Winterflucht 2022
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Re: Winterflucht 2022
Dienstag 15.2.22
Heute Morgen beim Strandspaziergang haben wir gesehen, dass es hier eine ziemlich große Yacht angetrieben hat. Eigentlich ist es doch dann Strandgut. Aber es waren inzwischen schon einige Leute dort, die das Ganze abgesichert hatten.
https://up.picr.de/43033800mb.jpg
https://up.picr.de/43033810tv.jpg
https://up.picr.de/43033811tm.jpg
https://up.picr.de/43033813gl.jpg
https://up.picr.de/43035849ny.jpg
https://up.picr.de/43035856sr.jpg
https://up.picr.de/43035865oz.jpg
https://up.picr.de/43035871dm.jpg
Es ist schon echt erstaunlich, wie viele solcher wilden Stellplätze hier in der Gegend existieren.
https://up.picr.de/43035964rw.jpg
Das erste Grün an einem Feigenbaum.
Anschließend war erst einmal Ausruhen angesagt.
https://up.picr.de/43033814et.jpg
Heute Morgen beim Strandspaziergang haben wir gesehen, dass es hier eine ziemlich große Yacht angetrieben hat. Eigentlich ist es doch dann Strandgut. Aber es waren inzwischen schon einige Leute dort, die das Ganze abgesichert hatten.
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Es ist schon echt erstaunlich, wie viele solcher wilden Stellplätze hier in der Gegend existieren.
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Das erste Grün an einem Feigenbaum.
Anschließend war erst einmal Ausruhen angesagt.
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Re: Winterflucht 2022
Mittwoch 16.2.22
Wie schon weiter oben geschrieben,
haben wir heute einen ersten Ausflug in die "Sierra de la Tejeda Almijara y Alhama" gemacht.
Um dorthin zu gelangen mussten wir zunächst einmal über eine kurvenreiche Gebirgsstrecke auf eine Höhe von etwa 1200 m hinauffahren.
https://up.picr.de/43041609uw.jpg
Während der Fahrt konnten wir immer wieder aus den verschiedenen Perspektiven auf einzelne Bergdörfer in der Region schauen.
https://up.picr.de/43041610le.jpg
Der Weitblick aus dieser Höhe reichte über die vorgelagerten Gipfel bis zum Meer.
https://up.picr.de/43041611kp.jpg
Geschafft, wir haben die "Sierra de la Tejeda Almijara y Alhama" erreicht.
https://up.picr.de/43041615cp.jpg
Hier schlängelt sich die Straße entlang der steil abfallenden Felsen.
https://up.picr.de/43041616pu.jpg
Auch Sunny fand die vielen kleinen Fotopausen höchst interessant, konnte sie doch immer gleich mal an den verschiedenen Stellen ein bisschen herumschnüffeln.
https://up.picr.de/43041617ht.jpg
Das gesamte Gebiet ist stark durch die Auswirkungen der Erosion geformt worden und wirkt insgesamt sehr bizarr.
https://up.picr.de/43041618sh.jpg
Auf diesem Bild kann man den Verlauf der Passstraße deutlich erkennen.
https://up.picr.de/43041621gw.jpg
Weiter oben, auf der Hochebene, in über 1320 m Höhe, gibt es das Gasthaus "El Revugio". Der Gastwirt begrüßte uns freundlich, als ich ihn bei seiner Freizeitbeschäftigung in seinem Garten entdeckte.
https://up.picr.de/43041623lp.jpg
Dort oben, in der alpinen Höhe, fangen gerade die Mandelbäumchen an zu blühen.
https://up.picr.de/43041624eh.jpg
Etwas weiter konnten wir dann einen Blick zum höchsten Berg der "Sierra Nevada" werfen, dem schneebedeckten "Mulhacén" (3482 m).
https://up.picr.de/43041626hd.jpg
Nur wenige Kilometer später und einige hundert Meter tiefer, hingen dann schon die Apfelsinen....
https://up.picr.de/43041627vg.jpg
....und Zitronen in den Bäumen neben der Straße.
https://up.picr.de/43041628cp.jpg
Auch in den gepflegten Vorgärten der kleinen Ortschaften blühen nun schon die bunten Blumen.
https://up.picr.de/43041629ih.jpg
https://up.picr.de/43041635fk.jpg
In den Olivenplantagen, die die Flanken der steilen Berge säumen, hängen die Bäumchen voll von den ölhaltigen Früchten.
https://up.picr.de/43041632xs.jpg
Auf einem Parkplatz am Stausee "Embalse de Béznar", in dem der Fluss "Rio Izbor" aufgestaut wird, haben sich einige Wohnmobilisten einen Stellplatz eingerichtet.
https://up.picr.de/43041634nu.jpg
Zum Abschluss unserer Ausfahrt ging es dann über die hohe Staumauer...
https://up.picr.de/43041636sq.jpg
...und noch einmal an einigen Bergdörfern vorbei, zurück zu unserem Campingplatz.
Und als krönendes Betthupferl hat sich dann der olle Petrus noch etwas ganz Besonderes für uns ausgedacht.
https://up.picr.de/43041976rv.jpg
https://up.picr.de/43041977xw.jpg
Das war doch insgesamt ein sehr erlebnisreicher Tag, an dem wir über 6 Stunden lang unterwegs waren und dabei etwa 150 km zurückgelegt haben.
Wie schon weiter oben geschrieben,
haben wir heute einen ersten Ausflug in die "Sierra de la Tejeda Almijara y Alhama" gemacht.
Um dorthin zu gelangen mussten wir zunächst einmal über eine kurvenreiche Gebirgsstrecke auf eine Höhe von etwa 1200 m hinauffahren.
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Während der Fahrt konnten wir immer wieder aus den verschiedenen Perspektiven auf einzelne Bergdörfer in der Region schauen.
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Der Weitblick aus dieser Höhe reichte über die vorgelagerten Gipfel bis zum Meer.
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Geschafft, wir haben die "Sierra de la Tejeda Almijara y Alhama" erreicht.
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Hier schlängelt sich die Straße entlang der steil abfallenden Felsen.
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Auch Sunny fand die vielen kleinen Fotopausen höchst interessant, konnte sie doch immer gleich mal an den verschiedenen Stellen ein bisschen herumschnüffeln.
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Das gesamte Gebiet ist stark durch die Auswirkungen der Erosion geformt worden und wirkt insgesamt sehr bizarr.
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Auf diesem Bild kann man den Verlauf der Passstraße deutlich erkennen.
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Weiter oben, auf der Hochebene, in über 1320 m Höhe, gibt es das Gasthaus "El Revugio". Der Gastwirt begrüßte uns freundlich, als ich ihn bei seiner Freizeitbeschäftigung in seinem Garten entdeckte.
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Dort oben, in der alpinen Höhe, fangen gerade die Mandelbäumchen an zu blühen.
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Etwas weiter konnten wir dann einen Blick zum höchsten Berg der "Sierra Nevada" werfen, dem schneebedeckten "Mulhacén" (3482 m).
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Nur wenige Kilometer später und einige hundert Meter tiefer, hingen dann schon die Apfelsinen....
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....und Zitronen in den Bäumen neben der Straße.
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Auch in den gepflegten Vorgärten der kleinen Ortschaften blühen nun schon die bunten Blumen.
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In den Olivenplantagen, die die Flanken der steilen Berge säumen, hängen die Bäumchen voll von den ölhaltigen Früchten.
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Auf einem Parkplatz am Stausee "Embalse de Béznar", in dem der Fluss "Rio Izbor" aufgestaut wird, haben sich einige Wohnmobilisten einen Stellplatz eingerichtet.
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Zum Abschluss unserer Ausfahrt ging es dann über die hohe Staumauer...
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...und noch einmal an einigen Bergdörfern vorbei, zurück zu unserem Campingplatz.
Und als krönendes Betthupferl hat sich dann der olle Petrus noch etwas ganz Besonderes für uns ausgedacht.
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Das war doch insgesamt ein sehr erlebnisreicher Tag, an dem wir über 6 Stunden lang unterwegs waren und dabei etwa 150 km zurückgelegt haben.
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Re: Winterflucht 2022
Freitag 18.2.22
Heute Morgen sind wir in die Sierra Nevada gefahren.
https://up.picr.de/43054306po.jpg
https://up.picr.de/43054301cf.jpg
https://up.picr.de/43054302jp.jpg
https://up.picr.de/43054304ex.jpg
Auf 2500 Metern lag noch reichlich Schnee und auf den Pisten vergnügten sich zahlreiche Skifahren.
https://up.picr.de/43054309cm.jpg
Sunny mag den Schnee auch.
https://up.picr.de/43054308ld.jpg
https://up.picr.de/43054305ks.jpg
https://up.picr.de/43054303gh.jpg
Danach ging es dann noch für einige Fotos zur Alhambra.
https://up.picr.de/43054310aw.jpg
https://up.picr.de/43054311st.jpg
https://up.picr.de/43054298kc.jpg
Auf dem Rückweg kamen wir dann wieder an der gekenterten Yacht vorbei.
https://up.picr.de/43054313kd.jpg
So langsam bekommen die Arbeiter die Situation in den Griff und mittlerweile schwimmt das Boot auch schon wieder.
Heute Morgen sind wir in die Sierra Nevada gefahren.
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Auf 2500 Metern lag noch reichlich Schnee und auf den Pisten vergnügten sich zahlreiche Skifahren.
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Sunny mag den Schnee auch.
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Danach ging es dann noch für einige Fotos zur Alhambra.
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Auf dem Rückweg kamen wir dann wieder an der gekenterten Yacht vorbei.
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So langsam bekommen die Arbeiter die Situation in den Griff und mittlerweile schwimmt das Boot auch schon wieder.
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Re: Winterflucht 2022
Samstag 19.2.22
Da an den Wochenenden auch meisten auf den Berg- und Küstenstraßen viel Ausflugsverkehr, wie Radfahrer, Motorradgruppen und Wanderer unterwegs sind, bleiben wir dann häufig auf unserem Platz und erledigen die anfallende "Hausarbeit".
Heute ist unter anderem auch unser Einkaufstag, da wird der Kühl- und Vorratsschrank wieder mit frischen Sachen gefüllt. Neben den Diskountern Aldi und Lidl, die wir auch bei uns in Deutschland kennen, gibt es auch die spanische Supermarktkette "Mercadona", bei der wir gerne unseren Bedarf an Lebensmittel einkaufen.
In den spanischen Supermärkten ist fast immer auch eine Frischfisch-Abteilung, in der alles Mögliche an Meeresfrüchten fangfrisch angeboten wird. Allein das große und artenreiche Angebot ist schon sehenswert.
Aber auch das Angebot an Obst- und Gemüse, an Frischfleisch und Gebäck ist enorm.
Vielleicht mache ich nachher mal ein paar Bilder in dem Laden, um das Ganze hier mal zu zeigen.
Sunny sitzt jedenfalls schon mal im Kofferraum des Smart's und wartet auf die Abfahrt.
https://up.picr.de/43058643tj.jpg
Hallo zusammen und guten Abend.
Wie heute Mittag schon berichtet, waren wir heute zum Einkaufen in Motril. Motril ist die nächst größere Stadt in dieser Gegend.
Da bei uns für heute frischer Fisch auf der Speisekarte stand, kauften wir im Supermarkt von "Mercadona" ein.
Natürlich hatte ich meine Kamera dabei und möchte euch auf einen kleinen Rundgang durch den Laden mitnehmen.
https://up.picr.de/43059961df.jpg
Wie fast überall, direkt am Eingang die Obst- und Gemüse-Theken.
https://up.picr.de/43059965bb.jpg
https://up.picr.de/43059978zb.jpg
Die Wurst und Schinken Gondeln mit den großen Serrano-Schinken am Stück.
https://up.picr.de/43059986ci.jpg
Auf Wunsch wird der Schinken frisch von der Keule geschnitten.
https://up.picr.de/43059991xu.jpg
Pizza, Brot und Gebäck.
https://up.picr.de/43059994ek.jpg
https://up.picr.de/43059996ed.jpg
Weiter hinten im Verkaufsraum folgt die Frischfisch-Abteilung mit einer enormen Auswahl und Qualität.
https://up.picr.de/43059998xl.jpg
https://up.picr.de/43060000gq.jpg
Dazu einen guten Tropfen,
https://up.picr.de/43060001sk.jpg
oder für die Naschkatzen eine kleine Torte.
https://up.picr.de/43060002ko.jpg
Fertiges Naschwerk für den Kindergeburtstag.
https://up.picr.de/43060006cu.jpg
Und so sah dann unser bescheidenes Mahl aus: Lubina (Wolfsbarsch) mit Kartoffelsalat und frischen Paprikaschnitzel mit wertvollem Olivenöl.
Da an den Wochenenden auch meisten auf den Berg- und Küstenstraßen viel Ausflugsverkehr, wie Radfahrer, Motorradgruppen und Wanderer unterwegs sind, bleiben wir dann häufig auf unserem Platz und erledigen die anfallende "Hausarbeit".
Heute ist unter anderem auch unser Einkaufstag, da wird der Kühl- und Vorratsschrank wieder mit frischen Sachen gefüllt. Neben den Diskountern Aldi und Lidl, die wir auch bei uns in Deutschland kennen, gibt es auch die spanische Supermarktkette "Mercadona", bei der wir gerne unseren Bedarf an Lebensmittel einkaufen.
In den spanischen Supermärkten ist fast immer auch eine Frischfisch-Abteilung, in der alles Mögliche an Meeresfrüchten fangfrisch angeboten wird. Allein das große und artenreiche Angebot ist schon sehenswert.
Aber auch das Angebot an Obst- und Gemüse, an Frischfleisch und Gebäck ist enorm.
Vielleicht mache ich nachher mal ein paar Bilder in dem Laden, um das Ganze hier mal zu zeigen.
Sunny sitzt jedenfalls schon mal im Kofferraum des Smart's und wartet auf die Abfahrt.
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Hallo zusammen und guten Abend.
Wie heute Mittag schon berichtet, waren wir heute zum Einkaufen in Motril. Motril ist die nächst größere Stadt in dieser Gegend.
Da bei uns für heute frischer Fisch auf der Speisekarte stand, kauften wir im Supermarkt von "Mercadona" ein.
Natürlich hatte ich meine Kamera dabei und möchte euch auf einen kleinen Rundgang durch den Laden mitnehmen.
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Wie fast überall, direkt am Eingang die Obst- und Gemüse-Theken.
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Die Wurst und Schinken Gondeln mit den großen Serrano-Schinken am Stück.
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Auf Wunsch wird der Schinken frisch von der Keule geschnitten.
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Pizza, Brot und Gebäck.
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Weiter hinten im Verkaufsraum folgt die Frischfisch-Abteilung mit einer enormen Auswahl und Qualität.
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Dazu einen guten Tropfen,
https://up.picr.de/43060001sk.jpg
oder für die Naschkatzen eine kleine Torte.
https://up.picr.de/43060002ko.jpg
Fertiges Naschwerk für den Kindergeburtstag.
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Und so sah dann unser bescheidenes Mahl aus: Lubina (Wolfsbarsch) mit Kartoffelsalat und frischen Paprikaschnitzel mit wertvollem Olivenöl.
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Re: Winterflucht 2022
Sonntag 20.2.22
https://up.picr.de/43072362bj.jpg
So langsam wird es wärmer. Heute haben wir hier, südlich von Granada, gegen 23 Uhr noch 19°C, das ist schon enorm.
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So langsam wird es wärmer. Heute haben wir hier, südlich von Granada, gegen 23 Uhr noch 19°C, das ist schon enorm.
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Re: Winterflucht 2022
Montag 21.2.22
Heute besuchen wir einige Dörfer in den Alpujarras.
Las Alpujarras: Das ist das Hochtal auf der Sonnenseite der Sierra Nevada.
Wir starten gegen 10 Uhr und sind gespannt, was uns heute auf der Tour wieder alles erwarten wird.
Wie ich ja schon heute früh angekündigt hatte, haben wir einen Tagesausflug zur Sonnenseite der Sierra Nevada gemacht. Zu den Alpujarras gehört eine Gruppe von kleinen Bergdörfern, die sich durch ihre Schönheit und ihre eigenständige Kultur von anderen Dörfern hervorheben. Einige von diesen Dörfern haben wir heute besucht und die Tour zog sich ganz schön in die Länge. Letztendlich waren wir 8 Stunden lang und ca. 180 km mit unserem kleinen Auto auf den kurvigen und teilweise steilen Bergstraßen unterwegs.
Die doch sehr lange Zeit kam dadurch zustande, dass es einfach wahnsinnig viel zu sehen gab und ständig eine Fotopause eingelegt werden musste. Damit ihr auch etwas davon zu sehen bekommt, habe ich mal eine kleine Auswahl für das Forum zusammengestellt. Trotzdem sind es noch 24 Bilder geworden.
https://up.picr.de/43077049dw.jpg
Ein Restaurant am Wegesrand.
https://up.picr.de/43077051jh.jpg
Neue und alte Brücke über den Rio Chico.
https://up.picr.de/43077055qz.jpg
https://up.picr.de/43077066id.jpg
https://up.picr.de/43077073jp.jpg
Die meisten der kleinen Orte liegen fest an den Berghang geschmiegt.
https://up.picr.de/43077080mk.jpg
Die Ortseinfahrt von Soportujar.
https://up.picr.de/43077086uc.jpg
Eine verlassene Höhle, die für Schaf und Ziegenhirten immer noch als Unterstand dient.
https://up.picr.de/43077090vt.jpg
https://up.picr.de/43077094bw.jpg
Die Mimosen blühen am Straßenrand.
https://up.picr.de/43077095gk.jpg
Die Siedlung von Torvizcòn.
https://up.picr.de/43077096qu.jpg
https://up.picr.de/43077097ob.jpg
https://up.picr.de/43077098xm.jpg
Der Ortsplatz von Lujár.
https://up.picr.de/43077099wx.jpg
https://up.picr.de/43077106bz.jpg
https://up.picr.de/43077108bv.jpg
Sehr schmale Gässchen von Lujár.
https://up.picr.de/43077110yx.jpg
Gebirgslandschaft der Alpujarras.
https://up.picr.de/43077111lb.jpg
https://up.picr.de/43077113ab.jpg
Wochenmarkt in Pampaneira.
https://up.picr.de/43077115uw.jpg
Hostal von Pampaneira.
https://up.picr.de/43077119sx.jpg
Typische Bauweise in diesem Gebiet: Flachdächer und runde Schornsteine mit kleinem Dach.
https://up.picr.de/43077121gq.jpg
https://up.picr.de/43077123ae.jpg
https://up.picr.de/43077124pw.jpg
Souvenirs und leckerer Schinken.
Soweit unsere kleine Zusammenfassung von dem Tagesausflug. Wir hatten während der gesamten Tour ein traumhaftes Wetter mit sehr angenehmen Temperaturen.
Heute besuchen wir einige Dörfer in den Alpujarras.
Las Alpujarras: Das ist das Hochtal auf der Sonnenseite der Sierra Nevada.
Wir starten gegen 10 Uhr und sind gespannt, was uns heute auf der Tour wieder alles erwarten wird.
Wie ich ja schon heute früh angekündigt hatte, haben wir einen Tagesausflug zur Sonnenseite der Sierra Nevada gemacht. Zu den Alpujarras gehört eine Gruppe von kleinen Bergdörfern, die sich durch ihre Schönheit und ihre eigenständige Kultur von anderen Dörfern hervorheben. Einige von diesen Dörfern haben wir heute besucht und die Tour zog sich ganz schön in die Länge. Letztendlich waren wir 8 Stunden lang und ca. 180 km mit unserem kleinen Auto auf den kurvigen und teilweise steilen Bergstraßen unterwegs.
Die doch sehr lange Zeit kam dadurch zustande, dass es einfach wahnsinnig viel zu sehen gab und ständig eine Fotopause eingelegt werden musste. Damit ihr auch etwas davon zu sehen bekommt, habe ich mal eine kleine Auswahl für das Forum zusammengestellt. Trotzdem sind es noch 24 Bilder geworden.
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Ein Restaurant am Wegesrand.
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Neue und alte Brücke über den Rio Chico.
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Die meisten der kleinen Orte liegen fest an den Berghang geschmiegt.
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Die Ortseinfahrt von Soportujar.
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Eine verlassene Höhle, die für Schaf und Ziegenhirten immer noch als Unterstand dient.
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Die Mimosen blühen am Straßenrand.
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Die Siedlung von Torvizcòn.
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Der Ortsplatz von Lujár.
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Sehr schmale Gässchen von Lujár.
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Gebirgslandschaft der Alpujarras.
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Wochenmarkt in Pampaneira.
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Hostal von Pampaneira.
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Typische Bauweise in diesem Gebiet: Flachdächer und runde Schornsteine mit kleinem Dach.
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Souvenirs und leckerer Schinken.
Soweit unsere kleine Zusammenfassung von dem Tagesausflug. Wir hatten während der gesamten Tour ein traumhaftes Wetter mit sehr angenehmen Temperaturen.
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Re: Winterflucht 2022
Montag 21.2.22, 23:37 Uhr
Jetzt hatte man einen soo schönen Tag, schaut am Abend die Tagesthemen und ist über die neusten Aktionen von Putin total entsetzt. Ist der Type denn jetzt endgültig durchgeknallt, oder was?
Jetzt hatte man einen soo schönen Tag, schaut am Abend die Tagesthemen und ist über die neusten Aktionen von Putin total entsetzt. Ist der Type denn jetzt endgültig durchgeknallt, oder was?
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Re: Winterflucht 2022
Dienstag 22.2.22
Als wir gestern auf dem Rückweg waren,
kamen wir in den Bergen an einer militärischen Radarkuppel vorbei. Da sie sich auf dem Gipfel eines fast 1000m hohen Berges in mitten eines Kiefernwaldes befand, haben wir heute noch einmal diesen Ort angesteuert, um dort mit Sunny spazieren zu gehen.
https://up.picr.de/43081819cr.jpg
Das Auto wurde auf einem Parkplatz in der Nähe abgestellt und die restliche Strecke bis zur Radarkuppel gewandert.
Auf dem Weg dorthin fielen uns zahlreiche Stellen auf, an denen das Erdreich intensiv aufgebrochen war. Unser erster Gedanke waren Wildschweine, da wir diese aufgewühlten Stellen aus unserem deutschen Heimatgebiet schon kennen.
https://up.picr.de/43081821ye.jpg
https://up.picr.de/43081822ys.jpg
Dann sah ich an einer anderen Stelle mitten im Weg, dass dort der Erdboden vom Inneren her aufgebrochen war und etwas aus dem Aufbruch leicht herausgequollen war.
https://up.picr.de/43081823by.jpg
https://up.picr.de/43081824lp.jpg
Bei genauerer Überprüfung wurde mir klar, dass es sich hierbei um die wertvollen Trüffelpilze handeln musste. Das passte dann auch gut zu den Aufbruchstellen, die hier von den Wildschweinen zu finden waren. Wildschweine lieben Trüffel.
https://up.picr.de/43081826xb.jpg
https://up.picr.de/43081829hn.jpg
Leider waren diese kostbaren Pilzereste nur noch die Überbleibsel aus der vergangenen Saison des letzten Jahres, ansonsten hätten wir heute wohl ein Vermögen ernten können, so ergiebig war dieser Fundort. Wir haben innerhalb kürzester Zeit und ohne viel Aufwand gut 30 Stellen gefunden, an denen die Pilze aus dem Boden gebrochen sind.
Auf dem Rückweg zu unserem Smart haben wir dann aber auch noch einen anderen Fund gemacht, der uns leider nicht so gut gefallen hat.
https://up.picr.de/43081833zc.jpg
https://up.picr.de/43081835iy.jpg
https://up.picr.de/43081830vl.jpg
Die Zeit der Prozessionsspinner hat wieder begonnen.
In den Pinien und Kiefern hängen wieder die Larvensäckchen dieser hochgefährlichen Raupenart.
CN - Costa Nachrichten schreibt folgendes dazu:
Prozessionsspinnerraupe in Spanien: Gefahr ist für Hunde am größten
Besonders gefährdet sind Tiere wie Hunde, die am Boden schnüffeln. Denn die Schleimhäute von Mund und Nase sind besonders empfindlich. Daher sollten Hundehalter in dieser Jahreszeit bei Kiefern Acht auf ihre Vierbeiner geben. Schüttelt der Hund ständig den Kopf oder reibt Nase und Schnauze ständig am Boden, schwellen Zunge oder Kopf stark an, sind das erste Anzeichen für einen wahrscheinlichen Kontakt mit den Prozessionsspinnerraupen. Als weitere Symptome können sich Schwindel, Fieber, Augenentzündungen, Asthmaanfälle, Erstickungsgefahr und Schock entwickeln.
Als Erste-Hilfe-Maßnahme empfiehlt sich, die betroffenen Körperteile mit lauwarmem Wasser abzuspülen. Dadurch wird der Anteil des Giftes im betroffenen Bereich herabgesetzt. Allerdings sollte der Hundehalter sich dabei selbst vor einer Berührung mit den Brennhaaren schützen. Die Raupe befällt alle Hunde gleichermaßen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder Größe. Der Schweregrad der Symptome richtet sich nach der Intensität des Kontakts. Wurde die Raupe nur gestreift oder abgeleckt, sind die Folgen gemäßigter, als wenn die Raupe vom Hund verschluckt oder in den Mund genommen wurde.
Man sollte also in den entsprechenden Gegenden genauso auf sein Tier aufpassen, wie man es auch bei uns daheim mit den Eichen-Prozessionsspinner macht. Jeglichen Kontakt vermeiden.
https://up.picr.de/43081839ws.jpg
Dieser farbenfrohe Pflanzenbewuchs fiel uns dann auf dem Rückweg ins Auge und musste unbedingt noch abgelichtet werden.
Als wir gestern auf dem Rückweg waren,
kamen wir in den Bergen an einer militärischen Radarkuppel vorbei. Da sie sich auf dem Gipfel eines fast 1000m hohen Berges in mitten eines Kiefernwaldes befand, haben wir heute noch einmal diesen Ort angesteuert, um dort mit Sunny spazieren zu gehen.
https://up.picr.de/43081819cr.jpg
Das Auto wurde auf einem Parkplatz in der Nähe abgestellt und die restliche Strecke bis zur Radarkuppel gewandert.
Auf dem Weg dorthin fielen uns zahlreiche Stellen auf, an denen das Erdreich intensiv aufgebrochen war. Unser erster Gedanke waren Wildschweine, da wir diese aufgewühlten Stellen aus unserem deutschen Heimatgebiet schon kennen.
https://up.picr.de/43081821ye.jpg
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Dann sah ich an einer anderen Stelle mitten im Weg, dass dort der Erdboden vom Inneren her aufgebrochen war und etwas aus dem Aufbruch leicht herausgequollen war.
https://up.picr.de/43081823by.jpg
https://up.picr.de/43081824lp.jpg
Bei genauerer Überprüfung wurde mir klar, dass es sich hierbei um die wertvollen Trüffelpilze handeln musste. Das passte dann auch gut zu den Aufbruchstellen, die hier von den Wildschweinen zu finden waren. Wildschweine lieben Trüffel.
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Leider waren diese kostbaren Pilzereste nur noch die Überbleibsel aus der vergangenen Saison des letzten Jahres, ansonsten hätten wir heute wohl ein Vermögen ernten können, so ergiebig war dieser Fundort. Wir haben innerhalb kürzester Zeit und ohne viel Aufwand gut 30 Stellen gefunden, an denen die Pilze aus dem Boden gebrochen sind.
Auf dem Rückweg zu unserem Smart haben wir dann aber auch noch einen anderen Fund gemacht, der uns leider nicht so gut gefallen hat.
https://up.picr.de/43081833zc.jpg
https://up.picr.de/43081835iy.jpg
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Die Zeit der Prozessionsspinner hat wieder begonnen.
In den Pinien und Kiefern hängen wieder die Larvensäckchen dieser hochgefährlichen Raupenart.
CN - Costa Nachrichten schreibt folgendes dazu:
Prozessionsspinnerraupe in Spanien: Gefahr ist für Hunde am größten
Besonders gefährdet sind Tiere wie Hunde, die am Boden schnüffeln. Denn die Schleimhäute von Mund und Nase sind besonders empfindlich. Daher sollten Hundehalter in dieser Jahreszeit bei Kiefern Acht auf ihre Vierbeiner geben. Schüttelt der Hund ständig den Kopf oder reibt Nase und Schnauze ständig am Boden, schwellen Zunge oder Kopf stark an, sind das erste Anzeichen für einen wahrscheinlichen Kontakt mit den Prozessionsspinnerraupen. Als weitere Symptome können sich Schwindel, Fieber, Augenentzündungen, Asthmaanfälle, Erstickungsgefahr und Schock entwickeln.
Als Erste-Hilfe-Maßnahme empfiehlt sich, die betroffenen Körperteile mit lauwarmem Wasser abzuspülen. Dadurch wird der Anteil des Giftes im betroffenen Bereich herabgesetzt. Allerdings sollte der Hundehalter sich dabei selbst vor einer Berührung mit den Brennhaaren schützen. Die Raupe befällt alle Hunde gleichermaßen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder Größe. Der Schweregrad der Symptome richtet sich nach der Intensität des Kontakts. Wurde die Raupe nur gestreift oder abgeleckt, sind die Folgen gemäßigter, als wenn die Raupe vom Hund verschluckt oder in den Mund genommen wurde.
Man sollte also in den entsprechenden Gegenden genauso auf sein Tier aufpassen, wie man es auch bei uns daheim mit den Eichen-Prozessionsspinner macht. Jeglichen Kontakt vermeiden.
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Dieser farbenfrohe Pflanzenbewuchs fiel uns dann auf dem Rückweg ins Auge und musste unbedingt noch abgelichtet werden.
- Nixus
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Re: Winterflucht 2022
Mittwoch 23.2.22
Wenn es nicht passen würde, würden wir es ja auch nicht machen können.
Hast Du denn einen Smart überhaupt schon mal von innen gesehen? Du glaubst nicht, was man da alles hineinbekommt.
https://up.picr.de/43084518jg.jpg
https://up.picr.de/43084519og.jpg
https://up.picr.de/43084567mi.jpg
Wir haben in den 10 Tagen, die wir nun hier am Platz sind, schon gute 800 km zurückgelegt und wirklich schon vieles zu sehen bekommen, was uns ohne Zusatzfahrzeug verwehrt geblieben wäre.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie zwei Menschen und ein großer Hund in einem Smart sitzen. Kommt der Hund in den nicht vorhandenen Kofferraum?
Wenn es nicht passen würde, würden wir es ja auch nicht machen können.
Hast Du denn einen Smart überhaupt schon mal von innen gesehen? Du glaubst nicht, was man da alles hineinbekommt.
https://up.picr.de/43084518jg.jpg
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Wir haben in den 10 Tagen, die wir nun hier am Platz sind, schon gute 800 km zurückgelegt und wirklich schon vieles zu sehen bekommen, was uns ohne Zusatzfahrzeug verwehrt geblieben wäre.
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Re: Winterflucht 2022
Freitag 25.2.22
Guten Morgen Forum,
ich will mich kurz mal melden und darüber informieren, dass im Moment ein Regengebiet über uns gezogen ist und wir uns für einen Hausarbeitstag am Campingplatz entschieden haben. Nach dem gestrigen Schock in Osteuropa tut es wohl auch mal ganz gut.
Wenn man bedenkt, dass wir noch im vergangenen Herbst, während unserer Polen-Rundfahrt, in den näheren Grenzgebieten von Weißrussland und der Ukraine unterwegs waren und 2019 das komplette Baltikum bereist haben, dann geht einem die momentane Situation schon ganz schön nahe.
Sobald es wieder etwas Neues zu berichten gibt, melden wir uns wieder.
Guten Morgen Forum,
ich will mich kurz mal melden und darüber informieren, dass im Moment ein Regengebiet über uns gezogen ist und wir uns für einen Hausarbeitstag am Campingplatz entschieden haben. Nach dem gestrigen Schock in Osteuropa tut es wohl auch mal ganz gut.
Wenn man bedenkt, dass wir noch im vergangenen Herbst, während unserer Polen-Rundfahrt, in den näheren Grenzgebieten von Weißrussland und der Ukraine unterwegs waren und 2019 das komplette Baltikum bereist haben, dann geht einem die momentane Situation schon ganz schön nahe.
Sobald es wieder etwas Neues zu berichten gibt, melden wir uns wieder.
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