Re: Norwegen-Deutschland-Sizilien-Franken - Winterreise 2010
Verfasst: Do 6. Jan 2011, 23:49
Am Nachmittag waren wir noch durch Pozzallo gegangen und gefahren und hatten am Ortsende neben der Straße überm Meer einen nett erscheinenden Platz gefunden. Das Thema war "italienische Pizza essen" - wir waren nun doch schon seit fast 10 Tagen in Italien und hatten noch keine anständige italienische Pizza bekommen, von den sizilianischen Varianten abgesehen. Am späten Nachmittag bissi im Wohnmobil abgehangen, Bilder gemacht, sortiert, gelesen, geschrieben usw., am Abend rein in den durchaus sehr lebendigen Ort, in dem der Teufel und nicht nur der los war. Eine Musikveranstaltung, zu der sie alle alle hingeströmt sind auf den Platz vor dem Municipio. Bissi zugeschaut, dann wieder raus und in eine Strandkneipe, die mittlerweile brechend voll geworden war und sich als Spezialitätenlokal für Fisch mit Pizzeria rausgestellt hatte. Heeeeeeerrrrrrrrrliche Pizza und Birra alla spina bestellt und die paar wenigen Meter bis zum Wohnmobil noch den vollgegessenen Kadaver geschleppt. Wir sind wieder vollends geheilt!
Am nächsten Morgen muss immer der Tatort des Abends bei Licht nochmal betrachtet werden und wir suchen auch eine Entsorgung, die wir nicht finden / wir suchten dreierlei und fanden keine / und sind auf irr- und aberwitzigen Strecken um den Ort gekurvt. Aber wir sind hier in einem Land, in dem es nicht sein kann, dass eine Straße geplant und gebaut wird. Hier müssen ja immer die und jene und selbige und wieder andre erst mal was verdienen - bis eine Straße gebaut wird, so aberwitzig sie auch sein mag. Das erklärt die oft hirnrissigsten Verkehrsführungen, denen der unwissende Tourist und Einheimische ausgeliefert ist. Während der Einheimische wohl nciht drüber nachdenkt, der verwunderte Touri vielleicht aber schon - oder nicht ......... ?
Dann kommen wir gegen Mittag nach Modica, unsere nächste Barockstadt. Erstmal Verkehrsgewühl erster Güte, schlag dreizehn Uhr ist alles vorbei, der Stau hat sich aufgelöst, wir finden einen wunderbaren stadtnahen Parkplatz. ++ Und trauen unseren Augen nicht - wir treffen auf einen Camperclub mit fast 30 Fahrzeugen, die im Konvoi auf der Insel unterwegs sind.......
Am nächsten Morgen muss immer der Tatort des Abends bei Licht nochmal betrachtet werden und wir suchen auch eine Entsorgung, die wir nicht finden / wir suchten dreierlei und fanden keine / und sind auf irr- und aberwitzigen Strecken um den Ort gekurvt. Aber wir sind hier in einem Land, in dem es nicht sein kann, dass eine Straße geplant und gebaut wird. Hier müssen ja immer die und jene und selbige und wieder andre erst mal was verdienen - bis eine Straße gebaut wird, so aberwitzig sie auch sein mag. Das erklärt die oft hirnrissigsten Verkehrsführungen, denen der unwissende Tourist und Einheimische ausgeliefert ist. Während der Einheimische wohl nciht drüber nachdenkt, der verwunderte Touri vielleicht aber schon - oder nicht ......... ?
Dann kommen wir gegen Mittag nach Modica, unsere nächste Barockstadt. Erstmal Verkehrsgewühl erster Güte, schlag dreizehn Uhr ist alles vorbei, der Stau hat sich aufgelöst, wir finden einen wunderbaren stadtnahen Parkplatz. ++ Und trauen unseren Augen nicht - wir treffen auf einen Camperclub mit fast 30 Fahrzeugen, die im Konvoi auf der Insel unterwegs sind.......