01.08.2015 5. Etappe
8. Tag
So gegen 10:00 Uhr waren wir, nach V+E, soweit, dass wir diesen unwirtlichen Platz verlassen konnten in Richtung Stralsund.
Unterwegs haben wir noch Lebensmittel und Getränke gebunkert und sind dann gegen 12:15 Uhr in Stralsund auf dem, mit „Top-Platz“ ausgezeichneten Caravanstellplatz „An der Rügenbrücke“ beim Caravan-Center Dahnke gelandet – super schön und super sauber!
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Blick über den Platz
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Ticketautomat
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Sanitärtrakt nur für Ticketinhaber
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Grauwasser-Entsorgung und Frischwasser Zapfe
Die Räder ausgepackt und rein gings nach Stralsund. Die Gorch Fock und das Ozeaneum waren unser Ziel.
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Lotsenhaus, im Hintergrund das Ozeaneum. Bei der Gestaltung der Fassade gab es einen Aufschrei der Stralsunder, es wurde jedoch gebaut und soll geblähte Segel darstellen.
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die Gorch Fock I, die Vorgängerin der heutigen Gorch Fock II, die heute noch im Dienst der Marine steht.
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Am Hafen war allerhand los, Livemusik und sonstiges Remmidemmi. Wir schauten uns in Ruhe um, fotografierten wie die Wilden und landeten dann vor einem Bus, der Stadtrundfahrten anbot – gebongt – und los gings.
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Marienkirche
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Wir erfuhren bei der Rundfahrt viel Interessantes und hatten so schon mal einen ersten Überblick, was wir uns noch alles anschauen wollen.
Nach der Rundfahrt bot sich noch ein Besuch im Ozeaneum an, der dann auch 3,5 Stunden dauerte. Einfach sehenswert und hochinteressant, seinen Eintrittspreis von 16,- €, ermäßigt 10.- € absolut wert!
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dies soll verdeutlichen, wie unsere Plastikabfälle das Meer belasten und auch die Tierwelt schädigen.
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Nachbildung einer Staatsqualle
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Ohrenquallen
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Forschungstauchboot GEO
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den possierlichen Kaiserpinguinen schauten wir eine ganze Weile zu
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Plastiken in Lebensgröße
02.08.2015 immer noch Stralsund
9. Tag
Heute ließen wir es langsam angehen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit den Rädern in die Stadt rein und schauten uns verschiedene Punkte, die wir gestern bei der Stadtrundfahrt gesehen hatten, in Natura an. U.a. die markanten Kirchen, die Marienkirche, die Jacobikirche (wegen Renovierung konnten wir nur durch ein Gitter einen Blick rein werfen), die Nikolai-Kirche und das sehenswerte Rathaus am alten Markt.
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Rathaus
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am Rathausplatz
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Nikolaikirche
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Schaufassade des Rathauses
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Marienkirche
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Taufbecken in der Marienkirche
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Orgel von M. Friedrich Stellwagen, anno 1659
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Kütertor
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Gymnasium
Stralsund ist ja,gleich einer Insel,von Wasser umgeben. Der Strelasund mitsamt Hafen auf der einen Seite, das andere bilden künstlich angelegte Teiche, damals zur besseren Stadtverteidigung angelegt. Um den inneren Stadtkern und entlang an den Teichen führt ein schöner Radweg, den wir auch genutzt haben.
Mittlerweile war Mittag durch und wir klemmten uns ein Fischbrötchen hinter die Kiemen. Um 15:00 Uhr wurde eine Hafenrundfahrt angeboten – gebongt.
Zum Fahrpreis von 9.-€, ermäßigt 6.-€, fuhren wir 1 Stunde an der Gorch Fock 1 entlang durch den Hafen, vorbei an der Volkswerft, unter der Rügenbrücke und dem alten Rügendamm samt Brücke, um die Insel Dänholm zurück zum Hafen. Die Schiffsführerin erklärte uns viel und so lernten wir über die Entwicklung und den Werdegang der Volkswerft doch so einiges.
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alte und neue Rügenbrücke
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ein Forschungsschiff, das in der Werft wieder auf den neuesten Stand gebracht wird.
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von der Werftseite aus, die geöffnete alte Rügenbrücke
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Stadtsilhouette vom Wasser aus.
Gestern schon lockte uns ein kleines Museum der besonderen Art: (
http://www.skurrileum.de)
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das wir heute auch besuchten. Soviel gelacht und auch nachdenklich oder zustimmend genickt, haben wir schon lange nicht mehr.
Sehens- und auch empfehlenswert!!
Den Abend beschlossen wir mit lecker Gegrilltem und Salat, dazu ein kühles Russ.
Morgen wollen wir weiter Richtung Rostock.
Gefahrene Kilometer: 89
03.08.2015 eigentlich 6. Etappe
10. Tag
Nix war´s mit Rostock!

Was ich gaaanz leise schon befürchtet hatte, traf ein: kein freier Stellplatz mehr wegen der Hanse-Sail!

(
Also Rostock ersatzlos gestrichen, machen wir lieber mal einen „faulen“ Tag.

Sämtliche Stellplatzführer durchgeschaut und die Wahl fiel auf Pepelow am Salzhaff, einen Platz der unter Top-Plätze geführt wird.
Dort angekommen hörten wir zu unserem Bedauern dass sowohl der SP als auch der CP knack voll seien – schaaaaaaaaade, denn der Platz lag wundervoll und schon die Anmeldung machte einen super Eindruck. Der Herr an der Rezeption bemühte sich und rief einen Kollegen an, der ca. 5 km weiter einen SP betrieb und der hatte doch glatt noch was frei.
Also nix wie hin nach Boiensdorf. Ein riesen Platz auf einer Wiese, wenig Stromkästen und ein Toilettenhäuschen, das ich mir gar nicht erst näher angeschaut habe.
V+E waren allerdings vorhanden: 2.- € alleine dafür, dass der Deckel der Grau- und Schwarzwasserentsorgung aufging.
Toilettennutzung -. 30 € - naja, für eine Nacht war der Platz o.k.
Da das Wetter herrlich war, vertrieben wir uns die Zeit am Strand, zu Abend wurde gegrillt und bis zum Dunkelwerden Rommee gespielt – hat auch mal gut getan, so ein fauler Tag.
04.08.2015
11. Tag
Heute wieder strahlender Sonnenschein, so genossen wir das 1. mal auf dieser Reise das Frühstück im Freien – grad schee war´s !
Zusammengepackt, entsorgt, und weiter gings nach Wismar.