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Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Mo 29. Mai 2017, 20:03
von janoschpaul
Lira hat geschrieben:
Ihr hättet gut daran getan, erst zu eruieren, wofür ihr einen WR braucht und dann überlegen, wie man das am besten angeht.
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Das ist schon frech.
Wir haben uns genau informiert und dann eine Werkstatt unseres Vertrauens beauftragt.
Die Wahl der Werkstatt war vielleicht ein Fehler
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Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Mo 29. Mai 2017, 23:46
von Mario
janoschpaul hat geschrieben:
Meine Frage war, ob es irgend einen Sinn macht, die Steckdosen zu verkabeln.
Natürlich nicht, da sie das ja schon normaler Weise sind.
Und ne Werkstatt die in dem Fall das
https://images-na.ssl-images-amazon.com ... SY355_.jpg
dem Kunden nicht mit relativ wenig Zeitaufwand (max. ne Stunde) in der Lage ist einzubauen,
da alle Deine vorhandenen 230V Verbraucher ja eh an einer Stelle bisher zusammen gefaßt sind,
ja was soll man dazu noch sagen?
Mehraufwand würden zusätzlich gewünschte Steckdosen bedeuten,
da dann halt nach Ort und Aufwand.
janoschpaul hat geschrieben:Es geht mir ums Gespräch in der Werkstatt.
Richtig, kann ich mir vorstellen, aber
janoschpaul hat geschrieben:Die Wahl der Werkstatt war vielleicht ein Fehler
Sehe ich nach Deinem hier mehrmals geschriebenen ebenso.
Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Di 30. Mai 2017, 08:25
von Lira
Liebe Edith,
Das war wirklich nicht als Frechheit gemeint. Echt nicht. Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Mein gestörtes Verhältnis zu Wohnmobilhändlern und mein Vertrauen zu Fachbetrieben hatte ich hauptsächlich gemeint.
Händler verkaufen einem schnell was, das man gar nicht so braucht. Auch wenn sie es gar nicht richtig einbauen können. Denke, das ist in eurem Fall so gelaufen.
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Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Di 30. Mai 2017, 19:08
von krümelmonster
Liebe Leute,
Ihr könnt diskutieren solange Ihr wollt! Das ändert nichts an der Tatsache, dass sich das Ehepaar "Edith" mit dem Einbau einer Solaranlage und des Wechselrichters an den falschen Geschäftspartner gewendet hat. Und jetzt beginnt im Nachhinein das große Geheule! Auch wenn's weh tut - Ina hat recht: Rechtzeitige Information mit profunder Beratung bei einem kompetenten Geschäftspartner hilft immer.
Liebe Edith - sorry, aber es ist sinnvoll angelegtes Lehrgeld. Ihr werdet bluten müssen...
PS: Den Begriff "frech" hätte ich jetzt gerade bei Dir nicht erwartet!
Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Di 30. Mai 2017, 19:56
von kmfrank
Hallo Zusammen,
eine gute Werkstatt zu finden ist für den Laien sehr schwer. Good Blabla überdeckt die Inkompetenz, das ist dann ein guter Händler
Was wir auf dem Forumstreffen wieder mal so an Fachkompetenz sehen durften, da sträuben sich die einem die Nackenhaare.
Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Mi 31. Mai 2017, 00:15
von janoschpaul
krümelmonster hat geschrieben:Liebe Leute,
Ihr könnt diskutieren solange Ihr wollt! Das ändert nichts an der Tatsache, dass sich das Ehepaar "Edith" mit dem Einbau einer Solaranlage und des Wechselrichters an den falschen Geschäftspartner gewendet hat. Und jetzt beginnt im Nachhinein das große Geheule! Auch wenn's weh tut - Ina hat recht: Rechtzeitige Information mit profunder Beratung bei einem kompetenten Geschäftspartner hilft immer.
Liebe Edith - sorry, aber es ist sinnvoll angelegtes Lehrgeld. Ihr werdet bluten müssen...
PS: Den Begriff "frech" hätte ich jetzt gerade bei Dir nicht erwartet!
Was hättest Du gerade bei mir nicht erwartet ? Du bist hier gerade neu Mitglied
Wir werden bluten müssen, sinnvoll angelegtes Lehrgeld ?
Wir waren mit der Werkstatt bis jetzt zufrieden, Solar scheint nicht Ihr Gebiet zu sein. Du hättest Dir natürlich, die Adressen von vielen Wohnmobilisten geben lassen, bei denen sie schon eine Anlage eingebaut haben, wie man das halt so macht

(Ironie)
Ich denke, Du bist ein ehemaliges Mitglied oder ein Mitglied mit mehreren Anmeldungen und willst hier ein bisschen Stunk reinbringen, kann es sein, dass ich richtig liege ?
Und welchels Geheul beginnt im Nachhinein ?
Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Mi 31. Mai 2017, 04:20
von Mario
janoschpaul hat geschrieben:
Du bist hier gerade neu Mitglied
Ich denke, Du bist ein ehemaliges Mitglied oder ein Mitglied mit mehreren Anmeldungen und willst hier ein bisschen Stunk reinbringen, kann es sein, dass ich richtig liege ?
Sehe ich genau so, die kleinen Sticheler und Stänkerer (eigentlich nur arme Würstchen)
haben zur Zeit Konjunktur in den Foren,
auf die Ignorierliste damit und gut.

Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Mi 31. Mai 2017, 07:45
von SuperDuty
Das Ganze muss man nicht so dramatisch sehen.
Wenn ich die "fachkundigen Beiträge" für mich zusammenfasse, so gibt es - abhängig von der im WoMo vorhandenen Elektroinstallation - durchaus mehrere Möglichkeiten der Installation, die dann zum gewünschten Ergebnis führen können.
Entscheidend ist doch am Ende, ob Landstrom und Wechselrichter sich nicht in die Quere kommen (Vorrangschaltung), dass der Kühlschrank und das Ladegerät nicht über Wechselrichter laufen und die 230V-Steckdosen von beiden Anschlüssen Strom beziehen können.
Ob dann die 230V Steckdosen jeweils direkt verkabelt werden, oder der Strom vom Wechselrichter an zentraler Stelle in das System einfließt ist doch nicht so wichtig.
Die Installation der Solaranlage ist davon ja nicht berührt und wird schon entsprechend richtig ausgeführt werden - sollte man zumindest annehmen.
Edith wird das mit dem Monteur sicherlich in Ruhe abklären und dann schauen wir mal, ob die Wahl der Werkstatt wirklich falsch war.
Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Mi 31. Mai 2017, 08:41
von kmfrank
SuperDuty hat geschrieben:
Die Installation der Solaranlage ist davon ja nicht berührt und wird schon entsprechend richtig ausgeführt werden - sollte man zumindest annehmen.
Hallo Zusammen,hallo Gerd,
genau wie Du es schreibst, sollte man das annehmen.
Am Forumswochenende haben wir eine Aufrüstung eines Reisemobils mit Solar, Akku und Ladegerät gesehen, wo alles falsch gelaufen ist
1. Es wurden AGM-Akkus nachgerüstet, bekanntermaßen ungeeignet für unseren Einsatz.
2. Zusätzliches Ladegerät eingebaut, welches sich nicht auf AGM einstellen läßt
3. Solarregler nicht auf AGM eingestellt
4. Solarregler 2 Fach nicht richtig angeschlossen, einmal ein überflüssiges Kabel verlegt, das andere Mal nicht richtig verschraubt.
Sicher kann "Fachmann" noch mehr falsch machen, finde die Häufung aber schon extrem.
Re: Der lange Weg zur Sonnenenergie
Verfasst: Mi 31. Mai 2017, 15:30
von SuperDuty
Richtig Michael. Edith wollte ja auch 2 neue Aufbauakkus haben und konnte das nicht überprüfen. Schon bei der Parallel-Schaltung zweier Akkus kann man was falsch machen (gleiche Kabellängen, gleicher Akkutyp). Und natürlich müssen der Solarladeregler und das normale Ladegerät für den Akkutyp einstellbar sein und alles sollte gut und richtig verschraubt sein.
Wie du festgestellt hast, hapert es manchmal ja schon an den grundlegensten Dingen.
Nun soll Edith aber nicht zu sehr verunsichert werden. Sie wird sicherlich alles hinterfragen und sich auch zeigen lassen. Viel Erfolg Edith, das wird schon werden.