Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
- KAndy
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Hallo Rainer
Wir sagen einfach nur Dankeschön für deine Reiseberichte. Es ist schön Dir zu folgen. Danke dafür
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- Havoerred
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Donnerstag 7. Mai 2020
So doch noch geschafft, der Fisch liegt erst mal gesäubert im Kühlschrank und wird später dann verarbeitet. Wahrscheinlich zu Gravad.
Guten Morgen, ich habe es mir fast gedacht,
eine fehlt heute Morgen.
Naja, macht nichts, dann laufen wir noch etwas am Hafen in Rudköbing herum, zu sehen gibt es ja genug.
Wie zum Beispiel, die alte Schiffswerft, die aber ihren Betrieb schon länger eingestellt hat.
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Was einen ja nicht wundert, wenn man sieht wie die Schiffe nach dem Werft Besuch ausgesehen haben.
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Damit möchte man ja dann auch nicht mitfahren.
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Anscheinend hat die Werft sich dann auch an Flugzeugen probiert, aber…
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Schöner ist dann schon das Gebäude des Yachtclub dort auf der Hafenspitze.
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Auch der alte Schoner Meta, aus dem Jahr 1884 kann sich sehen lassen.
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Und auch den Blick über den Ilöfjord und die Brücke über diesen Fjord möchte ich euch nicht vorenthalten.
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Nachdem jetzt ja auch Cruiserline eingetroffen ist, können wir dann ja starten.
Auf geht es zur Fähre die uns nach Lolland übersetzen soll.
Vorbei an alten Bauernhöfen, die man sehr häufig zu sehen bekommt.
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weiter geht es durch, gelb blühenden Rapsfeldern, die ich auf Grund ihrer tollen Farbe ja so liebe, geht es in Richtung Spodsberg.
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Auch „vorbei“ an den blühenden Fliederbäumen, die wiederum meine Lieblingsfliederabschneiderein genau in dieser Farbe ja so liebt.
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"Nein" wir halten jetzt nicht an, schließlich ist ja heute noch nicht Muttertag, da gibt es keinen Flieder und außerdem was sollen den die Mitfahrer von uns denken, wenn wir einfach Flieder abschneiden, an wildfremden Bäumen.
Nach 20-Minütiger Fahrt erreichen wir die Fähre, welche nur noch auf uns gewartet hat.
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Da haben wir ja Glück gehabt, Cruiserline, dass der Wagen vor uns nicht angesprungen ist, sonst wäre die Fähre weg gewesen.
Aber jetzt schnell rein.
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Wir sind nicht das einzige Womo, das nach Lolland übersetzen will.
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Auch hier auf der Fähre, ist im Restaurant jeder zweite Tische und entsprechend, die Sitzflächen abgesperrt.
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Aber das hält mich nicht davon ab im Restaurant zwei To go Smörebröd zu kaufen, die eigentlich immer dazu gehören, wenn wir in Dänemark irgendwo übersetzen mit einer Fähre und dort eine Bewirtung angeboten wird.
Ohne Smörebröd ist fast so schlimm, wie ohne Eis.
Das Smörebröd , ramtamtam, lasse ich mir dann im Knauser schmecken, während ich mich über die Neuigkeiten in Dänemark informiere.
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Wer mir nicht beim Essen zu sehen will, kann ja in die Garage umsteigen. Zwar wird es dort eng, aber einer geht noch rein.
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Vom obersten Deck der Fähre werfe ich noch einen Blick auf Spodsberg, wo wir in einigen Wochen auch einen Stellplatz reserviert haben, wenn es wieder Richtung Westen geht.
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Auch der Rundumblick vom Oberdeck ist bei dem herrlichen Wetter, ist mehr als einen Blick wert.
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Schon 45 Minuten später erreichen wir Lolland und verlassen die Fähre.
Tak for Touren Skipper og Farwel (Danke für die Tour Kapitain und bis dann mal).
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Das erste was wir sehen als wir den kleinen Ort Bandholm, welcher an der nordwestlichen Küste von Lolland gelegen ist, erreichen, lässt für mich den Urlaub Heute erst richtig anfangen.
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Auch die Menschenschlange vor der dortigen Eisbude macht mir nichts aus.
Heute bin ich gut gelaunt, den der 8. Mai war der Tag an dem wir ursprünglich von Fehmarn nach Lolland übersetzen wollten, bevor die Misere mit Corona ihren Lauf nahm.
Somit beginnt heute unsere Urlaubsreise endlich wie geplant.
Schnell erreichen wir den schönen, neuen Stellplatz von Bandholm.
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Wo sich uns der Blick aus dem Womo bietet.
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Dort drüben liegt irgendwo die nächste Insel, die wir morgen mit den Fahrrädern erkunden werden.
Die Fähre geht 13:15 Uhr, also bitte bis dahin fertig sein, mit dem Frühstück und die Damen mit dem Schminken.
So jetzt aber genug für Heute, der Fisch muss noch versorgt werden.
Gute Nacht man liest sich.
So doch noch geschafft, der Fisch liegt erst mal gesäubert im Kühlschrank und wird später dann verarbeitet. Wahrscheinlich zu Gravad.
Guten Morgen, ich habe es mir fast gedacht,
eine fehlt heute Morgen.
Naja, macht nichts, dann laufen wir noch etwas am Hafen in Rudköbing herum, zu sehen gibt es ja genug.
Wie zum Beispiel, die alte Schiffswerft, die aber ihren Betrieb schon länger eingestellt hat.
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Was einen ja nicht wundert, wenn man sieht wie die Schiffe nach dem Werft Besuch ausgesehen haben.
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Damit möchte man ja dann auch nicht mitfahren.
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Anscheinend hat die Werft sich dann auch an Flugzeugen probiert, aber…
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Schöner ist dann schon das Gebäude des Yachtclub dort auf der Hafenspitze.
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Auch der alte Schoner Meta, aus dem Jahr 1884 kann sich sehen lassen.
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Und auch den Blick über den Ilöfjord und die Brücke über diesen Fjord möchte ich euch nicht vorenthalten.
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Nachdem jetzt ja auch Cruiserline eingetroffen ist, können wir dann ja starten.
Auf geht es zur Fähre die uns nach Lolland übersetzen soll.
Vorbei an alten Bauernhöfen, die man sehr häufig zu sehen bekommt.
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weiter geht es durch, gelb blühenden Rapsfeldern, die ich auf Grund ihrer tollen Farbe ja so liebe, geht es in Richtung Spodsberg.
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Auch „vorbei“ an den blühenden Fliederbäumen, die wiederum meine Lieblingsfliederabschneiderein genau in dieser Farbe ja so liebt.
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"Nein" wir halten jetzt nicht an, schließlich ist ja heute noch nicht Muttertag, da gibt es keinen Flieder und außerdem was sollen den die Mitfahrer von uns denken, wenn wir einfach Flieder abschneiden, an wildfremden Bäumen.
Nach 20-Minütiger Fahrt erreichen wir die Fähre, welche nur noch auf uns gewartet hat.
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Da haben wir ja Glück gehabt, Cruiserline, dass der Wagen vor uns nicht angesprungen ist, sonst wäre die Fähre weg gewesen.
Aber jetzt schnell rein.
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Wir sind nicht das einzige Womo, das nach Lolland übersetzen will.
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Auch hier auf der Fähre, ist im Restaurant jeder zweite Tische und entsprechend, die Sitzflächen abgesperrt.
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Aber das hält mich nicht davon ab im Restaurant zwei To go Smörebröd zu kaufen, die eigentlich immer dazu gehören, wenn wir in Dänemark irgendwo übersetzen mit einer Fähre und dort eine Bewirtung angeboten wird.
Ohne Smörebröd ist fast so schlimm, wie ohne Eis.
Das Smörebröd , ramtamtam, lasse ich mir dann im Knauser schmecken, während ich mich über die Neuigkeiten in Dänemark informiere.
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Wer mir nicht beim Essen zu sehen will, kann ja in die Garage umsteigen. Zwar wird es dort eng, aber einer geht noch rein.
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Vom obersten Deck der Fähre werfe ich noch einen Blick auf Spodsberg, wo wir in einigen Wochen auch einen Stellplatz reserviert haben, wenn es wieder Richtung Westen geht.
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Auch der Rundumblick vom Oberdeck ist bei dem herrlichen Wetter, ist mehr als einen Blick wert.
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Schon 45 Minuten später erreichen wir Lolland und verlassen die Fähre.
Tak for Touren Skipper og Farwel (Danke für die Tour Kapitain und bis dann mal).
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Das erste was wir sehen als wir den kleinen Ort Bandholm, welcher an der nordwestlichen Küste von Lolland gelegen ist, erreichen, lässt für mich den Urlaub Heute erst richtig anfangen.
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Auch die Menschenschlange vor der dortigen Eisbude macht mir nichts aus.
Heute bin ich gut gelaunt, den der 8. Mai war der Tag an dem wir ursprünglich von Fehmarn nach Lolland übersetzen wollten, bevor die Misere mit Corona ihren Lauf nahm.
Somit beginnt heute unsere Urlaubsreise endlich wie geplant.
Schnell erreichen wir den schönen, neuen Stellplatz von Bandholm.
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Wo sich uns der Blick aus dem Womo bietet.
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Dort drüben liegt irgendwo die nächste Insel, die wir morgen mit den Fahrrädern erkunden werden.
Die Fähre geht 13:15 Uhr, also bitte bis dahin fertig sein, mit dem Frühstück und die Damen mit dem Schminken.
So jetzt aber genug für Heute, der Fisch muss noch versorgt werden.
Gute Nacht man liest sich.
- Cruiserline
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Wunderbar, diese Aussicht ist einfach traumhaft. Solche Stellplätze liebe ich, direkt am Wasser.
Das ich nicht pünktlich gewesen bin, ist nicht meine Schuld. Ich hatte noch ein dringendes Bedürfnis und man hat mich aus versehen eingesperrt. Bin heute noch heiser vom vielen schreien.
Tja, in der Heckgarage ist leider kein Platz, der ganze Kram und dann noch Andy und mein kleiner Bruder, da geht nix mehr.
Genießt Euren Urlaub und ich freue mich schon auf den nächsten Tag.
Das ich nicht pünktlich gewesen bin, ist nicht meine Schuld. Ich hatte noch ein dringendes Bedürfnis und man hat mich aus versehen eingesperrt. Bin heute noch heiser vom vielen schreien.
Tja, in der Heckgarage ist leider kein Platz, der ganze Kram und dann noch Andy und mein kleiner Bruder, da geht nix mehr.
Genießt Euren Urlaub und ich freue mich schon auf den nächsten Tag.
- Biggi & Reinhard
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Hallo Rainer ,
Danke fürs Mitnehmen und den schöne Bilder
Jetzt hat Andy und ich eine ruhige Fahrt ,
die große Schwester ist nicht dabei aber sie kann sich ja die schönen Bilder ansehen
Wünsche weiterhin eine schöne Weiterfahrt und bleibt gesund.
Danke fürs Mitnehmen und den schöne Bilder
Jetzt hat Andy und ich eine ruhige Fahrt ,
die große Schwester ist nicht dabei aber sie kann sich ja die schönen Bilder ansehen
Wünsche weiterhin eine schöne Weiterfahrt und bleibt gesund.
- diecamper
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Danke für die schönen Fotos und die Beschreibungen dazu. Macht immer wieder Spaß mit euch zu reisen.
Herrlich, bei diesem Wetter die Landschaft, das Meer und die leeren Städtchen zu genießen.
Weiterhin gute Fahrt
Herrlich, bei diesem Wetter die Landschaft, das Meer und die leeren Städtchen zu genießen.
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- Havoerred
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Freitag 8. Mai 2020
Guten Morgen zusammen,
heute geht es früh los an den Hafen von Bandholm, den dort wartet die Fähre auf uns, welche uns rüber auf die Insel Ask Ø bringen wird.
Oh jetzt habe ich doch etwas getrödelt und es wird hektisch, da wir bis um 12:00 Uhr vom Platz sein sollten, wenn wir nicht noch einen weiteren Tag bezahlen wollen.
Und da hier kein Ansprechpartner auf dem Platz zu finden ist, mit dem man eventuell über eine Viertelstunde Verspätung verhandeln könnte, müssen wir uns etwas sputen.
Denn der Ticketautomat an der Ausfahrt, lässt nicht mir sich verhandeln, der will dann eine neues Tagesticket sehen.
Naja, da wir ja inzwischen Routine haben mit dem einpacken und verstauen, auch wenn es bei der Enge in der Garage etwas aufwendiger wird alles ordentlich zu verstauen, bin ich gleich fertig.
Nur noch den Stecker aus der Stromsäule ziehen und das Kabel aufrollen und verstauen. Nehh, jetzt meldet sich auch noch mein Handy.
Ah, glücklicherweise kein Zeit stehlender Anruf, sondern eine Nachricht vom Platzbetreiber.
Die Nachricht informiert mich darüber, das trotz Guthaben auf der Stromsäule gerade mein Stecker gezogen worden ist. Ich solle doch bitte kontrollieren, ob dies mit rechten Dingen zugeht.
Netter Service, finde ich, aber da ich ja selbst den Stecker gezogen hat, muss ich mich ja auch nicht bewaffnen um den Stromdieb zur Strecke zu bringen.
Schnell stehen wir auf dem großen Parkplatz am Hafen, strategisch sehr gut aufgestellt.
Schräg über die Straße ist die Eisbude, die schon wieder eine lange Warteschlange vor ihrem Verkaufsfenstern aufgebaut hat.
Keine 200 Meter weiter, ist die Fährstation.
Schnell ist der Hundeanhänger aus der Garage ausgeladen und dann auch mit Rädern versehen und aufgeklappt.
Dann kommt das tägliche Krafttraining und dies kostenlos und ohne Besuch eines Fitnessstudios.
Die E Bikes müssen vom Radträger runter und die unhandlichen 2 x 28 Kilogramm wollen ja auch runter gehoben werden.
Da fällt mir doch gerade ein, dass ich noch meinen Techniker in der Firma anrufen muss, der mir für den hoch liegenden Radträger eine Lift Vorrichtung konstruieren wollte. Mal nachhören, wie weit er damit ist, die Zeichnung dazu hat er mir ja schon im Januar geschickt uund Teile, sowie Motoren für Liftanlagen haben wir ja genügend in der Firma.
Das runter heben der Bikes klappt unfallfrei.
Jetzt nur noch den Franzi Anhänger aufklappen und mit der Spreizstange sichern, die rutschfeste Matte hinein, welche bis vor zwei Stunden noch die Garage des Knausers zierte. Dort wird sie ja nicht mehr gebraucht, da dort alles so eng ist und Andy und Reinhard, ja jetzt die Leerräume ausfüllen, sodass nichts mehr verrutschen kann.
Dann den Hänger an mein Rad angekoppelt, gesichert, Franzi reinspringen lassen, was sie inzwischen schon gut beherrscht und dann in die Pedale treten und ab zu Fähre, die in 10 Minuten ablegt.
Doch was ist dass?
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Keine Fähre am Anleger, und wir sind nicht die einzigen die warten. Sie ist auch nirgendwo zu sehen.
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Direkt neben dem Fähranleger liegt das Hafenbad.
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Ein Blick um den Zaun herum zeigt dass keine Meerjungfrau im klaren Wasser zu sehen ist.
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Bei dem schönen Wetter eigentlich merkwürdig. Baden die Dänen doch sonst selbst im tiefsten Winter völlig schmerzfrei in der See. Zeigt sich hier nicht mal eine Badenixe im Wasser.
Doch dann kommt die Fähre mit knapp 75 Minuten Verspätung angerauscht.
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Und ebenso rasant wie sie angekommen ist, legt sie auch schon an.
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Und jetzt geht alles ganz schnell. Im nu sind die wartenden Autos auf die Fähre aufgefahren und wir mit unseren Rädern dürfen als letzte folgen, um die verbleibenden Lücken, auf der Fähre zufüllen.
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Dann legt die Fähre auch schon wieder ab und unsere Reise auf die Insel Ask Ø beginnt.
Schnell passieren wir die kleine Insel Havn Ø was frei übersetzt Hafeninsel bedeutet.
Eine Insel 120 Meter Durchmesser, welche keine 300 m vom Hafen entfernt liegt.
Von weiten sieht sie etwas unwirklich aus, mit den kahlen Bäumen.
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Aber als wir daran vorbei fahren erkenne ich auch den Grund für die Kahlheit der Bäume.
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Hier leben einige Brutpaar der schönen schwarzen Vögel, mit Namen Kormoran.
Welche die Bäume mit ihrer ätzenden Vogelsch…. so stark schädigen, dass diese schon nach einer Brutperiode komplett kahl werden.
Das kann man auch an vielen Gewässern in Deutschland sehen, wo diese Vögel brüten.
Schon kurze Zeit später sieht man in der Ferne eine weiter Insel in der dänischen Inselsüdsee, die Lindolm Ø
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Dann kommt der Fährmann auch schon auf uns zu um den Fahrpreis zu kassieren.
Aber irgendwie funktioniert sein Kartenlesegerät nicht.
Ich bietet ihm an, die 110,- DKK in bar zu bezahlen. Das verneint er, da er wegen Corona kein Bargeld annehmen darf.
So hat Corona dann endlich auch mal etwas Positives, wir brauchen nicht zu zahlen, was der Fährmann auch als eine Art Entschädigung für die Verspätung ansieht.
Er wäre ja auch auf der Rückfahrt an Bord, sodass wir dann auch keine Probleme als Schwarzfahrer bekämen.
Schon 30 Minuten später taucht die Insel Ask Ø vor uns auf
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Und wenig später läuft dann die Fähre auch schon in dem kleinen Fischerhafen Ask Ø ein
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Ebenso schnell wie die Fähre beladen wurde, ist sie auch wieder leer.
Wir folgen dem Strom der ausfahrenden Autos und machen uns auf den Weg in die Inselhauptstadt Askö, die aber nur aus wenigen Häusern besteht.
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Die Insel selbst besteht aus zwei Inselteilen- AskØ und Lille Ø, welche mit einem Damm verbunden sind. Aber dazu später mehr.
Auf den insgesamt 282 ha, welche diese 2 Insel als Grundfläche hat, leben nur 39 Einwohner.
Da die Inselhauptstadt selbst, außer einem Kaufmann nicht viel zu bieten hat, beschließen wir an den östlichsten Zipfel der kleinen Nachbarinsel Lille Ø zu radeln um dort den schönen Ausblick über zahlreiche kleinen Inseln der dänischen Inselsüdsee zu genießen.
Was uns auffällt, sind die vielen Apfelplantagen, die fast neben jedem zweiten Gebäude in voller Apfelblüte zu sehen sind.
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Über breite Radwege,
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geht es flott dahin. Aber die Radwege sind in Wirklichkeit die Hauptstraßen der Insel. Aber da hier kaum mal ein Auto fährt, die aus der Fähre kamen sind alle schon lange zu Hause.
Hier scheint die Welt noch in Ordnung, die Häuser sind nicht wie bei uns hinter hohen Gartenzäunen, oder Mauern verborgen.
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Aber es scheint auch Holzdiebe auf der Insel zu geben, wie man an den Bäumen sehen kann.
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Daher bewachen wohl steinerne Löwen einige der Anwesen.
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Einzig den Flieder haben sie hinter hohen Hecken versteckt, sie werden wissen warum.
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Dann geht es zur Abwechslung mal steil bergauf, auf die höchste Erhebung der Insel, ganze 7 Meter hoch. Gut das es nicht mehr solcher steilen Berganstiege gibt, sonst wären unsere Akkus bald leer.
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Schon bald erreichen wir den Damm der zur Lille Ø führt.
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Neben dem Damm hat man dann in östliche Richtung den Blick über die Bucht Kvaekhjorne (Kuhhorn)
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Kaum sind wir auf der Lille Ø müssen wir auch schon der Beschilderung nach rechts folgen, die auf Dragets Odde, dem östlichsten Zipfel der Insel hinweist. Welches ja unser erstes Ziel heute sein sollt.
ABER, nach dem wir in den Weg nach rechts eingebogen sind, steht auf einmal dieses Schild am Wegesrand.
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Privat Grund Adgang Forbud!
Dass aussagt das hier nun Privater Grundbesitz beginnt, der nicht betreten werden darf.
Mhhm. Und da das dänische Gesetz im Bezug auf unberechtigtem Betreten von Privatbesitz keinen Spaß versteh sollte man sich auch daran halten.
Also kurze Beratung, was zu tun ist.
Wir werden uns nach einem Blick auf die Karte schnell einig darüber, dass wir nun an den südöstlichsten Zipfel Østerhoved, der Insel radeln werden.
Also umdrehen und zurück radeln. Wieder geht es über den Damm an dessen Ende wir eine kurze Rast einlegen.
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Und dabei noch einen Blick auf weitere kleine Südseeinseln haben.
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Auf dem weiteren Weg Richtung Osten kommen wir durch landwirtschaftlich geprägte Gegend.
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Viele der Felder sind noch recht kahl und hinterlassen somit einen öden Eindruck auf uns.
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Zur Abwechslung kommen wir wieder mal an einer Bucht vorbei. Warum mir bei dem Blick auf das Gebäude dabei schöner Wohnen einfällt, keine Ahnung.
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Vielleicht hat mich das Verkaufsschild in der Hauptstadt inspiriert, wo ein Ferienhaus mit 84 m² Wohnfläche auf 1382 m² Grundstück für rund 120.000,- € angeboten wird.
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Man darf ja auch mal träumen. Aber eigentlich ist das Thema Auswandern nach Dänemark bei uns seit zwei Jahren kein Thema mehr.
Nach 5 Kilometern erreichen wir dann unser Ziel den südöstlichesten Zipfel der Insel, wo der Weg auch endet.
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Von wo aus man in weiter Entfernung auch wieder einige Südseeinsel aber auch Lolland sehen kann.
Dort legen wir noch einmal eine kurze Rast ein und genießen das tolle Wetter und die Stille..
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Jetzt aber zurück, die Fähre geht um 16:00 Uhr und es ist die letzte für Heute. Da wir zu früh am Hafen sind, stromere ich noch etwas dort rum.
Fischereihäfen üben auf mich sowieso schon immer eine besondere Anziehungskraft aus.
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Mein lieber Schwan, bleib ruhig auf dem Nest sitzen, ich bin ja schon wieder weg.
Dann hat das Warten ein Ende, die Fähre kommt.
Da es für Heute die letzte Fähre ist, welche die Insel verlässt, ist sie auch gut gefüllt.
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Während der Rückfahrt schaue ich mich auf der Fähre noch etwas um. Als ich gerade dabei bin mich darüber zu informieren wie die Rettungsinseln funktionieren,
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erreichen wir schon unseren Heimathafen Bandholm, wo wieder einige Fahrzeuge darauf warten noch auf die Insel zu kommen.
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Schnell verlassen wir die Fähre und sind schon wenige Minuten später wieder am Knauser. Die Räder und der Anhänger werden schnell verstaut. Ich mache schnell noch einen Abstecher an die Eisbude, bevor wir dann 2 Eisbecher später auch schon Bandholm verlassen.
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Unser Weg führt uns weiter nach Kragnæs wo wir die nächsten 4 Nächte verbringen werden.
Fahren wir die ersten 4 Kilometer noch über eine gut ausgebaute zweispurige Landstraße, lotst uns die Navi schnell wieder auf schmälere Straßen.
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Wenn sie meint mich damit ärgern zu können ist sie aber auf dem Holzweg. Den diese Wege hier fahren sich gut und bieten Abwechslung.
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Und schon bald kommen wir an diesen Abzweig der uns sagt das wir noch einen Kilometer vor uns haben.
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Wie ihr vielleicht an dem Fährsymbol auf den zwei übereinander liegenden Straßenschildern erkennen könnt, zeigen die Wegweiser auf die zwei Inseln hin, welche wir in den kommenden Tagen besuchen werden.
Dann sind wir auch schon fast da, nur noch an der Rezeption des Kragenæs Marina Lystcamp anmelden und den Knauser abstellen, das war es dann für heute.
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Naja, noch nicht so ganz. Am Abend nutzte ich das schöne Wetter nochmal aus um meinen Köder auszuwerfen.
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Und ich war auch tatsächlich erfolgreich.
Eine Forelle von 63 cm hat sich das Sandaalimitat geschnappt.
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Wie ich die jetzt zubereite, da habe ich verschiedene Varianten zur Auswahl.
Entweder sie kommt in den Räucherofen, den ich aber erst aus der Garage rauspuhlen muss.
Oder ich bereite sich eingegraben zu, nach Gravard Art zu.
Aber auch hierzu müsste ich erst das Vakuummiergerät aus der Garage puhlen.
Also gehupft wir gesprungen. Erst mal liegt sie jetzt fein gesäubert und filetiert im Eis.
Gute Nacht man liest sich.
Guten Morgen zusammen,
heute geht es früh los an den Hafen von Bandholm, den dort wartet die Fähre auf uns, welche uns rüber auf die Insel Ask Ø bringen wird.
Oh jetzt habe ich doch etwas getrödelt und es wird hektisch, da wir bis um 12:00 Uhr vom Platz sein sollten, wenn wir nicht noch einen weiteren Tag bezahlen wollen.
Und da hier kein Ansprechpartner auf dem Platz zu finden ist, mit dem man eventuell über eine Viertelstunde Verspätung verhandeln könnte, müssen wir uns etwas sputen.
Denn der Ticketautomat an der Ausfahrt, lässt nicht mir sich verhandeln, der will dann eine neues Tagesticket sehen.
Naja, da wir ja inzwischen Routine haben mit dem einpacken und verstauen, auch wenn es bei der Enge in der Garage etwas aufwendiger wird alles ordentlich zu verstauen, bin ich gleich fertig.
Nur noch den Stecker aus der Stromsäule ziehen und das Kabel aufrollen und verstauen. Nehh, jetzt meldet sich auch noch mein Handy.
Ah, glücklicherweise kein Zeit stehlender Anruf, sondern eine Nachricht vom Platzbetreiber.
Die Nachricht informiert mich darüber, das trotz Guthaben auf der Stromsäule gerade mein Stecker gezogen worden ist. Ich solle doch bitte kontrollieren, ob dies mit rechten Dingen zugeht.
Netter Service, finde ich, aber da ich ja selbst den Stecker gezogen hat, muss ich mich ja auch nicht bewaffnen um den Stromdieb zur Strecke zu bringen.
Schnell stehen wir auf dem großen Parkplatz am Hafen, strategisch sehr gut aufgestellt.
Schräg über die Straße ist die Eisbude, die schon wieder eine lange Warteschlange vor ihrem Verkaufsfenstern aufgebaut hat.
Keine 200 Meter weiter, ist die Fährstation.
Schnell ist der Hundeanhänger aus der Garage ausgeladen und dann auch mit Rädern versehen und aufgeklappt.
Dann kommt das tägliche Krafttraining und dies kostenlos und ohne Besuch eines Fitnessstudios.
Die E Bikes müssen vom Radträger runter und die unhandlichen 2 x 28 Kilogramm wollen ja auch runter gehoben werden.
Da fällt mir doch gerade ein, dass ich noch meinen Techniker in der Firma anrufen muss, der mir für den hoch liegenden Radträger eine Lift Vorrichtung konstruieren wollte. Mal nachhören, wie weit er damit ist, die Zeichnung dazu hat er mir ja schon im Januar geschickt uund Teile, sowie Motoren für Liftanlagen haben wir ja genügend in der Firma.
Das runter heben der Bikes klappt unfallfrei.
Jetzt nur noch den Franzi Anhänger aufklappen und mit der Spreizstange sichern, die rutschfeste Matte hinein, welche bis vor zwei Stunden noch die Garage des Knausers zierte. Dort wird sie ja nicht mehr gebraucht, da dort alles so eng ist und Andy und Reinhard, ja jetzt die Leerräume ausfüllen, sodass nichts mehr verrutschen kann.
Dann den Hänger an mein Rad angekoppelt, gesichert, Franzi reinspringen lassen, was sie inzwischen schon gut beherrscht und dann in die Pedale treten und ab zu Fähre, die in 10 Minuten ablegt.
Doch was ist dass?
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Keine Fähre am Anleger, und wir sind nicht die einzigen die warten. Sie ist auch nirgendwo zu sehen.
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Direkt neben dem Fähranleger liegt das Hafenbad.
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Ein Blick um den Zaun herum zeigt dass keine Meerjungfrau im klaren Wasser zu sehen ist.
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Bei dem schönen Wetter eigentlich merkwürdig. Baden die Dänen doch sonst selbst im tiefsten Winter völlig schmerzfrei in der See. Zeigt sich hier nicht mal eine Badenixe im Wasser.
Doch dann kommt die Fähre mit knapp 75 Minuten Verspätung angerauscht.
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Und ebenso rasant wie sie angekommen ist, legt sie auch schon an.
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Und jetzt geht alles ganz schnell. Im nu sind die wartenden Autos auf die Fähre aufgefahren und wir mit unseren Rädern dürfen als letzte folgen, um die verbleibenden Lücken, auf der Fähre zufüllen.
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Dann legt die Fähre auch schon wieder ab und unsere Reise auf die Insel Ask Ø beginnt.
Schnell passieren wir die kleine Insel Havn Ø was frei übersetzt Hafeninsel bedeutet.
Eine Insel 120 Meter Durchmesser, welche keine 300 m vom Hafen entfernt liegt.
Von weiten sieht sie etwas unwirklich aus, mit den kahlen Bäumen.
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Aber als wir daran vorbei fahren erkenne ich auch den Grund für die Kahlheit der Bäume.
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Hier leben einige Brutpaar der schönen schwarzen Vögel, mit Namen Kormoran.
Welche die Bäume mit ihrer ätzenden Vogelsch…. so stark schädigen, dass diese schon nach einer Brutperiode komplett kahl werden.
Das kann man auch an vielen Gewässern in Deutschland sehen, wo diese Vögel brüten.
Schon kurze Zeit später sieht man in der Ferne eine weiter Insel in der dänischen Inselsüdsee, die Lindolm Ø
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Dann kommt der Fährmann auch schon auf uns zu um den Fahrpreis zu kassieren.
Aber irgendwie funktioniert sein Kartenlesegerät nicht.
Ich bietet ihm an, die 110,- DKK in bar zu bezahlen. Das verneint er, da er wegen Corona kein Bargeld annehmen darf.
So hat Corona dann endlich auch mal etwas Positives, wir brauchen nicht zu zahlen, was der Fährmann auch als eine Art Entschädigung für die Verspätung ansieht.
Er wäre ja auch auf der Rückfahrt an Bord, sodass wir dann auch keine Probleme als Schwarzfahrer bekämen.
Schon 30 Minuten später taucht die Insel Ask Ø vor uns auf
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Und wenig später läuft dann die Fähre auch schon in dem kleinen Fischerhafen Ask Ø ein
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Ebenso schnell wie die Fähre beladen wurde, ist sie auch wieder leer.
Wir folgen dem Strom der ausfahrenden Autos und machen uns auf den Weg in die Inselhauptstadt Askö, die aber nur aus wenigen Häusern besteht.
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Die Insel selbst besteht aus zwei Inselteilen- AskØ und Lille Ø, welche mit einem Damm verbunden sind. Aber dazu später mehr.
Auf den insgesamt 282 ha, welche diese 2 Insel als Grundfläche hat, leben nur 39 Einwohner.
Da die Inselhauptstadt selbst, außer einem Kaufmann nicht viel zu bieten hat, beschließen wir an den östlichsten Zipfel der kleinen Nachbarinsel Lille Ø zu radeln um dort den schönen Ausblick über zahlreiche kleinen Inseln der dänischen Inselsüdsee zu genießen.
Was uns auffällt, sind die vielen Apfelplantagen, die fast neben jedem zweiten Gebäude in voller Apfelblüte zu sehen sind.
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Über breite Radwege,
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geht es flott dahin. Aber die Radwege sind in Wirklichkeit die Hauptstraßen der Insel. Aber da hier kaum mal ein Auto fährt, die aus der Fähre kamen sind alle schon lange zu Hause.
Hier scheint die Welt noch in Ordnung, die Häuser sind nicht wie bei uns hinter hohen Gartenzäunen, oder Mauern verborgen.
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Aber es scheint auch Holzdiebe auf der Insel zu geben, wie man an den Bäumen sehen kann.
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Daher bewachen wohl steinerne Löwen einige der Anwesen.
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Einzig den Flieder haben sie hinter hohen Hecken versteckt, sie werden wissen warum.
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Dann geht es zur Abwechslung mal steil bergauf, auf die höchste Erhebung der Insel, ganze 7 Meter hoch. Gut das es nicht mehr solcher steilen Berganstiege gibt, sonst wären unsere Akkus bald leer.
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Schon bald erreichen wir den Damm der zur Lille Ø führt.
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Neben dem Damm hat man dann in östliche Richtung den Blick über die Bucht Kvaekhjorne (Kuhhorn)
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Kaum sind wir auf der Lille Ø müssen wir auch schon der Beschilderung nach rechts folgen, die auf Dragets Odde, dem östlichsten Zipfel der Insel hinweist. Welches ja unser erstes Ziel heute sein sollt.
ABER, nach dem wir in den Weg nach rechts eingebogen sind, steht auf einmal dieses Schild am Wegesrand.
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Privat Grund Adgang Forbud!
Dass aussagt das hier nun Privater Grundbesitz beginnt, der nicht betreten werden darf.
Mhhm. Und da das dänische Gesetz im Bezug auf unberechtigtem Betreten von Privatbesitz keinen Spaß versteh sollte man sich auch daran halten.
Also kurze Beratung, was zu tun ist.
Wir werden uns nach einem Blick auf die Karte schnell einig darüber, dass wir nun an den südöstlichsten Zipfel Østerhoved, der Insel radeln werden.
Also umdrehen und zurück radeln. Wieder geht es über den Damm an dessen Ende wir eine kurze Rast einlegen.
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Und dabei noch einen Blick auf weitere kleine Südseeinseln haben.
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Auf dem weiteren Weg Richtung Osten kommen wir durch landwirtschaftlich geprägte Gegend.
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Viele der Felder sind noch recht kahl und hinterlassen somit einen öden Eindruck auf uns.
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Zur Abwechslung kommen wir wieder mal an einer Bucht vorbei. Warum mir bei dem Blick auf das Gebäude dabei schöner Wohnen einfällt, keine Ahnung.
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Vielleicht hat mich das Verkaufsschild in der Hauptstadt inspiriert, wo ein Ferienhaus mit 84 m² Wohnfläche auf 1382 m² Grundstück für rund 120.000,- € angeboten wird.
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Man darf ja auch mal träumen. Aber eigentlich ist das Thema Auswandern nach Dänemark bei uns seit zwei Jahren kein Thema mehr.
Nach 5 Kilometern erreichen wir dann unser Ziel den südöstlichesten Zipfel der Insel, wo der Weg auch endet.
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Von wo aus man in weiter Entfernung auch wieder einige Südseeinsel aber auch Lolland sehen kann.
Dort legen wir noch einmal eine kurze Rast ein und genießen das tolle Wetter und die Stille..
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Jetzt aber zurück, die Fähre geht um 16:00 Uhr und es ist die letzte für Heute. Da wir zu früh am Hafen sind, stromere ich noch etwas dort rum.
Fischereihäfen üben auf mich sowieso schon immer eine besondere Anziehungskraft aus.
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Mein lieber Schwan, bleib ruhig auf dem Nest sitzen, ich bin ja schon wieder weg.
Dann hat das Warten ein Ende, die Fähre kommt.
Da es für Heute die letzte Fähre ist, welche die Insel verlässt, ist sie auch gut gefüllt.
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Während der Rückfahrt schaue ich mich auf der Fähre noch etwas um. Als ich gerade dabei bin mich darüber zu informieren wie die Rettungsinseln funktionieren,
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erreichen wir schon unseren Heimathafen Bandholm, wo wieder einige Fahrzeuge darauf warten noch auf die Insel zu kommen.
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Schnell verlassen wir die Fähre und sind schon wenige Minuten später wieder am Knauser. Die Räder und der Anhänger werden schnell verstaut. Ich mache schnell noch einen Abstecher an die Eisbude, bevor wir dann 2 Eisbecher später auch schon Bandholm verlassen.
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Unser Weg führt uns weiter nach Kragnæs wo wir die nächsten 4 Nächte verbringen werden.
Fahren wir die ersten 4 Kilometer noch über eine gut ausgebaute zweispurige Landstraße, lotst uns die Navi schnell wieder auf schmälere Straßen.
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Wenn sie meint mich damit ärgern zu können ist sie aber auf dem Holzweg. Den diese Wege hier fahren sich gut und bieten Abwechslung.
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Und schon bald kommen wir an diesen Abzweig der uns sagt das wir noch einen Kilometer vor uns haben.
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Wie ihr vielleicht an dem Fährsymbol auf den zwei übereinander liegenden Straßenschildern erkennen könnt, zeigen die Wegweiser auf die zwei Inseln hin, welche wir in den kommenden Tagen besuchen werden.
Dann sind wir auch schon fast da, nur noch an der Rezeption des Kragenæs Marina Lystcamp anmelden und den Knauser abstellen, das war es dann für heute.
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Naja, noch nicht so ganz. Am Abend nutzte ich das schöne Wetter nochmal aus um meinen Köder auszuwerfen.
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Und ich war auch tatsächlich erfolgreich.
Eine Forelle von 63 cm hat sich das Sandaalimitat geschnappt.
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Wie ich die jetzt zubereite, da habe ich verschiedene Varianten zur Auswahl.
Entweder sie kommt in den Räucherofen, den ich aber erst aus der Garage rauspuhlen muss.
Oder ich bereite sich eingegraben zu, nach Gravard Art zu.
Aber auch hierzu müsste ich erst das Vakuummiergerät aus der Garage puhlen.
Also gehupft wir gesprungen. Erst mal liegt sie jetzt fein gesäubert und filetiert im Eis.
Gute Nacht man liest sich.
- Cruiserline
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Puh das war aber eine anstrengende Fahrt gewesen, bin jetzt noch erledigt. Sehr schöne Naturfotos, gefällt mir sehr. Da Ihr ja die nächsten Tage auf dem Campingplatz bleibt, habe ich Zeit mich auch etwas zu erholen. Weiterhin eine schöne Zeit und vielen Dank für die schönen Eindrücke.
- jion
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Vielen Dank bisher, Rainer für die wunderschönen Bilder und deine herzerfrischenden Erzählungen, einfach schön.
Wie bereitest du die Forelle "Gravard" zu?
Wie bereitest du die Forelle "Gravard" zu?
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Hallo Wolfgang, nachdem die Filets aus dem Eis kommen, werden erst einmal die Gräten aus der Seitenlinie gezogen, geht einfacher als bei frischem, nicht eingefrorenen Fisch. Sieht auch schöner aus, da das Fleisch nicht an den Gräten hängen bleibt. Aber das ist nur Optik.
Als nächstes, werden die Filets mit Gin und Ahornsirup eingepinselt und anschliessend mit Salz und Zucker bestreut.
Dazu mische ich dann pro kg Fisch ca. 80 g grobes Salz und 80 g braunen Rohrzucker, sowie Dill. Da ich nur gegetrockneten Dill zur Verfügung habe, geht das auch.
Das ganze wird nun gemischt, Salz, Zucker, Dill.
Und da nn werden beide Filets auf der Fleischseite mit der Mischung gut bedeckt.
frūher habe ich noch gestossene Wacholderbeeren mit in die Mischun getan. Aber da ich nun ein Vakuumiergerät habe, das richtig gut wirkt, verzichte ich auf die Wacholderbeeren, da die Stückchen beim vakuumieren so tief ins Fleisch gedrückt werden. Außerdem bring der Gin das gleich Geschmacksergebniss.
Wenn die zwei Filets dann genügen dick bestrichen sind, kommen Sie mit der Fleischseite aufeinander und werden vakuumiert.
Dann geht da s Päckchen für 48 Stunden in den Kühlschrank.
Wenn man dann das Paket aus dem Kühlschrank nimmt, merkt man, das die Filets steif geworden sind, also das Projekt Gravad gewirkt hat.
Dann öfne ich das Paket und spüle Salz und Zuckerreste ab und bestreu die Fleischseiten mit Dill, fertig.
Jetzt nur noch das Filet in dünne Scheiben schneiden und auf Brot anrichten. Guten Appetit.
Als nächstes, werden die Filets mit Gin und Ahornsirup eingepinselt und anschliessend mit Salz und Zucker bestreut.
Dazu mische ich dann pro kg Fisch ca. 80 g grobes Salz und 80 g braunen Rohrzucker, sowie Dill. Da ich nur gegetrockneten Dill zur Verfügung habe, geht das auch.
Das ganze wird nun gemischt, Salz, Zucker, Dill.
Und da nn werden beide Filets auf der Fleischseite mit der Mischung gut bedeckt.
frūher habe ich noch gestossene Wacholderbeeren mit in die Mischun getan. Aber da ich nun ein Vakuumiergerät habe, das richtig gut wirkt, verzichte ich auf die Wacholderbeeren, da die Stückchen beim vakuumieren so tief ins Fleisch gedrückt werden. Außerdem bring der Gin das gleich Geschmacksergebniss.
Wenn die zwei Filets dann genügen dick bestrichen sind, kommen Sie mit der Fleischseite aufeinander und werden vakuumiert.
Dann geht da s Päckchen für 48 Stunden in den Kühlschrank.
Wenn man dann das Paket aus dem Kühlschrank nimmt, merkt man, das die Filets steif geworden sind, also das Projekt Gravad gewirkt hat.
Dann öfne ich das Paket und spüle Salz und Zuckerreste ab und bestreu die Fleischseiten mit Dill, fertig.
Jetzt nur noch das Filet in dünne Scheiben schneiden und auf Brot anrichten. Guten Appetit.
- jion
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Re: Der Knauser beim Inselhüpfen in der dänischen Südsee
Danke Rainer, das liest sich sehr gut, und schmeckt bestimmt auch sehr lecker. Ich habe gestern von einem Bekannten 6 kg Lachsforellen bekommen, die er in der Eifel gefangen hat, davon werde ich heute einen Teil Räuchern, und mal sehen, vielleicht probiere ich dann auch mal Gravard aus.
Euch noch eine schöne Zeit und Weiterfahrt
Euch noch eine schöne Zeit und Weiterfahrt