Richtig,
Es geht mir um 2 Dinge,
Trumpelstilzchens Politik basiert überwiegend aus Erpressungsversuchen, was völlig unakzeptabel ist.
Und es geht um den Fleischimport, der deutlich zeigt, dass wir zu Lasten des Weltklimas unsere eigene Stube sauber halten wollen. Klimaschutz funktioniert aber nur global. Also sind solche Abkommen klimaschädlich. Wie waren noch Merkels Worte, wir müssen alles tun . . .
Zu den wichtigsten Ursachen der größten Umweltprobleme gehören doch Klimawandel, Artensterben, Landverschlechterung, Wasserknappheit.
Die Viehwirtschaft ist nach Angaben der Vereinten Nationen für knapp 15 Prozent der Klimaschäden verantwortlich.
Lt. UN-Landwirtschaftsorganisation FAO war 2015 der Anteil der klimaschädlichen Gase höher, als der des weltweiten Verkehrs.
Die fünf größten Fleisch- und Milchkonzerne kommen bei CO2-Emissionen sogar auf einen höheren Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen als Ölmultis wie Shell oder ExxonMobil.
Japanische Wissenschaftler vom Nationalen Forschungsinstitut für Landwirtschaft in Tsukuba haben berechnet, dass bei der Rinderhaltung für ein kg Fleisch, Gase mit einer Treibhauswirkung entstehen, die der von etwa 36 Kilogramm CO2 entspricht.
Sollen die Klimaziele erreichbar bleiben müsste lt. Greepease der weltweite Verzehr von derzeit 37 pro Kopf auf 16 Kilo sinken.
Deutsche verzehren übrigens etwa 60 kg pro Kopf und Jahr.
Ein Rind stößt pro Tag etwa 150 bis 250 Ltr. Methan aus. Derzeit werden weltweit etwa 1,5 Milliarden der Tiere gehalten, Tendenz steigend. Methan wirkt als Treibhausgas in der Atmosphäre 25 Mal stärker als Kohlendioxid.
https://taz.de/CO2-Emissionen-hoeher-al ... 2976000000
https://www.google.com/amp/s/amp.wiwo.d ... 75014.html