Ich bin zwar kein Ingenieur, aber ich würde trotzdem gerne ein paar Gedanken dazu äußern.
Meiner Meinung nach, fehlen in deiner Ausführung ein paar Dinge. Du nennst z.B. nicht die Energieverluste, welche bei der Produktion im Kraftwerk entstehen, so wie die Leitungsverluste. Die Effektivität eines E-Motors, reduziert sich doch deshalb um genau diese Verluste, oder liege ich da falsch? Die Emissionen eines Elektroautos sind kaum geringer, als die eines normalen Autos, wie eine Greenpeace-Studie belegt, da unser Strom zum größten Teil aus fossilen Brennstoffen hergestellt wird. Und daran wird sich auch kurzfristig nicht viel ändern. Zur Zeit sind noch rund 30 solcher Kraftwerke im Bau. Weiter sind in der Planung und es werden, nach dem beschlossenen Atomausstieg, sicher noch ein paar mehr werden. Weitere Probleme sehe ich bei der Mobilität. Nehmen wir mal die Fahrzeuge aus deinen Links. Bei einer Reichweite von 160-180 Km und einer Ladezeit von 6-8 Std., bleibt vom Jahresurlaub nicht mehr viel übrig, wenn man nicht gerade auf Naherholung steht.
Ich bin sicher, die Mafia, aus Industrie und Politik, hat dafür bereits Lösungen in den SchubladenEine Frage erlaube ich mir dazu: Wie will der Staat dann die Mineralölsteuerlichen Einnahmeverluste wieder ausgleichen.