Rahmen zu wählen und diese sind dann bei ca 25-30 cm vom Modulrand angeordnet.
Hab keine Angst , dass ein Modul gefertigt für große PV-Anlagen auf deinem Womo entsprechend gut befestigt, nicht seinen Dienst gut tun wird. Die halten auf Dächer zB bei hoher Schneelast viel mehr aus (wenn von oben die Last drückt und es sich unten ansammelt).
Du kannst ein solches Modul auch begehen (sollte aber nicht zur Gewohnheit werden).

Von Montagetips gibt es genügend hier im Forum. Ich favorisiere die Variante Alu-L-Winkelprofil maßgefertigt, an die Original-Modullöcher geschraubt und Gegenpaar aufs Dach geblebt. Ist stabil + servicefreundlich+belüftet.

Gruß, Heinz
Zuletzt geändert von nordlandfan am Sa 29. Jun 2013, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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